DE8808492U1 - Stromabnehmer für dritte Schiene - Google Patents
Stromabnehmer für dritte SchieneInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L5/38—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
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Description
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Krüeger Apparatebau GmbH & Co. KG, Lornsenstraße 124-136/
12000 Schenefeld
!Stromabnehmer für dritte Schiene
iDie Erfindung betrifft einen Stromabnehmer für dritte
!Schiene mit über eine Schwingenanordnung kraftbetätigt ■an die dritte Schiene anlegbaren Schleifstücken, wobei
die Schwingenanordnung als Isolator gegenüber dem Fahrstrom ausgebildet und in ihrer angelegten Arbeitsstellung
gegen Federkraft schwingend sowie in mindestens feiner ihrer Endstellungen verriegelbar ist, mit einem
kraftbetätigten Hubelement, das sich über mindestens ein Federelement gelenkig an der Schwinge abstützt
rund einen Zylinder mit einem Zylindergehäuse sowie einem kraftbeaufschlagbaren Kolben umfaßt^ der in wenigstens
seiner Position verrirgelbar ist und eine Ausgleichsanordnung zur Längenanpassung des Hubelements trägt, die
•eine von einer Kolbenstange getragene und an ihr geführte Hülse umfaßt, die gegenüber dem Zylindergehäuse durch
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ein-3 Druckfeder abgestütz£ist, wobei die Kolbenstange
mit der Hülse verschiebbar in Wirkverbindung steht und gegenüber dem Zylindergehause in mindestes einer Position
veiffiigeibär ist*
Die Ausbildung von Schwingen al^ Isolatoren ist ebenso
Stand der Technik (DE-PS 1 513 621) wie die Verriegelung der Schwingenanordnung in einer oder beiden Endötellungen
(s. S)E-AS 1 226 137). Die Vereinigung beider Maßnahmen in einem Stromabnehmer ist in der Praxis mehrfach verwirklicht
worden (Ü-Bahnen Berlin, München et al.). Außerdem ist ein kraftbetätigtes Hubelement für Stromabnehmer
mit den eingangs beschriebenen Merkmalen bekannt (DE-PS 871 618), bei dem die Verriegelung über ein mehrteiliges
System erfolgt, das eine tellerartige Scheibe in Form einer Teilkupplung, die über eine Feder in einer Hülse
über die Kolbenstange kraft- bzw, federbeaufschlagt wird, umfaßt. Die Verriegelung erfolgt dabei über von der Keilkupplung
freigegebene Segmente, die durch Federn bei ausgefahrenem Kolben in eine in der Zylindergehäusewand anil
georn,ciete Ringnut eingreifen. Dieser bekannte Klinkenfr
mechanismus funktioniert nur bei Handbetrieb, d.h. bei von Hand in Arbeitsposition herausgezogener Kolbenstange.
Fährt man hingegen die Kolbenstange mit Hilfe von Druckluft im normalen Betrieb aus, so wird der gesamte Kolben
immer in Verbindung mit den von der Keilkupplung eingezogenen
Segmenten bleiben, so daß diese nie in die Ringnut eindringen können. Wird die Druckluftzufuhr unterbunden,
so bewegt sich der Kolben unter der Kraft der Rückholfeder zusammen mit dem Klinkenmechanismus in sei-
ne Ruhestellung zurück. Die Kolbenstange greift über eine form- f
schlüssige, die Bewegungsrichtung umlenkende RollenhebefLanordnung f
an der Schwenkachse für die Schwingenarme an. Für die Verklin- f kung ist an der Schwenkachse ein Vierkant angebracht, auf den
ein Schlüssel für die manuelle Betätigung aufgesteckt werden kann. Abgesehen davon, daß diese Einrichtung nur im manuellen
Notbetrieb verriegelt werden kann, ist die Konstruktion außerordentlich aufwendig und schwerfällig, da für die Verriegelung
große Massen infolge der nach außen wirksamen Klinken und der tellerförmigen Kupplungseinrichtung beherrscht werden müssen,
die bekanntlich bei bewegten Systemen zu starken Schwingungen und daraus resultierendem Verschleiß führen. Außerdem
sind solche Systeme, die mit Dauerdruckluft arbeiten und folglich ein großes Volumen haben, sehr störanfällig,
indem sie bei tiefen Temperaturen zu Vereisungen neigen und Dichtungsprobleme aufwerfen, die durch häufige Leckagen zu
einem willkürlich und oft vorkommenden, nicht kontrollierbaren Ablegen der Stromabnehmer führen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Stromabnehmer der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der bei kleiner winterfester Bauweise eine Verriegelung im Fernbetrieb ermöglicht«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Verriegelung eine federbeaufschlagte Rlegelhüise mit konisch auf an der Kolbenstange angreifende Klinkenelemenfce
