DE8808561U1 - Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone - Google Patents

Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone

Info

Publication number
DE8808561U1
DE8808561U1 DE8808561U DE8808561U DE8808561U1 DE 8808561 U1 DE8808561 U1 DE 8808561U1 DE 8808561 U DE8808561 U DE 8808561U DE 8808561 U DE8808561 U DE 8808561U DE 8808561 U1 DE8808561 U1 DE 8808561U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
template
drilling machine
holes
machine according
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8808561U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANSEN GUENTHER 7534 BIRKENFELD DE
Original Assignee
HANSEN GUENTHER 7534 BIRKENFELD DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANSEN GUENTHER 7534 BIRKENFELD DE filed Critical HANSEN GUENTHER 7534 BIRKENFELD DE
Priority to DE8808561U priority Critical patent/DE8808561U1/de
Publication of DE8808561U1 publication Critical patent/DE8808561U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

It 111 ·< f «· ··
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Bohrmaschine für Raster-^ bohrungen mit Schablohe.
Es sind solche stationären Bohrmaschinen bekannt, bei welchen dieselben über einen Getriebevofsätz mehrere Bohrer antreiben und entweder gegenüber dem Werkstück- Aufspänntisch hin- und her verfahrbar ist. Solche Bohrmaschinen werden benötigt, um u.a. an Schrankwänden Reihenbohrungen als Rasterbohrungen zum höhenverstellbaren Einsetzen von Fachböden als auch Scharnierbohrungen für Schranktüren anzubringen. Diese stationären Maschinen sind teuer und erfordern einen besonderen Standplatz als auch das mehrfache Umsetzen der sperrigen Schrankwände und dgl.
Aufgabe der Neuerung ist es hier eine Handmaschine zu schaffen, welche vor allem auch für kleinere Betriebe geeignet und bei wenig Platzbedarf auch preiswert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß eine Handbohrmaschine vorgesehen ist mit der Antriebswelle vorgesetztem Schlitten mit mehreren über Getriebe verbundenen, auswechselbaren Bohrern, wobei die am Schlitten höhengeführte H?ndbohrmaschine unter Federwirkung mit zurückgezogenen Bohrern gehalten und hiergegen zum Bohren von Hand
ft · %f% · C I
vorbringbar ist, während der Schlitten der mit Rasterlochungen versehenen Schablone aufgesetzt ist, wobei die Schablone entspr. auf dem Werkstück aufliegt. Hierbei weist bei in vorgegebenem Abstand der Rasterlochung in der Schablone mit entspr. Bohrerabstand der Handbohrmaschine der Schlitten wenigstens eine seitliche Zentrierwölbung auf, welche beim Aufsetzen mit seitl. Zentrierstiften der Schablone zusammenwirkt. Hierdurch wird eine leicht zu handhabende Handbohrmaschine mit Schalbone erreicht, welche ein Umsetzen der sperrigen Schrankwände vermeidet; vielmehr können diese zur Bearbeitung beispielsweise auf Auflageböcken gelagert werden, so daß der Platz sonst anderweitig zur Verfügung steht.
Im einzelnen kann die Schablone mit in vorgegebenem Abstand vorgesehenen Rasterlochungen als Reihenlochun-· gen nach unten reichende Stifte zur Anlage am Werkstück, z.B. Schrankwand mit einzubringenden Rasterbohrungen aufweisen und die beidendigen, letzten Lochungen der Lochreihe können an der Schablone im Randabstand als verschiebbare Augen mittels Schraubverstellung zur Anbringung von Scharnierteil- oder Plattenverbinder-Aufnahmen einstellbar sein.
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung kann bei in verstellbarem Abstand auf einer Schablonenführung mit verschieb- und feststellbaren Lochschlitten eine Qberfräse mittels einzeln aufsetzbarem Führungsring zusammenarbeiten oder die Handbohrmaschine mit
Schlitten und mehreren Bohrern bei entspr,, eingestellten
a «4 ** ** an n
(1111«»»· ·
111» 1 1 ti 4»! ···
·■■■· » » · * ■»
8 -
Lochabständen aufsetzbar sein.
Auch kann sich die Bohrmaschine, insbes. mit Kunststoff- oder Aluschablone dadurch kennzeichnen, daß bei in vorgegebenem Abstand der Rastlochungen in der Schablone mit entsprechendem Bohrerabstand der Handbohrmaschine deren Schlitten mit abgebogenen Mittelleisten in einer Längsnut der Schablone geführt sein, welch letztere vorzugsweise beidseits der Schablone vorgesehen ist.
Hierbei weist die Schablone ein- oder beidseits der Rasterlochungen eine weitere Lochreihe mit größerem Lochabstand auf·, welchen Lochungen der Schlitten der Handbohrmaschine mit Zentrierwölbungen aufsetzbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Handbohrmaschine gemäß der Neuerung sind beispielsweise in der Zeichnung schematisch dargestellt und zwar zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der
Handbohrmaschine mit zwei Schablonen und Oberfräse,
25
F i g, 2 einen Längsschnitt durch die Handbohrmaschine mit vorgesetztem Schlitten,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Handbohrmaschine mit vorgesetztem Schlitten,
ii O Il Ii Uli i I
&bull; a &idigr; j * &idigr; *« · · · · &igr; » »&igr; * i &lgr; * S · 11)1
