DE8809301U1 - Einrichtung zum Abdecken von im Freien stehenden und in Pflanzbehältern gesetzten Blumenschmuck - Google Patents

Einrichtung zum Abdecken von im Freien stehenden und in Pflanzbehältern gesetzten Blumenschmuck

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DE8809301U1
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protection of plants
    • A01G13/20Protective coverings for plants
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Description

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D-8000 München 5
Einrichtung zum Abdecken von im Freien stehenden und in Pflanzbehältern gesetzten Blumenschmuck
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdecken von im Freien stehenden und in Pflanzbehältern gesetzten Blumenschmuck an ausladenden bzw. vorspringenden Gebäudeteilen, insbesondere an Baikonen mit mehreren, entlang den Pflanzbehältern angeordneten, sich quer zu diesen und über diese erstreckenden und einseitig gehaltenen Kragbügeln und an den Kragbügeln eine den Blumenschmuck überdeckende Abdeckung in Form einer Folie oder einer Textilbahn befestigt ist.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Die Kragbügel dieser Einrichtung besitzen an ihrem der Halterung dienenden Ende eine Klemme bzw. eine Spannvorrichtung, mit der sie am Geländer des Balkon oder am Handlauf de3 Balkons befestigt werden können. Es sind auch Kragbügel in diesem Zusammenhang bekannt, die mit ihrem der Halterung dienenden Ende in Beschläge steckbar sind, die ortsfest am Geländer des Balkons montiert werden. Die über den Blumenschmuck ragenden Kragbügel sind mit einer in der Regel wasserdichten Abdeckfolie oder Textilbahn fest verbunden. Wenngleich diese bekannte Einrichtung den ihr zugedachten Zweck hervorragend erfüllt, nämlich den Blumenschmuck vor extremen Witterungseinflüssen (Schlagregen, Sturm) zu schützen, so ist doch nicht zu übersehen, daß ihre Handhabung schwierig ist und von einer einzigen Person im Bedarfsfalle kaum bewerkstelligt werden kann.
Die Neuerung zielt daher darauf ab, diese bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie die ihr zugedachte Funktion in der bewährten Weise erfüllt, daü ihre Handhabung aber ganz erheblich vereinfacht wird, so daß diese Handhabung auch von einer einzigen Person ohne besondere Mühe und Anstrengung zu bewerkstelligen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß die Kragbügel an ihrem der Halterung dienenden Ende einen Gleitschuh oder einen wagenartigen Rollenkörper tragen und dieser Gleitschuh oder dieser Rollenkörper an einer, sich im wesentlichen parallel zu den Pflanzbehältern angeordneten Führungsschiene verschiebbar geführt ist.
Zur Veranschaulichung der Neuerung werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen! Fig. 1 eine Schrägsicht eines Balkongeiänders mit Pflanzbehältern; Fig. 2 einen NormalriG des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes; Fin. 3 eine Führungsschiene und einen won ihr aufgenommenen Rollenkörper, zum Teil geschnitten und in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 erheblich vergrößerten Maßstab; Fig. 4 einen Rollenkörper in Ansicht; die Fig. 5, 6 und 7 verschiedene Querschnittsformen für die Führungsschienen und damit verbundene Rollenkörper bzw. Gleitschuhe; Fig. 8 die ]
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deck folie.
Fig. 1 zeigt in Schrägsicht ein Balkongeländer 1, das mehrere, voneinander distanzierte vertikale Steher 2 aufweist, die auf ihrer dem Gebäude abgewandten Seite über horizontal liegende Blendbretter 3 miteinander verbunden sind. Das Balkongeländer 1 ist oben durch einen Handlauf 4 abgeschlossen. ..n der Vorderseite des Geländers ist ein Blumenkasten 5 (Pflanzbehälter) angebracht. An der Innenseite des Handlaufes 4 ist nun eine einseitig offene Hohlprofilschiene als Führungsschiene 6 befestigt, die einen kastenartigen Querschnitt aufweist (Fig. 3), deren offene Seite 7 seitwärts liegt. In dieser Führungsschiene 6 sind mehrere Rollenkörper &thgr; gelagert, wobei an jedem Rollenkörper &thgr; ein Kragbügel 9 befestigt ist. Jeder Kragbügel 9 erstreckt sich quer und über den Blumenkasten 5. Diese Kragbügel, über die Länge des Balkons sind mehrere vorgesehen, sind mit einer Folie 10 verbunden. Sind die Kragbügel 9 in ihrer distanzierten Lage angeordnet (Fig. 1), so überspannt die Folie 10 als schützende Abdeckung den Blumenschmuck.