einwirkenden Steuerflächen vorgesehen ist, wobei
die Verriegelungsposition selbsthaltend und durch Druckfluid
mittels Impuls lösbar ist. Damit erhält man einen Stromabnehmer, der aufgrund der nach innen wirksamen Ringelemente
äußerst schmal und kompakt baut, wobei alle Bauteile in einer Ebene angeordnet sind. Solche kleinbauenden Funktionsteile
von Stromabnehmern dienen einerseits der Erfüllung der im modernen Fahrzeugbau gestellten generellen Anforderung,
die Ein- und Anbauräume im Bereich zwischen Drehgestell und äußerer Fahrzeugumgrenzung zu minimieren. Darüber hinaus werden
durch die kleineren Massen Schwingungsprobleme vermieden bzw. in toleriex-barem Rahmen gehalten. Durch die konisch an der Kolbenstange
angreifenden Klinkenelemente wird eine spielfreie,
selbstzentrierende Verriegelung geschaffen, die einen einwandfreien Kraftausgleich gewährleistet, ohne daß Verschiebungen
in radialer Richtung auftreten können. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine fernbetätigte Impulsbeaufschlagung
des Hubelements einerseits und der Verriegelung andererseits sichergestellt, so daß keinerlei Dauerbeaufschlagung
mit Druckluft mit den weiter oben erwähnten Nachteilen erforderlich ist. Damit ist eine hohe Winterfestigkeit des erfindungs*-
gemäßen Stromabnehmers erreichbar.
In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann das
Hubelement an seinen beiden Enden mit Lagerpunkten zur beidseitig schwenkbaren Lagerung am Stromabnehmer-Grundkörper sowie an einem
Lenker der Schwingenanordnung ausgebildet sein. Diese Ausbbildung wird durch die kleinbauende Struktur des Hubelements gemäß
der Erfindung überhaupt erst möglich, und es werden'durch
Umständliche Ümlenkungen, wie sie z.B. bei de£ Anordnung gemäß DB-
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PS 871 618 erforderlich sind, überflüssig.
In weiterer Ausbildung dieser Konstruktion kann die Schwingenanordnung
in an sich bekannter Weise als gelenkig am Schleifstück angreifendes, in der Fahrebene parallelogrammartig
angeordnetes Lenkerpaar ausgebildet sein, wobei sich an mindestens
einem der Lenker dieses Lenkerpaares ein Hubelement gelenkig abstützt und gegenüber dem Stromabnehmer-Grundkörper in der
Paraljelogrammebene schwenkbar gelagert ist. Mit einer solchen
Ausführungsform wird es möglich, verschleißfestere Versionen gerade auch für kraftbetätigte und verriegelbare Stromabnehmer
zu schaffen, die eine verbesserte Anlage gegenüber der Stromschiene gewährleisten. Es ist zwar für sich bekannt, bei Stromabnehmern
für dritte Schiene die Schwingenanordnung parallelogrammartig auszugestalten (DE-GM 74 19 024), jedoch ist jene
Anordnung weder druckluftbetätigt noch fernbedienbar, geschweige denn verriegelbar, so daß sie sich nicht für Hochgeschwindigkeitszüge
moderner Bauart eignet. Demgegenüber wird es durch die Parallelogramm-Schwingenanordnung speziell für mittels kraftbetätigten
Hubelementen fernbedient arbeitende Stromabnehmer möglich, daß das an zwei Gelsnkpunkten aufgehängte Schleifstück
selbst bei größeren Schienenstößen, die in der Praxis insbesondere bei zum Teil sehr alten Strecken zunehmend auftreten,
immer parallel und flächig gegen die Stromschiene anliegt. Durch die Parallelogramm-Anordnung erhält das Schleifstück
in seinen Bewebungsmöglichkeiten gegenüber der Schiene praktisch einen Freiheitsgrad mehr, so daß in Fahrtrichtung auftre-
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tende Kraftkomponenten nicht zu einer gerade bei Konstruktionen
wie gemäß DE-PS 871 618 und DE-AS 1 226 137 äußerst schwerwiegenden Biegebeanspruchung der Trägeranordnung des
Schleifstückes führen, sondern dieses kippen und sich mit glattem übergang den Unebenheiten anpassen kann. Somit
werden die an sich bei den bekannten Stromabnehmern auftretenen Eiegekräfte sofort in Ausweichbewegungen
umgesetzt. Durch die flächige Anlage unterliegt das Schleifstück wesentlich geringeren Abnutzungskräften,
so daß eine ballige Abnutzung vermieden wird. Das Ergebnis ist eine maßgeblich höhere Lebensdauer der Schleifstücke
und damit eine Reduzierung der Betriebskosten. Zugleich wird die Stromabnahme bzw. -übertragung maßgeblich in
der Qualität gesteigert. So kommt es wesentlich weniger zu der unerwünschten Funkenbildung infolge von Abrissen.
