DE8808251U1 - Winkelstecker - Google Patents
WinkelsteckerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
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Description
Die Erfindung betrifft einen MinkeIstecker mit einem aus einem
Gehäuseober- und einem Gehäuseunterteil bestehenden Und eine
Arisch Lußkabe löffnung aufweisenden Gehäuse, dessen Teile lösbar
&zgr; miteinander verbindbar und in dem Steckkontakte Und/oder
elektrische Bauelemente untergebracht sind.
Winkelstecker der eingangs genannten Art sind bekannt und
haben im wesentlichen ein quaderförmiges Gehäuse, wobei die
Steckkontakte in den Bodenbereich ausmünden, während die Ansch Lußkabelöf f nurig in einer der Seitenwände ausgebildet
ist. Die Deckseite des Gehäuses ist gewöhnlich von einem mit
dem Gehäuse verschraubbaren Deckel gebildet. Der Zusammenbau
des Winkelsteckers erfolgt derart, daß das Kabel in die Anschlußkabelöffnung eingeführt und in Richtung Boden bzw.
Deckel gezogen wird. Nachdem das Ende des Kabels mit den außerhalb des Gehäuses befindlichen Kontakten und/oder
C. elektrischen Bauelementen Verbunden wurde, werden diese Teile
des Winkelsteckers in dem Gehäue untergebracht und mit ihm fest verbunden. Ein wesentlicher Nöchfeli dieses Winke Isieeksrs
besteht darin, daß das Kabel am engsten Raum umgebogen werden muß, um es aus dem Gehäuse im Deckel- bzw. Bodenbereich
herausziehen zu können. Dies ist insbesondere dann sehr schwierig, wenn die Dicke des Kabels im Vergleich zu den
Innenmaßen des Gehäuses groß ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstecker der eingangs genannten
Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubiLden,
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daß der Zusammenbau des Winkelsteckers und hierbei insbesondere
das Verbinden des Kabels mit den Steckkontakten Und/oder elektrischen Bauelementen deutlich einfacher Und schneller
erfolgen kann.
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Winkelstecker dadurch gelöst/ daß die Arisch lußkabe löffnung
im Gehäuseoberteil ausgebildet ist und daß die der
Anschlußkabelöffnung gegenüberliegende Seite des Gehäuses
in unwirksamem Zustand des Gehäuses frei ist, so daß das im Gehäuse angeordnete Ende des Kabels in Richtung der Öffnung
verstellbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn das Gehäuse aus Gehäuseteilen besteht, die es
ermöglichen, daß das Ende des Kabels im unwirksamen Zustand des Gehäuses, z.B. dann, wenn die Gehäuseteile voneinander
getrennt sind, in Richtung der Längsmittelachse der öffnung
im wesentlichen widerstandsfrei verstellbar ist. Das m^t den
Steckkontakten verbindbare Ende des Kabels kann daher problemlos nicht nur in den Innenraum des Gehäuses eingeführt, sondern
euch aus dem Gehäuse ausgeführt werden. Danach kann dieses Ende mit den Steckkontakten und/oder elektrischen Bauteilen
problemlos verbunden werden. Ist die Verbindung hergestellt, dann können diese Teile unter Einwärtsbewegung des Endes des
Kabels im Gehäuse angeordnet werden. Daraufhin sind nur noch die beiden Gehäuseteile miteinander zu verbinden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor«
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die die Anschlußkabelöffnung flankierenden und in
ihrer Richtung sich erstreckenden Seiten des Gehäuses in
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Richtung zur gegenüber I ieg^nden Seite der Anschlußkabelöffnung
abfallen» Eine andere Ausgestaltung der Erfindung, die im
wesentlichen zum gleichen Ergebnis führt, sieht Vor, daß die
der Anschlußkabelöffnung gegsnüberliegende Seite vom
GehäuseunterteiI gebildet ist und eine Ausnehmung besitzt,
die etwa der ÄnscniuBkäBeiÖT fnüng entspricht und die &eacgr;&igr;&iacgr;&pgr;&idigr;
Gehäliäeuhtef tei I offen ist, und daß das Gehäuseunterteil einen
Vorsprung besitzt, der komplementär zur Ausnehmung ausgebildet
ist.