Fig. 3 veranschaulicht nun das in Fig. 2 eingekreiste Detail A in einem vergrößerten Maßstab und Fig. 4 stellt dJ.e Ansicht des Rollenkörpers 8 dar, aus der ersichtlich ist, daß dieser Rollenkörper 8 drei im Dreieck angeord- % neten, frei drehbare Rollen 1 aufweist, wobei an der Unterseite des Rollen- &Aacgr; körpers zwei Rollen 11 angeordnet sind. Als Führungsschiene 6 dient hier %
ein kastenartiges Hohlprofil, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß *
die offene Seite 7 dieses Hohlprofiles seitlich liegt oder gar nach unten i
gerichtet ist (siehe Fig. 6). Dies ist insofern zweckmäßig, da durch diese -S
Ausgestaltung des Hohlprofiles und die Lage der offenen Seite das Innere !i
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dieses HohlproFiles und auch die Rollenkörper vor Verschmnutzung, insbesondere durch Staubablagerungen und dgl. geschützt sind. Staub und Schmutz können die freie Beweglichkeit der Rollenkörper 8 innerhalb der Führungsschiene 6 behindern, auch wenn zwischen Führungsschiene 6 und dem Rollenkörper 8 bzw. den Rollen 11 ein relativ großes Spiel vorgesehen werden : kann. Die gegenseitige Entfernung a der beiden an der Unterseite des Rollenkörpers 8 angeordneten Rollen 11 ist so gewählt, daß die aufrecht stehenden Kragbügel 9 gegen seitliches Kippen sicher sind.
:U Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen andere Ausführungsformen für Führungs- $ schienen 6, wobei gleiche Teile bzw. funktionsmäQig gleichwertige Teile
hier mit gleichen Hinweisziffern ausgestattet sind. Bei den Ausführungsbeii: epielen nach den Fig. 5 und 6 sind die Kragbügel 9 mit Rollenkörper 8 ausgestattet, wobei diese Rollenkörper 8 bzw. deren Rollen 11 außen an der (j Führungsschiene 6 (Fig. 5) oder innen an der Führungsschiene (Fig. 6) ab- : rollen und ablaufen können. Fig. 7 zeigt als Führungsschiene ein einseitig
offenes Rohr. In dieser Führungsschiene ist als Gleitschuh ein Zylinder- f. stück 12 gelagert, das seitlich mit dem Kragbügel 9 verbunden ist. Es ist
durchaus denkbar, einen Gleitschuh 12 auch so auszubilden, daß er die Füh- % rungsschiene nach Art von Backen außenseitig umfaßt. Die Rollen 11 bzw. i« das Gleitstück 12 kann aus Metall oder aber aus einem reibungsarmen Kunstv! stoff gefertigt sein. Andere Profilformen als die gezeigten sind durchpus { denkbar, sofern sie als Führungsschiene im Sinne der gegenständlichen Er- ■i findung dienen können.
Der Kragbügel 9 (Fig. 3) weist nahe dem Bereich, in dem er mit dem Gleitschuh bzw. dem Rollenkörper 8 verbunden ist, eine Gewindebohrung 18 auf, deren Achse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Führungsschie-&bull;jK ne 6 steht. In diese Gewindebohrung 18 ist eine gegen die Führungsschiene p 6 gerichtete Druckschraube 16 angeordnet, die so weit eindrehbar ist, daß sie mit der Führungsschiene 6 in klemmende Verbindung tritt.