Dieses ist insbesondere von Vorteil beim Ein- und Ausfahren in bzw. aus Stromschienenlücken, speziell in
Bahnhöfen,'Weichen od.dgl.. Die Belastung des elektrischen
Systems des Zuges ist insgesamt gleichmäßiger.
In Verfolgung des Zieles einer möglichst kleinbauenden Konstruktion ist es in vorteilhafter Weiterbildung der
Erfindung möglich, daß sich das Hubelement über ein darin integriertes Federelement an dem Lenker abstützt. Dadurch
wird nicht nur der Bedarf an einzelnen Bauteilen reduziert, sondern auch eine absolut symmetrische Abstützung
gewährleistete
Um insbesondere bei Stromschienenlücken und starken Unebenheiten
in Seiromschienen zu versisidsn, daS das Sshlsifstüek
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häufig hart aufsetzt (Prallen oder Rattern) und damit einem stärken Verschleiß unterliegt, greift nach einer
anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an
einem Lenker ein zweiseitig in der Farälielogrammebene
gegenüber Lenker und Grundkörper angedenktes Dämpfungsglied
an. Dieses ist vorzugsweise als Hydropneumatikzylinder
vorgesehen^ der in einer Richtung, nämlich der Auflaufriehtüng des Sehleifstüekes auf di»?* strömschiene
oder ein sonstiges Hindernis, leicht beweglich, d.h.
gehend ungedämpft ist, während die Rückbewegurig des Schleifstückes gegen die Stromschiene stark gedämpft
erfolgt. Durch eine solche Dämpfung werfen insbesondere
die bei stärk ungedämpften Stromabnehmern entstehenden
Rattermarken an AUf- und Ablaufstellen von Stromschienen
weitestgehend reduziert, die bisher zu erhöhten Beanspruchungen d*s Schleifstücksund verstärktem Abrieb,
also in der Folge zu einem größeren Wartüngsaufwarid führen.
Um den erfindungsgemäßen Stromabnehmer nicht nur fernbedienen zu können, sondern auch eine manuelle Betätigung
bzw. Verriegelung durchführen zu können, kann die Riegel- ho'lss. vorzugsweise mit von außen zugänglichen Schiebemitte lit
versehen sein. Dabei korinen diese Schiebemittel als auf dem Zylindergehäuse verschiebarer, über einen Zapfen mit
der Riegelhülse in Wirkverbindung stehender Schiebering ausgebildet sein, an denen eine Person leicht mit irgendwelchen
Hilfswerkzettgen oder direkt von Hand im Senrlcefall
angreifen kann, um den Kolben aus der Riegelposition
herauszubewegen.
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Durch die seibstzentrierende Vefriegelungscinordnung nach
der Erfindung mit den könisöhen WirkflMchexi wird es in
vorteilhafter Weise möglich/ die Klinkenelemente aus
einem verschleißfesten/ gleitfähigen Künststoff auszubilden/
wodurch man eine erhöhte Wärtüngsfreiheit der
Konstruktion sowie weitere Gewichtsersparnis erzielt.
