DE8808571U1 - Einwegbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier - Google Patents

Einwegbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Einwegbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier j mit einer zylindrischen s vorzugsweise kreiszylindrischen Forrrij wobei die obere Stirnfläche des Einwegbehälters mittig eine Zapfbuchse aufweist.
Einwegbehälter für Flüssigkeiten sind für Füllmengen von 5 bis 10 Liter in def zuvor erläuterten Dosenform mit nach außen gewölbten Deckeln und Flachbordverschlüssen bekannt* Sie bestehen regelmäßig aus Blech und sind für diese geringen Füllmengen auch ausreichend stabil.
In jüngerer Zeit wurde bei Getränkevertreibern der Wunsch geäußert, auch
für größere Füllmerigen, insbesondere für ein£ Füllmenge von 50 Litefn,
Einwegbehälter zu schaffen, um die Kosten für rfen Rücktransport und das
Reinigen der Einwegbehälter einzusparen.
Es ist bekannt j als Material für Einwegbehälter für Flüssigkeiten Edelstahl zu verwenden. Um die Materialkosten möglichst gering zu haltenj sollen die Einwegbehälter eine möglichst dünne Wandstärke haben. Dies bringt jedoch
Steifigkeitsprobleme mit sich. Bisher ließ sich eine ausreichend hohe Stabilität eines Einwegbehälters für größere Füllmengen nur durch größere
Wendstärken erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einwegbehälter für größere Füllmengen, insbesondere für eine Füllmenge von 50 Litern, zu schaffen, bei dem eine ausreichend hohe Steifigkeit bei möglichst geringer Wandstärke erreicht wird*
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Einwegbehälter dadurch gelöst, daß der Einwegbehälter aus einem hohlzylindrischen Deckelelement mit gewölbter oberer Stirnseite, einem hohlzylindrischen Bodenelement mit gewölbter unterer Stirnseite, einer um das Deckelelement verstärkenden zylindrischen Kopfzarge und einer das Bodenelement verstärkenden
zylindrischen Fußzarge besteht.
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priindungsgemäß ist erkannt worden» daß dem gesamten Einwegbehälter eine besonders hohe Stabilität gegeben werden kann, indem von der konventionellen Herstellungsweise, einen Hohlzylinder und zwei stirnseitige Deckel zu ver·^ wenden» abgewichen wird. Der erfindungsgemäße Einwegbehälter besteht funktional zunächst nur aus zwei Bauelementen, nämlich dem Deckelelemerit und dem Bodenelement. Diese beiden Bauelemente sind bis auf die öffnung im Deckelelement baugleich und verfügen durch ihre im für sich bekannten Tiefziehverfahren hergestellte Form bereits über eine hohe Stabilität, die durch die Verbindung von Deckel- und Bodenelement zu einem Einwegbehälter noch zusätzlich erhöht wird. Um ein einfaches Handhaben des Einwegbehälters zu ermöglichen, ist das Deckelelement mit einer zylindrischen Kopfzarge und das Bodenelement mit einer ebenfalls zylindrischen Fußzarge versehen, die nochmals eine Erhöhung der Stabilität des gesamten Einwegbehälters bewirken.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, wozu einerseits auf die Unteransprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einwegbehälters anhand der Zeichnung verwiesen Werden darf. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Ansicht und im Schnitt je einen Teil eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einwegbehälters,
Fig* 2 den in Fig* 1 durch einen Kreis gekennzeichneten Ausschnitt der Verbindung von Deckelelement und Zapffehse und
Fig. 3 den in Fig. 1 durch einen gestrichelten Kreis gekennzeichneten Ausschnitt der sogenannten "RoI!schweißnaht" zwischen dem Deckelelement und dem Bodenelement.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einwegbehälters, wobei die linke Seite die Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Ein-
1 ' f ' t (SeblhilyfeerjitvpnRohr
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wegbehälters zeigt» während die rechte Seite einen Teil eines erfindungsgemäßen Einwegbehälters im Schnitt darstellt. Dabei besteht der Einwegbehälter aus einem hohlzylindrischen Decke!element 1 mit gewölbter oberer Stirnseite und einem hohlzylindrischen Bodenelement 2 mit gewölbter unterer Stirnseite. Das Deckelelement 1 ist mit einer zylindrischen Kopfzarge 3 und das Bodenelement 2 mit einer zylindrischen Fußzarge 4 verstärkt.
Mus aer ng. t geno nervor, uao uas uecKeieiemeni &igr; uriu aas uoueneiement c die gleiche geometrische Form und Größe haben und sich nur durch eine nur / . im Deckelelement 1 vorhandene öffnung für eine Zapfbuchse 5 unterscheiden. Sowohl das Deckelelement 1 als auch das Bodenelement 2 bestehen aus tiefgezogenem Edelstahl.
Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit des erfindungsgemäßen Einwegbehälters sind das Deckelelement 1 und das Bodenelement 2 gefalzt und durch eine sogenannte Rollschweißnaht 7 miteinander verbunden; einen vergrößerten Ausschnitt der RoIIschweißnaht 7 zeigt Fig. 2.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kopfzarge 3 und die Fußzarge so ausgebildet, daß der Innendurchmesser der Kopfzarge 3 dem Außendurchmesser des Deckelelements 1 und der Innendurchmesser der Fußzarge 4 dem Außei,durchmesser des Bodenelements 2 entspricht. Die Kopfzarge 3 und die Fußzarge 4 ( ) unterscheiden sich nur in ihrer Höhe, da die Kopfzarge 3 mindestens um das Maß der Zapfbuchse 5 höher sein muß als die Fußzarge 4, um einerseits ein Stapeln der Einwegbehälter zu ermöglichen und andererseits eine Beschädigung der Zapfbuchsen 5 zu vermeiden. Im übrigen bestehen auch die Kopfzarge 3 ! und die Fußzarge 4 aus Edelstahl.
