DE8808561U1 - Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone - Google Patents
Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit SchabloneInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
- B23B47/28—Drill jigs for workpieces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Bohrmaschine für Raster-^
bohrungen mit Schablohe.
Es sind solche stationären Bohrmaschinen bekannt,
bei welchen dieselben über einen Getriebevofsätz mehrere Bohrer antreiben und entweder gegenüber dem
Werkstück- Aufspänntisch hin- und her verfahrbar ist. Solche Bohrmaschinen werden benötigt, um u.a. an
Schrankwänden Reihenbohrungen als Rasterbohrungen zum höhenverstellbaren Einsetzen von Fachböden als
auch Scharnierbohrungen für Schranktüren anzubringen. Diese stationären Maschinen sind teuer und erfordern
einen besonderen Standplatz als auch das mehrfache Umsetzen der sperrigen Schrankwände und dgl.
Aufgabe der Neuerung ist es hier eine Handmaschine zu schaffen, welche vor allem auch für kleinere
Betriebe geeignet und bei wenig Platzbedarf auch preiswert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Bohrmaschine für Rasterbohrungen
mit Schablone gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß eine Handbohrmaschine vorgesehen ist
mit der Antriebswelle vorgesetztem Schlitten mit mehreren über Getriebe verbundenen, auswechselbaren
Bohrern, wobei die am Schlitten höhengeführte H?ndbohrmaschine
unter Federwirkung mit zurückgezogenen Bohrern gehalten und hiergegen zum Bohren von Hand
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vorbringbar ist, während der Schlitten der mit Rasterlochungen versehenen Schablone aufgesetzt ist, wobei
die Schablone entspr. auf dem Werkstück aufliegt. Hierbei weist bei in vorgegebenem Abstand der Rasterlochung
in der Schablone mit entspr. Bohrerabstand der Handbohrmaschine der Schlitten wenigstens eine
seitliche Zentrierwölbung auf, welche beim Aufsetzen mit seitl. Zentrierstiften der Schablone zusammenwirkt.
Hierdurch wird eine leicht zu handhabende Handbohrmaschine mit Schalbone erreicht, welche ein
Umsetzen der sperrigen Schrankwände vermeidet; vielmehr können diese zur Bearbeitung beispielsweise
auf Auflageböcken gelagert werden, so daß der Platz sonst anderweitig zur Verfügung steht.
Im einzelnen kann die Schablone mit in vorgegebenem Abstand vorgesehenen Rasterlochungen als Reihenlochun-·
gen nach unten reichende Stifte zur Anlage am Werkstück, z.B. Schrankwand mit einzubringenden Rasterbohrungen
aufweisen und die beidendigen, letzten Lochungen der Lochreihe können an der Schablone
im Randabstand als verschiebbare Augen mittels Schraubverstellung zur Anbringung von Scharnierteil- oder
Plattenverbinder-Aufnahmen einstellbar sein.
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung kann bei in verstellbarem Abstand auf einer Schablonenführung
mit verschieb- und feststellbaren Lochschlitten
eine Qberfräse mittels einzeln aufsetzbarem Führungsring zusammenarbeiten oder die Handbohrmaschine mit
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8 -
Auch kann sich die Bohrmaschine, insbes. mit Kunststoff- oder Aluschablone dadurch kennzeichnen,
daß bei in vorgegebenem Abstand der Rastlochungen in der Schablone mit entsprechendem Bohrerabstand
der Handbohrmaschine deren Schlitten mit abgebogenen Mittelleisten in einer Längsnut der Schablone geführt
sein, welch letztere vorzugsweise beidseits der Schablone vorgesehen ist.