Um von der Konstruktion her mit möglichst wenigen Und
weitgehend wartungsfreien Bauteilen auszukommen, kann die
Ausgleichsanordnung nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Hülse sowie eine dies<2beaufschlagende
Druckfeder umfassen, wobei die Hülse mit der Kolbenstange über einen Querbolzen derart formschlüssig
in Verbindung steht, daß in verriegelter Ruhelage des Strömabnehmers die Ausgleichsanordnung spielfrei gehalten
ist. Damit ist sichergestellt, daß auf das Hubelement keine Vibrationen einwirken können und bei Verriegelung
alle Teile sich in absoluter Ruhelage befinden.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Stromabnehmer mit Doppe Henker-Anordnung und Stromkabel zu
einem fahrzeugseitigen Kontaktpunkt,
Fig. 2 im Längsschnitt einen Zylinder im Ruhezustand
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- 9 und
Fig. 3 im Teilschnitt den Zylinder der Fig. 2 in &igr; Arbeitspösition*
Ein in Fig* 1 gezeigter Stromabnehmer 1 ist mit Hilfe
eines GtlindkÖrpers 10 an dem Fahrgestell eines strom-
Fahrzeuges, dessen AntriGbssnisrgie vor. einsr
Stromschiene abzunehmen ist, befestigt. Dieser Grundfcorper trägt über eine Schwiiigenäriordnühg 3 ein Schleifstück
2, das die nicht näher bezeichnete Stromschiene von oben bestreicht* Mit Hilfe eines Hübelements 4 ist
die Schwingenanordnung betätigbar, so daß das Schleifstück 2 sich entweder in einer abgehobenen Rühestellung
oder in einer angelegten Arbeitsstellung gegenüber der Stromschiene befindet*. In derjTängelegten Arbeitsstellung
gelangt elektrische Energie vom Schleifstück 2 über ein Stroitikabel 6 zu einer Anschlußstelle bzw. einem Kontaktpunkt
7 am Fahrzeug, von wo aus die zum Betrieb des Zuges erforderlichen Aggregate mit Strom gespeist werden.
Insoweit sind Grundaufbau und Funktion von Stromabnehmern für dritte Schiene Stand der Technik und in zahlreichen
Druckschriften im Prinzip beschrieben (z.B. DE-PS 1 061 262, DE-AS 1 226 137, DE-PS 1 513 621, DE-PS
1 962 060).
Die Schwingenanordnung 3 umfaßt ein Paar parallelogrammartig
angeordneter Lenker 31a, 31bydie über Lagerstellen 3
am Grundkörper 10 und über Legerstellen 33 in Lageraugen 22 aia Schleifstückkorper 21 angelenkt sind. An einem der
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&xgr; beiden Lenkeif 31a greift in einer Lagerstelle 34 das Hubele-
I ment 4 gelenkig an, das gegenüber dem Grundkörper 10 in einem
1 Lager 421 schwenkbar gelagert ist* Das Hübelement 4 umfaßt im
I wesentlichen in seinem unteren, zum schwingen!agef 34 hin gs-
I richteten Teil ein federndes, von einem Bälg 4 6 umgebenes Aus^
gleichselement 41, auch als Ausgleichsanordnung oder
-gestänge zu bezeichnen, sowie- in seinem oberen Teil einen Zylinder 42. Das Hubelement 4 ist naher in Fig. 3 und 4 dar*
gestellt und wird weiter unten diesbezüglich erläutert* Zur
I Beaufschlagung mit für das Ah- und Ablegen erforderlichen Druck-I
luftimpulsen sind Drückluft-Zuführleitungen 40 für den Zylinder &iacgr; 42 vorgesehen, die mit ihrem anderen Ende am Grunäkörper 1Ö
befestigt sind und von dorther in geeigneter Weise mit Druckluft versorgt werden.
An dem zweiten der beiden Lenker 31b greift ein in einem Grund-
I körper-Lager 52 schwenkbar aufgehängtes Dämpfungsglied 5, das im
I wesentlichen einen Hydropneumatikzylinder 51 umfaßt, schwenkbar
I im Lagerpunkt 53 an. Aufbau und Wirkungsweise dieses Dämpfungs-
I gliedes 5 sind so, daß bei Stoßbelastung des SchleifstuC^körpers
I 21 nach oben der Widerstand des Dämpfungsgliedes gering ist, so
I daß ein schnelles Ausweichen erfolgen kann, wohingegen dem
I Abwärtsbewegen/Wiederanlegen des SchieifStückkörpers an die
i Stromschiene ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, so daß
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dieses Wideranlegen weich erfolgt.