&bull; » j IS« i J » 1 m m i a t ti · »I * »
9 -
F i g. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht auf ein Ende der Schablone mit am Abschlußrand verstellbarem Auge,
F ig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Schablonenausführung und
F i g. 6 einen Querschnitt durch diese mit aufgesetzter Schlittenführung.der Bohrmaschine.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, ist die Handbohrmaschine 1 mit vor die Antriebswelle 2 gesetztem Schlitten 3 mit mehreren, an Gewinden 4 auswechselbaren Bohrern 5 ausgerüstet, welche über ein Getriebe 6 zum Antrieb verbunden sind. Am Schlitten 3 ist die Handbohrmaschine 1 über Seitenführungen 7 gegen Federwirkung 8 von der zurückgehaltenen Stellung von Hand zum Bohren in Richtung A vorbringbar, hierbei ist der Schlitten 3 einer Schablone 9 mit Rasterlochungen 10 aufgesetzt und greift mit den vorzubringenden Bohrern 5 entspr. durch die Rasterlochungen 10. Die Reihenlochungen als Rasterlochungen 10 der Schablone 9 und der entspr. Bohrerabstand 5 sind vorgegeben und zwar betragen, z.B. die DIN-Maße jeweils 32 mm bei Rasterbohrungen in Schrankwänden zur Höhenverstellung der Facnböden; hierbei sind die Rasterlochungen 10 für den Bohrer 5 auch entspr. größer. Es lassen sich auch andere Rastermaße herstellen und zum Anbringen von Scharnierteil- oder
Plattenverbinder-Aufnahmen lassen sich an der Schablone
I it » « t * «ti «I
11 ««·< I
ta <« «· · <t
- 10 -
9 im Randabstand die letzten Lochungen als Augen 11 mittels Schraubverstellung 12 einstellen.
Der Schlitten 3 der Handbohrmaschine weist wenigstens eine Zentrierwölbung 13 auf, welche beim Aufsetzen mit seitlichen Zentrierstiften 14 der Schalbone 9 entspr. zusammenwirkt und die Schablone besitz nach unten reichende Stifte 15 zur Anlage am Werkstück 16, wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt.
Im übrigen ist auf die in vorgegebenem Abstand vorgesehenen Reihenlochungen 10 der Schablone 9 auch eine Oberfräse 17 mittels Führungsring 18 einzeln aufsetzbar.
Schließlich kann auch eine Schablonenführung 19 mit verschieb- und vermittels Schraube 20 feststellbaren Lochschlitten 21, 22, wovon der erste fest angebracht sein kann, mit der Oberfräse 17 mittels Führungsring 18 zusammenarbeiten oder aber die Schablonenführung 19 mit festen Lochschlitten 20 wirkt mit der Handbohrmaschine 1 mit ihren verschieb- und feststellbaren Lochschlitten 21 bei entspr. eingestellten Lochabständen zusammen, wobei auch hier seitl, Zentrierstifte 23 für die Zentrierwölbung 13 nach unten reichende Anschlagstifte 24 für die Anlage am Werkstück 16 vorgesehen sein können.
Hieraus ergeben sich vielfache Variationsmöglichkeiten mit dieser Handbohrmaschine mit Schaolone gegenüber den bisher üblichen Standmaschinen.
I i < i i i t I · <<
&bull; «« &EEacgr;' &EEacgr;' ill' 'u' ·'«
&bull;it»* «&igr; 4 ·t &igr;
11 -
In Fig« 5 und 6 ist noch ein Schablonenende dargestellt, welche Schablone sich vorallem als Kunststoff- oder Äluausführung eignet. Die Schablone
25 besitzt hier ebenfalls Rasterlochungen als
Reihenlochungen 26, wobei die letzte Lochung als j
Auge 27 mittels Meßschraube 28 im Randabstand ein-^ l
stellbar ist; dieses (27) dient zur Anbringung der
Aufnahme für Scharnierteil- oder Plattenverbinder.
In der Draufsicht und Schnittdarstellung sind hier f beidseits in der Schablone 25 LSüigsnuten 29 einge- jj lassen, welche der Führung der Handbohrmaschine 30
unit abgebogenen Mittelleisten 31 deren Schlittenführung 32 dienen. Neben den Rasterlochungen 26 sind j
beidseits weitere Lochreihen 33 mit größerem J
Lochabstand vorgesehen, welchen Lochungen 33 die | Schlittenführung 32 der Handbohrmaschine 30 mit I Zentrierwölbungen 34 entspr. Fig. 6 aufsetzbar |
ist i wobei zur doppelseitigen Benutzung die Zentrier- i
lochungen 33 auf beiden Seiten der Schablonen vorge- j
sehen sind. j
Die Schablone 25 weist überdies entlang einer Rand- jj
seite in einer Hohlschiene 35 eine Schraubmutter 36 \
mit zum Feststellen aus der Seitenschlitzung 37 |
vorsehenden Schraubenbolzen 38 mit Hutrand 39 am j
Schraubkopf auf, welcher (39) zum Anlegen am Seiten- 1 rand des Werkstücks 40 dient und überdies als Markierung zum Aufsetzen der Bohrmaschine 30 mit
Schlitten 32 oder einer Oberfräse entsprechend dem
Eingangs geschilderten Ausführungsbeispiel.
- 12 -
Ifil übrigen besitzt die Schablone 25 als Endanschlag für das Werkstück 40 vor der Stirnseite einen durchgehenden Federbolzen 41, welcher (41) mit einer durch ein Langloch 42 in die Feder reichende Querschraube 43 so festgelegt ist, daß er (41) von der einen oder anderen Seite her eindrückbar ist, was vorallem beim Aufsetzen einer Oberfräse in Frage kommt» Die Schlittenführung 32 der Bohrmaschine 30 ist beidseits der Schablone 25 bei 44 abgesetzt; hier ist auch in Seitenführungen 45 die Bohrmaschine 30 gegen Federwirkung zum Schlitten 32 bringbar gehalten, wie dies im einzelnen beim ersten Ausführungsbeispiel geschildert ist.