Hierbei weist die Schablone ein- oder beidseits der Rasterlochungen eine weitere Lochreihe mit
größerem Lochabstand auf·, welchen Lochungen der Schlitten der Handbohrmaschine mit Zentrierwölbungen
aufsetzbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Handbohrmaschine gemäß der Neuerung sind beispielsweise in der
Zeichnung schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Handbohrmaschine mit zwei Schablonen und
Oberfräse,
25
25
F i g, 2 einen Längsschnitt durch die Handbohrmaschine
mit vorgesetztem Schlitten,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Handbohrmaschine mit vorgesetztem Schlitten,
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9 -
F i g. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht auf ein Ende der Schablone mit am
Abschlußrand verstellbarem Auge,
F ig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Schablonenausführung
und
F i g. 6 einen Querschnitt durch diese mit aufgesetzter Schlittenführung.der Bohrmaschine.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, ist die Handbohrmaschine 1 mit vor die Antriebswelle 2 gesetztem
Schlitten 3 mit mehreren, an Gewinden 4 auswechselbaren Bohrern 5 ausgerüstet, welche über ein Getriebe 6
zum Antrieb verbunden sind. Am Schlitten 3 ist die Handbohrmaschine 1 über Seitenführungen 7 gegen
Federwirkung 8 von der zurückgehaltenen Stellung von Hand zum Bohren in Richtung A vorbringbar, hierbei
ist der Schlitten 3 einer Schablone 9 mit Rasterlochungen 10 aufgesetzt und greift mit den vorzubringenden
Bohrern 5 entspr. durch die Rasterlochungen 10. Die Reihenlochungen als Rasterlochungen
10 der Schablone 9 und der entspr. Bohrerabstand 5 sind vorgegeben und zwar betragen, z.B. die DIN-Maße
jeweils 32 mm bei Rasterbohrungen in Schrankwänden zur Höhenverstellung der Facnböden; hierbei sind
die Rasterlochungen 10 für den Bohrer 5 auch entspr. größer. Es lassen sich auch andere Rastermaße herstellen
und zum Anbringen von Scharnierteil- oder
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- 10 -
9 im Randabstand die letzten Lochungen als Augen 11 mittels Schraubverstellung 12 einstellen.
Der Schlitten 3 der Handbohrmaschine weist wenigstens eine Zentrierwölbung 13 auf, welche beim Aufsetzen
mit seitlichen Zentrierstiften 14 der Schalbone 9 entspr. zusammenwirkt und die Schablone besitz nach
unten reichende Stifte 15 zur Anlage am Werkstück 16, wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt.
Im übrigen ist auf die in vorgegebenem Abstand vorgesehenen Reihenlochungen 10 der Schablone 9 auch eine
Oberfräse 17 mittels Führungsring 18 einzeln aufsetzbar.
Schließlich kann auch eine Schablonenführung 19 mit verschieb- und vermittels Schraube 20 feststellbaren
Lochschlitten 21, 22, wovon der erste fest angebracht sein kann, mit der Oberfräse 17 mittels
Führungsring 18 zusammenarbeiten oder aber die Schablonenführung 19 mit festen Lochschlitten 20
wirkt mit der Handbohrmaschine 1 mit ihren verschieb- und feststellbaren Lochschlitten 21 bei entspr.
eingestellten Lochabständen zusammen, wobei auch hier seitl, Zentrierstifte 23 für die Zentrierwölbung
13 nach unten reichende Anschlagstifte 24 für die Anlage am Werkstück 16 vorgesehen sein können.
Hieraus ergeben sich vielfache Variationsmöglichkeiten
mit dieser Handbohrmaschine mit Schaolone gegenüber den bisher üblichen Standmaschinen.
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11 -
In Fig« 5 und 6 ist noch ein Schablonenende dargestellt,
welche Schablone sich vorallem als Kunststoff- oder Äluausführung eignet. Die Schablone
25 besitzt hier ebenfalls Rasterlochungen als
Reihenlochungen 26, wobei die letzte Lochung als j
25 besitzt hier ebenfalls Rasterlochungen als
Reihenlochungen 26, wobei die letzte Lochung als j
stellbar ist; dieses (27) dient zur Anbringung der
Aufnahme für Scharnierteil- oder Plattenverbinder.