Die obigen Maßnahmen lassen erkennen, daß die der Anschlußkabelöffnung gegenüberliegende Seite im unwirksamen
Zustand des Gehäuses frei ist, so daß das Kabel, wird es in Richtung der Längsmittelachse der Anschlußkabelöffnung versetzt,
widerstandsfrei bewegbar ist.
Bei einem Winkelstecker, der ein etwa quaderförmiges Gehäuse
besitzt, ist es zweckmäßig, wenn das Gehäi/se eine Bohrung
zur Aufnahme einer die beiden Gehäuseteile durchquerenden Schraube besitzt, durch die das GehäuseoberteiI mit dem
Gehäuseunterteil verbindbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das
Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil mittels
Rastverbindungen verbindbar sind. Eine vergleichbare Wirkung
ist auch dann erreichbar, wenn das Gehäuseoberteil und das
Gehäuseunterteil gelenkig miteinander verbindbar sind. Man
erkennt, daß die Maßnahmen^ &idiagr;?&iacgr;&bgr; die Verbindung ■.-? ·>
GehäuseoberteiIs mit dem Gehäuseunterteil betrpffen, im
wesentlichen eine einfache und schnelle Verbind«?}» dieser
beiden Teile betreffen.
Handelt es sich um eine gelenkige Verbindung zwischen den beiden Teilen, dann ist es zweckmäßig, wenn im Bereich der
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AnschLußkabeLoffnung ein GeLenk ausgebildet ist, durch das
das Gehäuseoberteil mit dem GehäuseunterteiL verbindbar ist,
und wenn das GehäuseoberteiL Rastvorsprünge bzw. -aufnahmen
besitzt, die mit den Rastaufnahmen bzw. -vorsprüngen des
Gehäu&eunterteiLs lösbar verbindbar sind. Hierbei können diese
Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Außenseite der AnschLußkabelöffnung von einem angeformten und die Öffnung
umgebenden Bund gebildet ist, dessen radiale Außenseite mit einem Gelenkkörper des Gehäuseunterteiles verbindbar ist.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn das Gehäuseoberteil mit Bezug auf das
Gehäuseuntertei L um einen Winkel verschwenn.bar ist, der größer
als 90° ist. Soweit die Maßnahmen der Erfindung eine gelenkige Verbindung beider Gehäuseteile betreffen, ist erkennbar, daß
das Gelenk außerhalb des aktiven Bereiches des Gehäuses angeordnet ist und ein so großes Ausschwenken der beiden
Gehäuseteile ermöglicht, daß der Benutzer einen vollkommen freien Zugang in den Innenraum des Gehäuses hat. Eine gelenkige
Verbindung der beiden Gehäuseteile bringt schließlich auch den Vorteil, daß die beiden Gehäuseteile miteinander
unverlierbar verbindbar sind.
Das Hindurchführen des Kabels durch die AnschlußkabeLöffnung
kann ferner dadurch verbessert werden, daß die einander und in Richtung der Längsmittelachse der
sich erstreckenden Seiten des des Gehäuseunterteiles mit Bezug auf
der Anschlußkabelöffnung unter einem
Winkel von 20 bis 45° abfallen bzw. steigen. Handelt es sich hierbei um ein Gehäuse, dessen Tiefe verhältnismäßig groß ist,
dann kann eih kleiner Winkel gewählt werden. Während der
fftäXimale Winkel insbesondere für die fälle gedacht ist/ WO
die Tiefe verhältnismäßig gering ist.
