DE8808049U1 - Abdeckrahmen für Einbau-Elektroinstallationsgeräte - Google Patents

Abdeckrahmen für Einbau-Elektroinstallationsgeräte

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Abdeckrahmen fUr Einbau-Elektroinstallationsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abdeckrahmen für
flir insbesondere Schraubbefestigungf wie er beispielsweise aus dem DE-GM 72 01 426 bekanntgeworden ist» Der dortige Abdeckrahmen ist im eigentlichen Sinne ein Abdeckrahmen-Bausatz, bestehend aus miteinander steckverbindbaren» sich insgesamt zu einem Abdeckrahmen ergänzenden Bauteilen* Jedes Bauteil weist an Innenflächen bzw. -wänden Befestigungslöcher für Schraubmohtäge auf. Diese sind den kreisrunden Öffnungen dicht benachbart, durch die die Geräteeinsätze hinduFchgfeifen. Der vorbekannte Abdeckrahmen läßt sich nicht ohne weiteres für Möbeleinbaugeräte verwenden, da bei einer derartigen Anordnung für den Eingriff der Befestigungsschrauben zu wenig haltbares Material vorhanden ist. Vor allem aber ist die Befestigung aufwendig, weil ein beispielsweise für drei Geräte geeigneter Abdeckrahmen-Bausatz insgesamt 12 Befestigungsbohrungen und eine entsprechende Anzahl von Befestigungsschrauben benötigt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen AbdSckrahmen zu schaffen, der sich insbesondere für Möbel-Einbaninstallationsgeräte eignet und der bei formschöner Gestaltbarkeit einfach zu befestigen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Befestigungslöcher in Laschen angeordnet sind,
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die an einander gegenüberliegenden Außenseiten von Rahmen= Stegen angeformt sind und daß die Laschen von mit ihnen und/öder den Rahmenstegen verrastbaren Kappen abdeckbar sind»
Die Erfindung schafft ebenfalls einen Abdeckrahmen-Bausatz mit einem, die Abdeckfunktion der einzelnen Einbaugeräte bereit** erfüllenden Grundkörper und daran ansteckbaren Kappen, die den Grundkörper in optischer Hinsicht zu einem insgesamt gefälligen Abdeckrahmen ergänzen.
Die Befestigung ist einfach durchzuführen, da außerhalb der umlaufenden Kanten des Abdeckrahmen-Grundkörpers leichtes Arbeiten ist. Außerdem brauchen nicht die Geräteeinsätze die Befestigungsteile zu verdecken, wodurch sich der unmittelbare weitere Vorteil ergibt, daß die Ausführung so gestaltet werden kann, daß der Abdeckrahmen als letztes von außen Über die bereits ansonsten vollständig montierten Geräteeinsätze gesetzt werden kann. Dadurch kann der Abdeckrahmen etwa die Schalterwippen unverlierbar am Platze halten, wohingegen bei herkömmlichen Konstruktionen diese den Abdeckrahmen halten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rahmenstege von einer Linie begrenzt sind, mit der eine Absatzkante der Kappe eine Schattenfuge ausbildet. Eine derartige Gestaltung läßt den gesamten Abdeckrahmen-Baus ätz wie ein einstückiges Teil erscheinen, welches "wie aus einem Guß" anmutet. Die Seitenkanten der Kappen können in Flucht mit den zugeordneten Seitenkanten des Abdeckrahmens angeordnet sein, derart, daß die Kappen den umlaufenden Rand der bausatzartigen Rahmenanordnung vervoll-
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ständigen. Es handelt sich folglich beim Gegenstand der so ausgestalteten Erfindung nicht um einen an sich fertigen Abdeckrahmen, dem ein Zusatz "angeheftet" ist, wie beispielsweise beim Gegenstand des DE-GM 85 04 260, sondern im Prinzip darum, aus wenigstens drei Bauteilen, nämlich einem Abdeckrahmen-Grundkörper und zwei Kappen als Endkörper einen insgesamt ästhetisch ansprechenden Abdeckrahmen zu schaffen.
An der Lasche können federnde Rastmittel zur wiederlösbaren Aufnahme von an der Unterseite der Kappe angeordneten Gegenrastmitteln angeformt sein, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn an Kappe und Abdeckrahmen Steckkupplungen zur Vorpositionierung der Kappe in Schräglage bezüglich der Rahmenhauptebene vorgesehen sind, in die die Kappe mit einer gegen die Rahmenhauptebene gerichteten Schwenkbewegung eindrUckbär ist. Die Kappen werden somit nicht parallel zur Rahmenhauptebene und damit über die Oberfläche des Möbels geschoben, sondern mit einer Querbewegung aufgeklipst. Dadurch wird eine Beschädigung der empfindlichen Möbeloberflächen sicher vermieten. Außerdem ist durch diese einfachen Mittex gewährleistet, daß etwa beim Staubwischen in Längsrichtung des Abdeckrahmens die Kappen nicht unbeabsichtigt abgezogen werden können.
Zur Stabilisierung insbesondere längerer Abdeckrahmen ist es noch von Vorteil, wenn an den Innenseiten von Rahmenstegen Rastzungen vorgesehen sind zur zusätzlichen Fixierung des Abdeckrähmens an den Geräteeinsätzen Und/oder an den Einbauausschnitten.