Claims (5)

  1. PATE N TA N WAtT-B ."."".
    LiR. RUDOLF BAUER · DIPLJ-lNä.tf E^
    DIPL.-PHYS. ULRICH* tWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) 7530 PFORZHEIM (WEST-GEHMANV) J(072E1> 1022e0/70«£PATMARIC TELEX 783929^alma d
    29.6.1988 II/Ke
    Herrn Günther Hansen, 7534 Birkenfeld
    "Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone"
    Schutzansprürhe;
    1. Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone, gekennzeichnet durch eine Handbohrmaschine mit
    der Antriebswelle vorgesetztem Schlitten (Schlittenführung) mit mehreren über Getriebe verbundenen, auswechselbaren Bohrern, wobei die am Schlitten höhengeführte Handbohrmaschine unter Federwirkung mit zurückgezogenen Bohrern gehalten und hiergegen zum Bohren von Hand vorbringbar ist,während der Schlitten der mit Rasterlochungen versehenen Schablone aufgesetzt ist, wobei die Schablone entspr. auf dem Werkstück aufliegt.
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, insbesondere mit Holzschablone,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei in vorgegebenem Ab-
    1 I t &igr;. «4
    H «ti * *t *
    stand der Rasterlochungen in der Schalbone mit entspr. Bohrerabstand der Handbohrmaschine deren Schlitten wenigstens eine seitliche Zentrierwölbung aufweist, welche beim Aufsetzen mit seitl. Zentrierstiften der Schablone zusammenwirkt.
  3. 3. Bohrmaschine narii Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone mit in gegebenem Abstand vorgesehenen Rasterlochungen als Reihenlochungen nach unten reichende Stifte zur Anlage am Werkstück» z.B. einer Schrankwand mit einzubringenden Rasterbohrungen aufweist.
  4. 4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beidendigen, letzten Lochungen der Lochreihe an der Schablone im Randabstand als verschiebbare Augen mittels Schraubverstellung zum Anbringen von Scharnierteiloder Plattenverbinder-Aufnahmen einstellbar sind.
  5. 5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in vorgegebenem Abstand vorgesehenen Reihenlochungen der Schablone auch eine Oberfräse mittels Führungsring einzeln aufsetzbar ist.
    6. Bohrmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei in verstellbarem Abstand auf einer Schablonenführung m'.t verschieb- und feststellbaren Lochschlitten eine Oberfräse mittels aufsetzbarem Führungsring zusammenarbeitet.
    ' I · ti · I * i
    1. Bohrmaschine naGh Anspruch 6S
    dadurch gekennzeichnet, daß bei in verstellbarem Abstand auf einer Schabionenführung mit verschieb- und feststellbaren Lochschlitten die Handbohrmaschine mit Schütten und mehreren Bohrern bei entspr. eingestellten Löchäbständeri aufsetzbär ist,
    8. Bohrmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenführung mit verschieb- uhd feststellbaren Lochschlitten, die letzteren nach unten reichende Anschlagstifte und gegebenenfalls auch seitl. Zentrierstifte aufweisen.
    9. Bohrmaschine nach Anspruch 1, insbes. mit Kunststoff- oder Aluschablone,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei in vorgegebenem Abstand der Rastlochungen in der Schablone mit entspr. Bohrerabstärtd der Handbohrmaschine deren Schlitten mit abgebogenen Mittelleisten in einer La'ngssnut der Schablone geführt ist, welch letztere vorzugsweise beidseits der Schablone vorgesehen ist.
    10. Bohrmaschine nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone ein- oder beidseits der Rasterlochungen eine weitere Lochreihe mit größerem Lochabstand aufweist, welchen Lochungen der Schlitten der Handbohrmaschine mit
    Zentrierwölbungen aufsetzbar ist.
    11 &idigr; Böhrmäschi/le nach Anspruch 9 öder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone entlang einer Rändseite in der Höhlschiene eine verschiebbare Schraubmutter mit zum Feststellen aus einem Seitenschlitz vorsehenden Schraubbolzen auf-' weist, dessen Schraubkopf mittels Hutrand als Werkstückanschlag dient.
    12* Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Endanschlag für das Werkstück vor der Stirnseite der Schablone für das Werkstück ein durchgehender Federbolzen vorgesehen ist, welcher mittig, mit einer durch ein Langloch in die Feder reichende Querschraube festgelegt beidseits eindrückbar gehalten ist.
    13. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Längsnut
    in der Schablone auch die Zentrierlochreihen beidseits der Schablone zu deren doppelseitiger Verwendung vorgesehen sind.
    14. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daS wenigstens an einem Ende der Schalbone di·* letzte Lochung als mittels Meßschraube in Schabionenebene verschiebbares Auge ausgebildet ist.
    15. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung der Bohrmaschine beidseits der Schablone nach oben
    5 -
    abgesetzt ist und hier in Seitenführungen gegen Federwirküng die Bohrmaschine zum Schlitten vorbringbar gehalten ist.
DE8808561U 1988-05-28 1988-07-05 Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone Expired DE8808561U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8808561U DE8808561U1 (de) 1988-05-28 1988-07-05 Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8807004 1988-05-28
DE8808561U DE8808561U1 (de) 1988-05-28 1988-07-05 Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8808561U1 true DE8808561U1 (de) 1988-09-15