Die Einrichtung wird wie folgt verwendet: Die Führungsschiene 6 wird im Bereich der Oberkante einer Balkonbrüstung oder eines Balkongeländers 1 fest montiert und die Kragbügel 9 werden seitlich eingeschoben. Diese Krag-
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bügel 9 tragen cMp AM-«d< folie 10. Diese Abdeckfolie 10 besitzt mehrire, querverlaufende Nähte 13 und Streifen 15, die zusammen Taschen 14 bilden (Fig. 9), in welche die Kragbügel 9 mit ihrem freien ausladenden Ende eingeschoben sind (Fig. 1). Bei Nichtgebrauch werden alle Kragbügel 9 zur Seite geschoben und befinden sich dann im Bereich des einen oder anderen Endes der Führungsschiene 6, wobei die KragbHgel 9 unmittelbar nebeneinander liegen und die nun nicht mehr gespannte Folie frei zwischen benachbarten Kragbügeln 9 durchhängt. Bei schlechter Witterung braucht nur der jeweils letz-4-&agr; l/nanltiina 1 Q &eegr; Ck Fpftt- &igr; ir^rl it»nf 1 onn rlop Fi IKi'i innoonh i arta C Kio on Haran onrlo-
res F.-.de zogen worden, die anderen Kragbügel folgen dann aufgrund ihrer Verbindung über die Folie 10 von selbst und diese Folie wird durch das Ausziehen und Verfahren dieser Kraqbügel gespannt, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Hat der erste Kragbügel 9 seine Endstellung erreicht, so wird die vorerst gelöste Druckschraube 16 (Fig. 3) angezogen und damit der Kragbügel 9 an seiner eingen.mmenen Stellung fixiert. Zum leichten Anziehen der Druckoder Klemmschraube 16 kann diese einen entsprechenden Knauf besitzen, so daß diese Schraube ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges angezogen, bzw. gelöst werden kann.
Da die bei Nichtgebrauch seitlich zusammengeschobenen K<?agbügel doch einen nicht unerheblichen Raum beanspruchen und die dann unges^annt durchhüngende Folie 10 Schatten auf den Blumenschmuck werfen kann, ist ferner nach einem weiteren neuerungsgemäQen Merkmal vorgesehen, daG die Führungsschiene 6 -bezogen auf ihre Längsrichtung - zweigeteilt ist, wobei die axiale Länge des einen Teiles 6' der Führungsschiene 6 der Summe der axialen Längen aller an der Führungsschiene 6 geführten Gleitschuhe oder Rollenkörper entspricht und dieser T&ldquor;Ll 61 der Führungsschiene 6 um eine vertikale Achse 17 schwenkbar gelagert ist (Fig. 8). Der scnwenkbar gelagerte Teil 6' der Führungsschiene 6 ist sowohl in seiner ausgeschwenkten Stellung wie auch in seiner mit dem anderen Teil der Führungsschiene fluchtend liegenden Lage arretierbar, wozu zweckmäQigerweise ein Steck- oder RiegelbolzRn dient, der hier jedoch nicht dargestellt ist. Das ist in Fig. 8 veranschaulicht, die eine Draufsicht auf die Ecke eines Balkongeländers zejc- .-&igr; eine Teil 61 der Führungsschiene 6 ist um die vertikale Achse 17 seitlich ausgeschwenkt, so daß die zusammengeschobenen Kragbügel 9 und die dazwi-
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sehen frei durchhängende Folie 10 vollständig zur Seite geschwenkt sind. Für den bestimmungsgemäGen Einsatz wird der schwenkbare Teil 6' der Führungsschiene 6 aus der in Fig. 8 ersichtlichen Lage im Uhrzeigersinn um 90° geschwenkt, so daß dieser Teil 6 mit dem Hauptteil der Führungsschiene 6 fluchtend liegt. In dieser Lage sind die beiden Teile 6 und 6* gegeneinander fixierbar mit einfachen Steck- oder Schieberiegeln, was hier jedoch nich*-. veranschaulicht ist. Die vorerst zusammengeschobenen Tragbügel 9 können nun entlang der Schiene 6 - wie oben im einzelnen beschrieben - ausgezogen bzw. ausgefahren werden, um den Blumenschmuck mit der Folie 10 abzudecken .
Um den optischen Eindruck nicht allzusehr zu beeinträchtigen, der eventuell die ausgezogene Folie oder Abdeckung für den Beschauer verursacht, ist es zweckmäßig, diese Folie oder textile Abdeckbahn bunt, insbesondere mit einem Blumenmuster zu bedrucken.
Dank des neuerungsgemäßen Vorschlages kann die einmal montierte Einrichtung an ihrem Ort belassen werden. Um den Blumenschmuck im Bedarfsfall schützend abzudecken, ist nur ein einfacher Handgriff nötig, nämlich den in der Reihe ersten Kragbügel 9 entlang der Führungsschiene 6 zu verfahren und ihn dann in seiner eingenommenen Stellung zu fixieren. Ebenso einfach ist es, die schützende Abdeckung wieder zu entfernen, indem der in der Reihe letzte Kragbügel 9 wieder gegen das andere Ende der Schiene geschoben wird.
An den Enden der Schienen werden zweckmäGigerweise Blockierpuffer vorgesehen, die verhindern, daß die einmal in die Führungsschiene 6 eingesetzten oder eingeschobenen KragbUgel willkürlich entfernt werden können.