Um einen sicheren Stand des Einwegbehälters zu gewährleisten und zur weiteren Erhöhung der Stabilität sind der obere Rand der Kopfzarge 3 und der untere Rand der Fußzarge 4 als Umbördelung 8 ausgeführt, wobei das Umbördeln, wie dargestellt, nach innen, aber auch nach außen erfolgen kann.
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Im übrigen sind im dargestellten Äusführungsbeispiel das DeGkeielemer.t 1 mit der Kopfzarge 3 und das Bodenelement 2 mit der Fußzarge 4 durch umlaufende Punktschweißungen 9 verbunden.
1 Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Füllmenge des Einwegbehäl-
I ters 50 Liter betragen* Für diesen Anwendungsfall gilt, daß es ausreicht,
I wenn die Wandstärke des Deckelelements 1 und des Bodenelements 2 zwischen
jg 0,3 und 1,0 mm, vorzugsweise bei stWä 0,5 &tgr;&agr;» lisyt. Die Wandstärke der
I KopfLarge 3 und der Fußzarvje 4 sollte auch zwischen 0,3 und 1,0 mm liegen, &Igr;
vorzugsweise aber 0,6 mm betragen.
I Schließlich zeigen die Fig. 1 und 3, insbesondere die Fig. 3, noch inso-
I Weit ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einweg-
1 behälters, als dia Zapfbuchse 5 durch einen Falz 6 mit dem Deckelelement 1
I verbunden ist. Dabei ist in die Zapfbuchse 5 ein Fitting 10 mit einem Steig-
I rohr 11 eingeschraubt. Das Steigrohr 11 des in die Zapfbuchse 5 eingeschraub-
1 ten Fittings 10 reicht bis fast an das Bodenelement 2 und weist seitliche
; öffnungen 12 aufs wobei der Querschnitt der öffnungen 12 in etwa dem lichten
I Durchmesser des Steigrohrs 11 entspricht.
1 Bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch das Steig-I rohr 11 des in die Zapfbuchse 5 eingeschraubten Fittings 10 die Steifigkeit ■ O des erfindungsgemäßen Einwegbehälters insbesondere für den Füll Vorgang und f den Reinigungsvorgang erhöht. Beim FüllVorgang und beim Reinigungsvorgang I wird nämlich eine besonders hohe Steifigkeit benötigt, weil der Anpreß- ! druck des Füllkopfes te*, ues Reinigungskopfes erheblich ist. Dadurch, daß I das Steigrohr 11 des in die Zapfbuchse 5 eingeschraubten Fittings 10 bis fast an das Bodenelement 2 oder bis an das Bodenelement 2 reichts wird der Änpreßdruck des Füllkopfes bzw. des Reinigungskopfes am Bodenelement 2 abgestützt.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Einwegbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier, mit einer zylindrischen, vorzugsweise kreiszylindrischen Form, wobei die obere Stirnfläche des Einwegbehälters mittig eine Zapf buchse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwegbehälter aus einem hohlzylindrischen Deckelele^ent (1) mit gewölbter oberer Stirnseite, einem hohlzylindrischen Bodenelement (2) mit gewölbter unterer Stirnseite, einer das Deckelelement (1) verstärkenden zylindrischen Kopfzarge (3) und einer das Bodenelement (2) verstärkenden zylindrischen Fußzarge (4) besteht.
2. Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (1) und das Bodenelement (2) die gleiche geometrische Form und Größe haben.
3. Einwegbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (1) und das Bodenelement (2) aus tiefgezogenem Edelstahl bestehen.
4. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (1) und das Bodenelement (2) gefalzt und durch eine sogenannte RoIIschweißnaht (7) miteinander verbunden sind.
5. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Kopfzarge (3) dem Außendurchmesser des Deckelelements (1) und der Innendurchmesser der Fußzarge (4) dem Außendurchmesser des Bodenelements (2) entspricht.
6. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfzarge (3) mindestens um das Maß der Zapfbuchse (5) höher ist als die Fußzarge (4).
7. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfzarge (3) und die Fußzarge (4) aus Edelstahl bestehen.
8. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Kopfzarge (3) und der untere Rand der Fußzarge (4) umbördelt sind.
9. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (1) mit der Kopfzarge (3) und das Bodenelement (2) mit der Fußzarge (4) durch umlaufende Punktschweißungen (9) verbunden sind.
10. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken des Deckelelements (1) und des Bodenelements (2) zwischen 0,3 und 1,0 mm, vorzugsweise bei 0,5 mm, sowie der Kopfzarge (3) tind der Fußzarge (4) zwischen 0,3 und 1,0 mm, vorzugsweise bei 0,6 mm, liegen.
11. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfbuchse (5) durch einen Falz (6) mit dem Deckelelement (1) verbunden ist.
12. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zapfbuchse (5) ein Fitting (10) mit einem Steigrohr (11) Gingeschraubt ist.
13. Einweggehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (11) des in die Zapfbuchse (5) eingeschraubten Fittings (10) bis fast an das Bodenelement (2) oder bis an das Bodenelement (2) reicht.
14. Einwegbehälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (11) des in die Zapfbuchse (5) eingeschraubten Fittings (10) an seinem dem Fitting (10) abgewandten Ende seitliche öffnungen (12) aufweist und der Querschnitt der öffnungen (12) zumindest in etwa dem lichten Querschnitt des Steigrohrs (11) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018004505A1 (en) * 2016-06-29 2018-01-04 MAGDYCH, Andrii Reusable stainless steel bottle for transporting and storing liquids and a method for manufacturing thereof

Cited By (3)

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