Family

ID=25953108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8808561U Expired DE8808561U1 (de) 1988-05-28 1988-07-05 Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8808561U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306218A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
DE10124011B4 (de) * 2000-07-01 2009-08-20 Mafell Ag Bohrgerät, insbesondere für Dübel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306218A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
DE10124011B4 (de) * 2000-07-01 2009-08-20 Mafell Ag Bohrgerät, insbesondere für Dübel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734343C2 (de) Werkbank mit Spanneinrichtung
EP1851017B1 (de) Anschlaglineal für tischkreissägen
DE102009047225A1 (de) Werkzeugträgerstruktur mit einstellbarer Endanordnung
DE3718157A1 (de) Schraubstock
DE102011054638A1 (de) Universal-Führungsbaugruppen für Kraftwerkzeugtische mit Mehrpositionen-Anschlagsbaugruppen
DE3741439C2 (de)
DE3338943A1 (de) Bohr-lehrenvorrichtung fuer moebelbeschlagteile
DE8808561U1 (de) Bohrmaschine für Rasterbohrungen mit Schablone
DE3210898C2 (de)
DE4109028A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken
EP1563964A1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
EP0413203B1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Bohrungen
DE843897C (de) Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer Zapfenschlitzmaschinen, Kreissaegen und Bohrmaschinen
DE3215957A1 (de) Bohrlehre zum fuehren eines werkzeuges/bohrers
DE4000456A1 (de) Fraes- oder bohrvorrichtung
DE19624063B4 (de) Stanzbügel
DE3537992A1 (de) Oberfraesenfuehrer fuer eine gitterartige zinkenfraeslehre
DE1627215C3 (de)
DE9302792U1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken
DE8905851U1 (de) Fräs- oder Bohrvorrichtung
DE4415904C2 (de) Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine
DE43009C (de) Doppelter Kreuzsupport, welcher gleichzeitig den Reitstock ersetzt
AT209137B (de) Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
EP2394790B1 (de) Aufsatzbacke für einen Schraubstock
DE102004050538B4 (de) Im Möbelbau zu verwendende Vorrichtung zum rechtwinkeligen Verbinden von zwei plattenartigen Profilteilen