Das in Fig. 2 und 3 im Detail gezeigte Hubelement 4 ^r "ig. 1
umfaßt im Inneren des Zylinders 42 einen von oben her mittels einer Kolbenfeder 434 und an seiner Unterseite mittels Druck-
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luft beaufschlagbaren. Kolben 430. Zur Zufuhr der Druckluft
über die obere der beiden Druckluft-Leitungen 40
ist ein Druckluft-Anschluß 435 vorgesehen. Der Kolben 430 trägt eine in geeigneter Weise an ihm befestigte
Kolbenstange 431, die zwecks noch näher zu beschreibender
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VerriegelungYeThe Einschnürung 432 und,'diese anschließend,
ein in das Ausgleichselement 41 reichendes unteres Stangenteil 433 hat. Das Ausgleichselement 41 setzt sich
zusammen aus einer Hülse 44, die mittels eines Querbolzens 441 formschlüssig mit dem unteren Stangenteil 433 verbunden
ist, und einer Druckfeder 442, die im oberen Teil der Hülse 44 außen auf dieser gelagert ist. Die Hülse
sitzt im Gleitsitz in einem fest mit dem Zylinder 42 verbundenen, einen unteren Abschluß desselben bildenden
büchsenförmigen Gehäuseeinsatz 436 und ist mit einem
Langloch 443 versehen, in dem der Querbolzen 441 gleiten kann. Am unteren Ende trägt die Hülse 44 ein Kopfstück
444, in dem sich eine Lagerstelle 445 zur schwenkbaren Lagerung an dem zugeordneten Lenker 31a in der Lagerstelle
34 desselben befindete Eine mit der Einschnürung 432
zusammenwirkende Verriegelungsanordnung 45 umfaßt eine im Oleitsitz gegenüber der Innenwand des Zylinders 42
bewegbare Riegelhülse 451, die in der in Fig. 2 gezeigten Position auf einem Kreisumfang angeordnete Klinkenstücke
452 in die Einschnürung 432 drückt und so den Kolben 430 über die Kolbenstange 431 in seiner Ruheposition verriegelt.
Zur Erzielung dieser Verriegelung sind Riegelfedern 453, bei denen es sich Um Druckfedern handelt, vorgesehen/
die siüh aft einen), zylinderfesteß Einsatz 4J7, der im
übrigen die örueklu£ii2Ufuhr 43-5 trägt/ abstützen und
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gber konische Flächen 454 die Klinken 452 in die Einschnürung
432 drücken. Um die Verriegelung zum Zwecke des Anlegens des Schleifstückes 2 bzw. Schleifstückkörpers
21 lösen zu können, ist in dem Gehäuseeinsatz 436 ein Druckluftanschluß 455 vorgesehen, über den eine Impuls-Druckluftbeaufschlagung
gegen die untere Fläche der Riegelhülse 451 erfolgt, so daß die Riegelfedern 453
zusammengepreßt werden und sich der Kolben 430 unter Wirkung der Kolbenfeder 434 mit seiner Kolbenstange 431
nach unten bewegen kann, wobei die obere konische Fläche der Einschnürung 432 die Klinkenstücke 452 nach außen Mj
drückt. Diese Abwärtsbewegung der Kolbenstange 431 folgt |
die Hülse 44 des Ausgleichselements 41 unter Wirkung der Druckfeder 442, bis die Klinkenstücke 452 die in Fig. 3
gezeigte gespreizte Position einnehmen, während die i
Riegelfedern 453, wie dort zu sehen, zusammengedrückt |
gehalten werden. Die Klinkenstücke 452 liegen jetzt am
Außenumfang der Kolbenstange 431 an. In dieser Anlage- |
oder Arbeitsposition des Schleifstückes 2 kann bei
Ausweichen desselben infolge irgendwelcher Unebenheiten I
bzw. beim Auf- oder Ablauf von der Stromschiene eine
entsprechende Bewegung, die über den Lenker 31 an das fe
Hubelement 4 übertragen wird, von diesem über die Hülse
44 und die Druckfeder 442 abgefedert aufgenommen werden.