zugekehrten
AnschlußkabeLöffnung
Gehäuseoberteiles und
die Längsmittelachse
AnschlußkabeLöffnung
Gehäuseoberteiles und
die Längsmittelachse
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Schließlich sieht eine AusgestaLtung der Erfindung vor, daß
das GehäuseoberteiL aus einem LichtdurchLässigen Werkstoff
besteht. Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere
für die FaLLe gedacht, wo im Gehäuse z.B. Leucfitdioden
untergebracht sind, die den Arbeitszustand des WinkeLstecksrs
angeben.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargesteLLt und wird im foLgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen WinkeLstecker, teilweise zerLegt,
Fig. 2 einen WinkeLstecker in Seitenansicht,
Fig. 2 einen WinkeLstecker in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Winkelsteckers nach Fig.
2 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 4 einen Schnitt entLang der Linie III-III nach Fig.
2,
Fig, 5 eine Draufsicht auf den Winkelstecker nach Fig.
2 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 6 eine vertikale Draufsicht des Winkelsteckers nach
Fig. 2 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 7 einen Schnitt durch das GehäuseoberteiL entlang
der Linie VI-VI nach Fig. 10,
Fig. 8 eine Draufsicht des GehäuseoberteiLs in Richtung
des Pfeiles VlI nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Kombination der Schnitte VIII-VIII nach
Fig. 8,
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nach Fig. 7 in Richtung des PfeiLes X,
12 eine Seitenansicht des Gehäuseuntertei Les,
teilweise geschnitten,
' Fig. 13 eine Seitenansicht des GehäuseunterteiLes in
Fig. 14 eine vertikaLe Draufsicht des Gehäuseunterteils
in Richtung des PfeiLes XIII nach Fig. 12.
In der Fig. 1 ist ein WinkeLstecker 10 mit einem aus einem
Gehäuseobertei L 12 und einem Gehäuseuntertei L 14 ibestehenden
und eine AnschLußkabeLöffnung 16 aufweisenden Gehäuse
dargestellt, dessen Teile lösbar miteinander verbindbar sind und in dem Steckkontakte 2 und 3 bzw. elektrische Bauelemente,
Leuchtdiode 6, untergebracht sind. Die Ansch lußkabeLöffnung
16 ist im GehäuseoberteiL 12 ausgebiLdet. Die der AnschLußkabeLöffnung 16 gegenüberliegende Seite 20 des Gehäuses
ist im unwirksamen Zustand des Gehäuses frei, so daß das im Gehäuse 10 angeordnete Ende 1 eines Kabels 4 in Richtung des
Kabels 4 verstellbar ist. Die die Ansch lußkabeLöffnung 16
flankierenden und in ihrer Richtung sich erstreckenden Seiten
22 und 23 (vgl. Fig. 11) fallen in Richtung zur gegenüberliegenden Seite 20 der AnschLußkabelöffnung 16 ab.
Das KabeL 4 trügt eine Schraube 5, die in die AnschLußkabeLöffnung einschraubbar ist und somit das Kabel
4 fixiert.
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Han trkennt, daß das Gehäuse 10 etwa quaderförmig ausgebildet
ist. Das GehäuseoberteiL 12 besitzt eine Bohrung 25 zur Aufnahme
einer die beiden Gehäuseteile 14 durchquerenden Schraube 26, durch die das Gehäuseoberteil 12 mit dem GehäuseunterteiL
14 fest verbindbar ist.
Die Fig. 1, 7 und 12 lassen erkennen, daß das Gehäuseoberteil
(Fig. 6) Rastausnehmungen 31 besitzt, die mit Rastvarsprüngen
30 des Gehäuseunterteiles 14 (Fig.12) Lösbar verbindbar sind.