Aufnahme für Scharnierteil- oder Plattenverbinder.
In der Draufsicht und Schnittdarstellung sind hier f beidseits in der Schablone 25 LSüigsnuten 29 einge- jj
lassen, welche der Führung der Handbohrmaschine 30
unit abgebogenen Mittelleisten 31 deren Schlittenführung 32 dienen. Neben den Rasterlochungen 26 sind j
unit abgebogenen Mittelleisten 31 deren Schlittenführung 32 dienen. Neben den Rasterlochungen 26 sind j
beidseits weitere Lochreihen 33 mit größerem J
ist i wobei zur doppelseitigen Benutzung die Zentrier- i
lochungen 33 auf beiden Seiten der Schablonen vorge- j
sehen sind. j
seite in einer Hohlschiene 35 eine Schraubmutter 36 \
mit zum Feststellen aus der Seitenschlitzung 37 |
vorsehenden Schraubenbolzen 38 mit Hutrand 39 am j
Schraubkopf auf, welcher (39) zum Anlegen am Seiten- 1
rand des Werkstücks 40 dient und überdies als Markierung zum Aufsetzen der Bohrmaschine 30 mit
Schlitten 32 oder einer Oberfräse entsprechend dem
Eingangs geschilderten Ausführungsbeispiel.
Eingangs geschilderten Ausführungsbeispiel.
- 12 -
Ifil übrigen besitzt die Schablone 25 als Endanschlag
für das Werkstück 40 vor der Stirnseite einen durchgehenden Federbolzen 41, welcher (41) mit einer
durch ein Langloch 42 in die Feder reichende Querschraube
43 so festgelegt ist, daß er (41) von der einen oder anderen Seite her eindrückbar ist, was
vorallem beim Aufsetzen einer Oberfräse in Frage kommt» Die Schlittenführung 32 der Bohrmaschine
30 ist beidseits der Schablone 25 bei 44 abgesetzt; hier ist auch in Seitenführungen 45 die
Bohrmaschine 30 gegen Federwirkung zum Schlitten 32 bringbar gehalten, wie dies im einzelnen beim
ersten Ausführungsbeispiel geschildert ist.
Claims (5)
- PATE N TA N WAtT-B ."."".LiR. RUDOLF BAUER · DIPLJ-lNä.tf E^DIPL.-PHYS. ULRICH* tWELMEIERWESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) 7530 PFORZHEIM (WEST-GEHMANV) J(072E1> 1022e0/70«£PATMARIC TELEX 783929^alma d29.6.1988 II/KeHerrn Günther Hansen, 7534 Birkenfeld"Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone"Schutzansprürhe;1. Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone, gekennzeichnet durch eine Handbohrmaschine mitder Antriebswelle vorgesetztem Schlitten (Schlittenführung) mit mehreren über Getriebe verbundenen, auswechselbaren Bohrern, wobei die am Schlitten höhengeführte Handbohrmaschine unter Federwirkung mit zurückgezogenen Bohrern gehalten und hiergegen zum Bohren von Hand vorbringbar ist,während der Schlitten der mit Rasterlochungen versehenen Schablone aufgesetzt ist, wobei die Schablone entspr. auf dem Werkstück aufliegt.
- 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, insbesondere mit Holzschablone,dadurch gekennzeichnet, daß bei in vorgegebenem Ab-1 I t &igr;. «4H «ti * *t *stand der Rasterlochungen in der Schalbone mit entspr. Bohrerabstand der Handbohrmaschine deren Schlitten wenigstens eine seitliche Zentrierwölbung aufweist, welche beim Aufsetzen mit seitl. Zentrierstiften der Schablone zusammenwirkt.
- 3. Bohrmaschine narii Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone mit in gegebenem Abstand vorgesehenen Rasterlochungen als Reihenlochungen nach unten reichende Stifte zur Anlage am Werkstück» z.B. einer Schrankwand mit einzubringenden Rasterbohrungen aufweist.