Um das Schleifstück abzulegen, d.h. in Ruheposition zu bringen, wird der Kolben 430 über den Elrucklüftanschluß
435 Drück beaufschlagt, wodurch die Kolbenfedei? 434 zusammengedrückt
wird. Gleichzeitig ist die bei 435 zugefühiTte
Druckluft für die Verriegeiungsänerdnung 45
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abgeschaltet. Der von unten beaufschlagte Kolben 430
und das Stangenteil 433 nehmen über den Querbolzen die Hülse 44 unter Zusammendrücken der Druckfeder 442
mit, wobei die Klinkenstücke 452 dann, wenn sie vom Bereich der Einschnürung 432 erreicht werden, sich in
j diese - unter Einwirkung der Riegelfedern 453 auf die Riegelhülse 451 - hineinbewegen können, und zwar durch
Gleiten entlang der unteren konischen Fläche 454 in der Riegelhiiise 451, bis wieder die verriegelte Ausgangsoder
Ruheposition (abgelegtes Schleifstück) gemäß Fig. erzielt ist.
Zum Zwecke der Handentriegelung anstelle der Druckluftbetätigung
befindet sich außen auf dem Zylindergehäuse
verschiebbar ein Schiebering 47, der eine nicht näher
bezeichnete Längsnut im Zylindergehäuse mittels mindestens I
j . eines Zapfens 471 durchgreift. Letzterer verbindet den Ring 47 mit der Riegelhülse 451, so daß diese von außen her bei Verschieben des Ringes bewegt werden kann.
j . eines Zapfens 471 durchgreift. Letzterer verbindet den Ring 47 mit der Riegelhülse 451, so daß diese von außen her bei Verschieben des Ringes bewegt werden kann.
&eegr; Das Ausglexchselement 41 ist nach außen mittels c/es
Balges 4 6 abgeschirmt, um die Wartungsfreiheit des Langloch-Querbolzen-Bereiches sicherzustellen.
Die beschriebene Federung des Hubelements 4 wird, wie schon dargelegt, durch das Dämpfungsglied 5 unterstützt.
Um zu vermeiden, daß bei plötzlichem Auftreffen des
Schieifstückkorpers 21 auf ein unvorhergesehenes Hindernis der gesamte Stromabnehmer 1 in Mitleidenschaft
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gezogen wird, sind die Lenker 3Ia7 3IbJfUIt Sollbruchsteilen
35/ die hier die Form von Bohrungen haben, aber auch
sonstige Ausnehmungen oder Verjüngungen sein können, versehen. Bei zu starker Verformung«kraft brechen die
Lenker 31 an diesen Stellen ab, ohne daß Deformationen am Stromabnehmer erfolgen. Da dann das Schleifstück 2 mit
seinem Schleifstückkörper 21 nur noch an dem Stromkabel 6 hängt, aber aufgrund weiterer an dem Fahrzeug angeordneter
Stromabnehmer voll unter Strom steht, zumal de schleifstückseitige Kabelschuh sehr fest mit dem
Schleifstück verbunden sein muß, um dessen Bewegungen
folgen zu können, ist die fahrzeugseitige Stromkabelverbindung mit Hilfe c{es dort vorgesehenen, hier nicht
näher dargestellten Kabelschuhs ebenfalls als Sollbruchstelle für das Kabel ausgebildet, so daß bei Abreißen
des Schleifstückkörpers 21 infolge der hohen Kraft der Kabelschuh mit Hilfe des Schlitzes aus seinem Spanngehäuse
herausgerissen werden kann.
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Claims (10)
1. Stromabnehmer für dritte Schiene mit über eine Schwingenanordnung kraftbetätigt an die dritte Schiene
anlegbaren Schleifstücken, wobei die Schwingenanordnunc;
als Isolator gegenüber dem Fahrstrom und einem Stromabnehmer-Grundkörper ausgebildet und in ihrer
angelegten Arbeitsstellung gegen Federkraft schwingend sowie in mindestens einer ihrer Endstellungen
verriegelbar ist, mit einem kraftbetätigten Hubelement, das sich über mindestens ein Federelement gelenkig
an der Schwinge abstützt und einen Zylinder mit einem Zylindergehause sowie einem kraftbeaufschlagbaren
Kolben umfaßt, der in wenigstens einer Position verriegelbar ist und eine Ausgleichsanordnung
zur Längenanpassung des Hubelements trägt, die eine von einer Kolbenstange getragene und an ihr
geführte Hülse umfaßt, die gegenüber dem Zylindergehause durch eine Druckfeder abgestützt ist, wobei
die Kolbenstange mit der Hülse Verschiebbar in Wirkverbindung steht und gegenüber dem Zyiindergehäüäe
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in mindestens einer Position verriegelbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß zur
Verriegelung eine federbeaufschlagte Riegelhülse &Idigr;451)
mit konisch auf an der Kolbenstange (430) angreifende Klinkenelemente (452) einwirkenden Steuerflächen
(454) vorgesehen ist, wobei die Verriegelungsposition selbstb.altend und durch Druckfluid mittels Impuls
losbar ist.