Ist im Zusammenhang mit dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel dargelegt und gezeigt, daß der eine Teil 6' der Führungsschiene 6 um eine vertikale Achse 17 seitlich ausschwenkbar gelagert ist, so sei hier vermerkt, daO es durchaus möglich ist, diese Schwenkachse 17 horizontal anzuordnen, so daß der Teil 6' der Führunsschiene 6 nach unten geschwenkt wird. Dadurch ist die Abdeckeinrichtung in ihrer uaVize dem Blick von außen entzogen. Der
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Nachteil gegenüber der erstbesprochenen Ausführung liegt darin, daß dieser nach unten geschwenkte Teil doch mit einem entsprechenden Kraftaufwand nur hochgeschwenkt werden kann, der notwendig ist, um das Gewicht dieser Einrichtung in diesem Falle zu überwinden.
Die Fig. 3, 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele für Führungsschienen, Gleitschuhe und Rollenkörper.
Legende zu den Hinweitsziffern
1 Balkongeländer
2 Steher
3 Blendbretter
4 Handlauf
5 Blumenkasten
6 Führungsschiene
7 offene Seite
8 Rollenkörper
9 Kragbügel
10 Folie
11 Rolle
12 Gleitschuh
13 Nähte
14 Tasche
15 Streifen
16 Druckschraube
17 Achse
18 Gewindebohrung

Claims (8)

1 » · ■ I I · · ■ Erhardtatraße 12 D-8000 München 5 Schutzansprüche :
1. Einrichtung zum Abdecken von im Freien stehenden und in Pflanzbehältern gesetzten Blumenschmuck an ausladenden bzw. vorspringenden Gebäudeteilen, insbesondere an Baikonen mit mehreren, entlang den Pflanzbehältern angeordneten, sich quer zu diesen und über diese erstreckenden und einseitig gehaltenen Kragbügeln und an den Kragbügeln eine den Blumenschmuck überdeckende Abdeckung in Form einer Folie oder einer Textilbahn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragbügel (9) an ihrem der Halterung dienenden Ende einen Gleitschuh (12) oder einen wagenartigen Rollenkörper (8) tragen und dieser Gleitschuh (12) oder dieser Rollenkörper (8) an einer, sich im wesentlichen parallel zu den Pflanzbehältern angeordneten Führungsschiene (6, 6') verschiebbar geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro wagenartigem Rollenkörper (8) mindestens drei Rollen (11) vorgesehen sind, daß die Achsen dieser frei drehbaren Rollen (11) auf den Eckpunkten eines imaginären Dreieckes liegen und diese Rollen an oder in der Führungsschiene (6,6') abrollen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, r^aß die Führungsschiene (6, 6') als einseitig offenes Hohlprofil ausgebildet ist und der Gleitschuh (12) bzw. der Rollenkörper (8) im Hohlprofil angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (7) der als Hohlprofil ausgebildeten Führungsschiene (6) seitlich liegt oder nach unten gerichtet ist (Fig. 3, 8).
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, k daß der Kragbügel (9) nahe dem Bereich, in dem er mit dem Gleitschuh
(12) bzw. dem Rollenkörper (8) verbunden ist, eine Gewindebohrung (18) aufweist, deren Achse im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsachse der Führungsschiene (6) steht und in dieser Gewindebohrung (18) eine gegen die Führungsschiene (6) gerichtete und mit dieser in klemmende Verbindung bringbare Druckschraube (16) angeordnet ist.
Berkmann Alfred
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) - bezogen auf ihre Längsrichtung - zweigeteilt ist, wobei difc axiale Länge des einen Teiles (6') der Führungsschiene (6) der Summe der axialen Längen aller an der Führungsschiene (6) geführten Gleitschuhe oder Rollenkörper entspricht und dieser Teil (61) der Führungsschiene (6) um eine vertikale Achse (17) schwenkbar^ gelagert ist (Fig.8).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Teil (6') deijFührungsschiene (6> sowohl in seiner ausgeschwenkten Stellung wie auch in seiner mit dem anderen Teil der Führungsschiene fluchtend liegenden Lage arretierbar ist, vorzugsweise mit einem Steckoder Riegelbolzen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalstehende Achse (17) am Ende der Führungsschiene angeordnet ist.
DE8809301U 1987-07-28 1988-07-20 Einrichtung zum Abdecken von im Freien stehenden und in Pflanzbehältern gesetzten Blumenschmuck Expired DE8809301U1 (de)

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