- 4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die beidendigen, letzten Lochungen der Lochreihe an der Schablone im Randabstand als verschiebbare Augen mittels Schraubverstellung zum Anbringen von Scharnierteiloder Plattenverbinder-Aufnahmen einstellbar sind.
- 5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in vorgegebenem Abstand vorgesehenen Reihenlochungen der Schablone auch eine Oberfräse mittels Führungsring einzeln aufsetzbar ist.6. Bohrmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß bei in verstellbarem Abstand auf einer Schablonenführung m'.t verschieb- und feststellbaren Lochschlitten eine Oberfräse mittels aufsetzbarem Führungsring zusammenarbeitet.' I · ti · I * i1. Bohrmaschine naGh Anspruch 6Sdadurch gekennzeichnet, daß bei in verstellbarem Abstand auf einer Schabionenführung mit verschieb- und feststellbaren Lochschlitten die Handbohrmaschine mit Schütten und mehreren Bohrern bei entspr. eingestellten Löchäbständeri aufsetzbär ist,8. Bohrmaschine nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenführung mit verschieb- uhd feststellbaren Lochschlitten, die letzteren nach unten reichende Anschlagstifte und gegebenenfalls auch seitl. Zentrierstifte aufweisen.9. Bohrmaschine nach Anspruch 1, insbes. mit Kunststoff- oder Aluschablone,dadurch gekennzeichnet, daß bei in vorgegebenem Abstand der Rastlochungen in der Schablone mit entspr. Bohrerabstärtd der Handbohrmaschine deren Schlitten mit abgebogenen Mittelleisten in einer La'ngssnut der Schablone geführt ist, welch letztere vorzugsweise beidseits der Schablone vorgesehen ist.10. Bohrmaschine nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone ein- oder beidseits der Rasterlochungen eine weitere Lochreihe mit größerem Lochabstand aufweist, welchen Lochungen der Schlitten der Handbohrmaschine mitZentrierwölbungen aufsetzbar ist.11 &idigr; Böhrmäschi/le nach Anspruch 9 öder 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone entlang einer Rändseite in der Höhlschiene eine verschiebbare Schraubmutter mit zum Feststellen aus einem Seitenschlitz vorsehenden Schraubbolzen auf-' weist, dessen Schraubkopf mittels Hutrand als Werkstückanschlag dient.12* Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Endanschlag für das Werkstück vor der Stirnseite der Schablone für das Werkstück ein durchgehender Federbolzen vorgesehen ist, welcher mittig, mit einer durch ein Langloch in die Feder reichende Querschraube festgelegt beidseits eindrückbar gehalten ist.13. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Längsnutin der Schablone auch die Zentrierlochreihen beidseits der Schablone zu deren doppelseitiger Verwendung vorgesehen sind.14. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daS wenigstens an einem Ende der Schalbone di·* letzte Lochung als mittels Meßschraube in Schabionenebene verschiebbares Auge ausgebildet ist.15. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung der Bohrmaschine beidseits der Schablone nach oben5 -abgesetzt ist und hier in Seitenführungen gegen Federwirküng die Bohrmaschine zum Schlitten vorbringbar gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808561U DE8808561U1 (de) | 1988-05-28 | 1988-07-05 | Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807004 | 1988-05-28 | ||
DE8808561U DE8808561U1 (de) | 1988-05-28 | 1988-07-05 | Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808561U1 true DE8808561U1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=25953108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808561U Expired DE8808561U1 (de) | 1988-05-28 | 1988-07-05 | Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808561U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306218A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Fischer Artur Werke Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung |
DE10124011B4 (de) * | 2000-07-01 | 2009-08-20 | Mafell Ag | Bohrgerät, insbesondere für Dübel |
-
1988
- 1988-07-05 DE DE8808561U patent/DE8808561U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306218A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Fischer Artur Werke Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung |
DE10124011B4 (de) * | 2000-07-01 | 2009-08-20 | Mafell Ag | Bohrgerät, insbesondere für Dübel |
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