Ferner lassen die Fig. 1, 7 und 11 erkennen, daß im Bereich der Anschlußkabelöffnung 16 ein Gelenk 40 ausgebildet ist,
durch das das GehäuseoberteiL 12 mit dem Gehäuseunterteil
14 verbindbar ist. Das Gehäuseunterteil 12 besitzt
GeLenkausnehmungen 41, die mit Zapfen 42 gelenkig verbindbar
sind. Die Außenseite der Anschlußkabelöffnung 16 ist von einem
angeformten und die AnschlußkabeLöffnung 16 umgehenden Bund
gebildet, dessen radiale Außenseite die Gelenkausnehmungen 41 besitzt, die mit dem anderen Gelenkkörper 42 des
Geh£useuntertei les 14 verbindbar sind. Somit ist es möglich,
das Gehäuseoberteil und das Gehauseun*erteiI gegeneinander
um einen Winkel zu verschwenken, der größer als 90° i?.t (vgl. Fig. 1). Ferner Lassen die Figuren erkennen, daß die einander
zugekehrten und in Richtung der Längsmittelachse 55 der
AnschLußkabeLöffnung 16 sich erstreckenden Seiten 53 bzw.
54 des Gehäuseobertei I &egr; und des GehäuseuntertsiIs mit Bezug
auf die LängsmitteLachse der Anschlußkabelöffnung unter einem
Winkel von etwa 25° abfallen bzw. steigen.
Das Gehäuseoberteil 12 und das Gehäuseunterteil 14 sind
Spritzgußteile, die aus einem schaLgfestvn Kunststoff bestehen
und einen Grundkörper 60, der die Steckkontakte 2 und 3 und nicht näher dargestellte Bauelemente trägt, aufnehmen. Der
GrUndkÖrper 60 besitzt eine Bohrung für die Schraube 26, deren Kopf 61 im Gehäuseoberteil 12 versenkt angeordnet ist, während
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die Schraube in einer Ausnehmung 63 des Grundkörpers 60
aufnehmbar ist* Zwischen dem Grundkörper 60 und dem Gehäuseoberteil 12 sind Freiräume 65 und 66/ die z.B. für
Weitere elektrische Bauelemente 6 bzw* für das Kabel genutzt
Werden können. Die Deckseite des Gehä'useobertei les 12 besitzt
eine Ausnehmung 68> in die z*Bi KennzeichnungsschiIder
Die Fig. 7, 8 und 11 Lassen erkennen, daß die Rastausnehmung
31 auf der Innenseite der Stirnseite 20 des GehäUseöbeftei Les
12 so ausgebildet ist, daß der Rast vorsprung 30, der sich
im wirksamen Zustand des Gehäuses z.'ir Ausnehmung 31 hin in
einen Zahn 7Ö verjüngt, in sie eingreift. Die Ausnehmung 41,
die ein Teil des Gelenkes 40 bildet, erstreckt sicli über mehr
als 180°, so daß der Zapfen 42 in die Ausnehmung 41 unter
Preßdruck eindrückbar ist.
Beim Kompletisieren des in Fig* 1 dargesteLLten WinkeLsteckers
wird der Grundkörper 60 zum GehäuseunterteiL hin versetzt
und in diesen gesteckt. Daraufhin wird das Gehäuseunterteil
nach oben verschwenkt, wobei der Rast vorsprung 30 in die Ausnehmung 31 einschnappt. Schließlich wird die Schraube 26
in die Bohrung 25 eingeführt und das Gehäuseunter- mit dem Gehäuseoberteil verbunden.
Claims (9)
1. WinkeIstecker mit einem aus einem Gehäuseobei— und einem Gehäuseui
GehäuseunterteiL bestehenden und eine AnschLußkabeLoffnung
aufweisenden Gehäuse,. dessen Teile losbar miteinander
verbindbar sind und in dem Steckkontakte und/oder elektrische Bauelemente untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkabelöffnung (16) im Gehäuseoberteil
(12) ausgebildet ist und
daß die der Anschlußkabelöffnung (16) gegenüberliegende
Seite (20) des Gehäuses in unwirksamem Zustand des Gehäuses frei istjT so daß das im Gehäuse angeordnete Ende des
Kabels in Richtung der Anschlußkabelöffnung (16)
verstellbar ist.
2* Winkelstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Anschlußkabelöffnung (16) flankierenden und
in ihrer Richtung sich erstreckenden Seiten (22,23) des
Gehäuses in Richtung zur gegenüberliegenden Seite (20)
der Anschlußkabelöffnung (16) hin abfallen.
3. Winkelstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der AnschLußkabeLöffnung gegenüber Liegende Seite
vom Gehäuseoberteil gebildet ist und eine Ausnehmung besitzt, die etwa der AnschLußkabeLöffnung entspricht
und die zum Gehäuseunterteil hin offen ist, und
daß das GehäuseunterteiL einen Vorsprung besitzt, der komplementär zur Ausnehmung ausgebildet ist.
daß das GehäuseunterteiL einen Vorsprung besitzt, der komplementär zur Ausnehmung ausgebildet ist.
4. Winkelstecker nac' einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem
etwa quaderförmigen Gehäuse,
) dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (12) eine Bohrung (25) zur Aufnahme
einer die beiden Gehäuseteile (12,14) durchquerenden Schraube (26) besitzt, durch die das Gehäuseoberteil
(12) mit dem Gehäuseunterteil (14) fest verbindbar ist.
5. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das GehäuseoberteiL (12) mit dem GehäuseunterteiL
(14) mittels Rastverbindungen (30,31) verbindbar ist.
6. Winkelstecker nsch einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (12) und das Gehäuseunterteil
(14) gelenkig miteinander verbindbar sind*
7. Winkelstecker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der AnschlußkabeLöffnung (16) ein Gelenk
(40) ausgebildet ist, durch das aas GehäuseoberteiL mit
dem GehäuseunterteiI (14) verbindbar ist, und
daß das GehäuseoberteiL (12) Rastvorsprunge (31) bzw.
-aufnahmen besitzt^ die mit den Rastaufnahmen (30) bzw.
-vorSprüngen des Gehä'useuntertei Is (14) lösbar verbindbar
sind.
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8* WinkeLstecker nach einen der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Außenseite der Änsch lußkabelöffnUng (16) von
einem angeformten Und die ÄnschlußkabeLSffnung (16)
Umgebenden Bund (50) gebildet ist/ dessen radiale Außenseite einen Getenkkörper (41) besitzt, der mit einem
anderen Ge Lenkkörper (42) des GehäUseUnterteiles Verbindbar*
ist,
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9. Winkelstecker nacli einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (12) mit Bezug auf das
Gehäiiseuntertei I (14) uni einen Winkel Verschwerikbär ist,
der größer als 90° ist.
tÖ. WinkeLstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten und in Richtung der LSngsmittelachse (55) der Anschlußkabelöffnung (16) sich
erstreckenden Seiten (53,54) des GehSuseobertei les (12) und des Gehäuseunterteiles (14) mit Bezug auf die
Längsmittelachse (55) der AnschlußkabeLöffnung unter
V einem Winkel von 20 bis 45° abfallen bzw. steigen.
11. Wihkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (12) aus einem lichtdurchlässigen
Werkstoff gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808251U DE8808251U1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Winkelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808251U DE8808251U1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Winkelstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808251U1 true DE8808251U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6825406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808251U Expired DE8808251U1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Winkelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808251U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411239A1 (de) * | 1989-08-01 | 1991-02-06 | Interconnectron Gmbh | Steckerträger zum Anbau an ein Aggregatgehäuse |
DE102019118386A1 (de) * | 2019-07-08 | 2021-01-14 | Amphenol Tuchel Industrial GmbH | Steckverbindergehäuse |
-
1988
- 1988-06-28 DE DE8808251U patent/DE8808251U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411239A1 (de) * | 1989-08-01 | 1991-02-06 | Interconnectron Gmbh | Steckerträger zum Anbau an ein Aggregatgehäuse |
DE102019118386A1 (de) * | 2019-07-08 | 2021-01-14 | Amphenol Tuchel Industrial GmbH | Steckverbindergehäuse |
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