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch g e '
kennzeichnet, daß das Hubelement (4) an
: seinen beiden Enden mit Lagerpunken (421, 445) zur
beidseitig schwenkbaren Lagerung am Stromabnehmer-Grundkörper (10) sowie ar einem Lenker (31) der
Schwingenanordnung (3) ausgebildet ist.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingenanordnung
(3) in an sich bekannter Weise als gelenkig am Schleifstück (2) angreifendes, in der Fahrebene parallele-
grammartig angeordnetes Lenkerpaar (31) ausgebildet ist, wobei sich an mindestens einem der Lenker (31a)
dieses Lenkerpaares ein Hubelement (4) gelenkig abstützt
und gegenüber dem Stiomabnehmer-GrundkÖrper (10) in der Parallelogrammebene schwenkbar gelagert
ist.
4. Stromabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich dass Hubelement
(4) über die darin integrierte Ausgleichsanordnung (41)
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an dem Lenker (31a) abstützt.
5. Stromabnehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurc'h
gekennzeichnet f daß an einem Lenker
(3lb) ein zweiseitig in der Parallelogrammebene gegen-^
über Lenker und Gfundkörper (10) angelenktes DampfUngäcflied (5) angreift*
gekennzeichnet f daß an einem Lenker
(3lb) ein zweiseitig in der Parallelogrammebene gegen-^
über Lenker und Gfundkörper (10) angelenktes DampfUngäcflied (5) angreift*
6. Stromabnehmer nach Anspruch 5, dadurch 1 gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied j
ein Hydropneümatikzylinder (51) ist. |
7. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ä - S
durch gekennzeichnet > daß die | Riegelhülse (451) mit von außen zugänglichen Schiebe- |
mitteln (47) versehen ist. I
8. Stromabnehmer nach Anspruch 7,dadurch ge- !
kennzeichnet, daß die Schiebemittel als | auf dem Zylindergehäuse (42) verschiebbarer, über |
einen Zapfen (471) mit der Riegelhülse (451) in |
f Wirkverbindung stehender Schiebering (47) ausgebil- |
j det ist. I
9. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinkenelemente (452) aus einem verschleißfesten,
gleitfähigen Kunststoff ausgebildet sind.
Klinkenelemente (452) aus einem verschleißfesten,
gleitfähigen Kunststoff ausgebildet sind.
10. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -
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dutch gekennzeichnet, daß die Äüsgieichsänordnung (41) die Hülse (44) sowie eine
diese beaüfsöhlagende Druckfeder (442) umfaßt und daß
die Hülse mit der Kolbenstange (433) über einen Querbolzen
(441) derairt formschlüssig in Verbindung steht, daß in verriegelter Rühelage des Strömabnehmers (1)
die Ausgleichsanordnung spielfrei gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808492U DE8808492U1 (de) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Stromabnehmer für dritte Schiene |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709215 | 1987-07-01 | ||
DE8808492U DE8808492U1 (de) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Stromabnehmer für dritte Schiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808492U1 true DE8808492U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=25951893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808492U Expired DE8808492U1 (de) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Stromabnehmer für dritte Schiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808492U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0990549A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | InfoSystems GmbH, Visuelle und akustische Systeme für die Verkehrstechnik | Stromabnehmer |
DE102016113083A1 (de) * | 2016-07-15 | 2018-01-18 | Bombardier Transportation Gmbh | Seitenstromabnehmervorrichtung für ein Schienenfahrzeug |
-
1988
- 1988-06-30 DE DE8808492U patent/DE8808492U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0990549A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | InfoSystems GmbH, Visuelle und akustische Systeme für die Verkehrstechnik | Stromabnehmer |
DE102016113083A1 (de) * | 2016-07-15 | 2018-01-18 | Bombardier Transportation Gmbh | Seitenstromabnehmervorrichtung für ein Schienenfahrzeug |
DE102016113083B4 (de) | 2016-07-15 | 2023-12-14 | Bombardier Transportation Gmbh | Seitenstromabnehmervorrichtung für ein Schienenfahrzeug |
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