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Im Übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Erläuterung eines in den Zeichnungen därge-&idigr; stellten AusfUhrungsbeispiels. In den Zeichnungen Zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer Kappe versehenen Abdeckrahmens, dessen zweite Kappe demontiert ist,
Fig. 2 eine Unteransicht unter Abdeckrahmen und Kappe in vergrößerter Wiedergabe und
Fig» 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 2, bei vorpositionierter, teilweise angesteckter Kappe.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Abdeckrahmen besteht aus dem eigentlichen Abdeckrahmen bzw. einem Abdeckrahmen-Grundkörper 11 und zwei verrastbaren Kappen 12. Der Abdeckrähmen 12 gliedert sich, wie üblich, in einzelne Rahmenstege, Querstege 13 und Längsstege 14, die jeweils Ausschnitte 15 für Bedienelemente wie Schalter- oder Tasterwippen 16 oder auch einen Steckdoseneinsatz 17 umgrenzen.
Zur Befestigung, insbesondere Schraubbefestigung, des Abdeckrahmens 10 auf einer Befestigungsfläche namentlich eines Möbels sind an den Außenseiten einander gegenüberliegender Rahmenstege 13 Laschen 18 angeordnet, und zwar beim Ausführungsbeispiel einstückig-^stoffschlüssig am Rähmen-Gründ-" bauteil 11 angespritzt. Jede Lasche weist als Befestigungsloch 18 ein Langloch auf. Die Außenseite 19 des jeweiligen Rahmensteges 13 ist längs=; einer geraden Linie quasi abgeschnitten.
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Zur formästhetischen Ergänzung des Abdeckrahmen-Grundbauteils 11 zu einem optisch einheitlich und gefällig erscheinenden Rahmen und zum Verdecken der den Laschen 18 zugeordneten Befestigungsmittel dient jeweils die Kappe 12, die im Bereich einer Absatzstufe 20 ebenfalls eine gerade Begrenzungskante 21 aufweist, die zusammen mit der Kante 19 des Abdeckrahmen-Grundbauteils 11 eine Schattenfuge 22 ausbildet. Die Außenkontur 23 jeder Kappe 12 vervollständigt die Außen-·, kontur 24 der Rahmenstege 14 des Abdeckrahmen-Grundbauteils zu einem einheitlichen, gefälligen Gesamtumriß.
An jedem Rahmensteg 13 und an der zugekehrten Seite jeder Kappe 12 sind Steckkupplungen ausgebildet. Diese umfassen kappenseitig zwei Gruppen von Stiften 25, 26, sowie rahmenstegseitig Einsteckkanäle 27 und Untergriffsnischen 28. Diese Steckkupplungsmittel 25 bis 28 dienen der Vorpositionierung der Kappe 12 in einer Schräglage bezüglich der Abdeckrahmen-Grundebene 29, die insoweit mit der Befestigungsebene zusammenfällt. Bezüglich Fig. 3 ist die Kappe noch ein wenig weiter in Richtung des Teiles 30 in die entsprechenden Steckkupplungsteile des Abdeckrahmen-Grundbauteils 11 einzustecken und kann dann mit geringer Schwenkbewegung durch Druck in Richtung etwa des Pfeiles 31 und folglich quer zur Ebene verrastet werden.
Hierzu sind an jeder Lasche 18 zwei federelastisch ausgebildete Arme 32 mit Rastnocken 33 ausgebildet, wobei diese Rastnocken 33 Aufnahme-Aussparungen 34 zum im wesentlichen lotrechten Eingriff von Rastnasen 35 bilden, die an Stegen 36 auf der Unterseite jeder Kappe 12 angeformt sind. Durch
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Hinterkrallung der Rastnasen&mdash;Paare 33/35 ist jede Kappe in der bestimmungsgemäßen Position durch Verankerung am Rahmensteg 13 und an den Kupplungsmitteln der Lasche 18 sicher am Platze gehalten.
Mit 37 sind an Rahmenstegen 13, 14 angespritzte Rastzungen bezeichnet, die sich von der Ansichtsseite des Abdeckrahmens 10 nach hinten erstrecken und zur Aufrastung an dan ·. Geräteeinsätzen und/oder den Einbauausschnitten bestimmt sind. Hierdurch werden insbesondere lange Abdeckrahmen zusätzlich fixiert, insbesondere bündig auf der Befestigungsebene gehalten.
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Claims (4)

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    Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi.-Ing. Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    FaUnlinwilie Ostrii· * Sonnet, Postfach 201327. D-5600 Wuppertal 2
    S/g
    Anmelderin: Gebr. Vedder GmbH
    5885 Schalksmühle
    Bezeichnung der
    Erfindung: Abdeckrahmen für Einbau-Elektroinstal-
    lationsgeräte
    Schutzansprüche :
    1. Abdeckrahmen für Einbau-Elektroinstallationsgeräte mit Befestigungslöchern für insbesondere Schraubbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (08) in Laschen (18) angeordnet sind, die an einander gegenüberliegenden Außenseiten von Rahmenstegen (13) angeformt sind und daß die Laschen (18) von mit ihnen und/oder den Rahmer3tegen (18) verrastbaren Kappen (12) abdeckbar sind.
  2. 2. Abdeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstege (13) von einer Linie (19) begrenzt sind, mit der eine Absatzstufe (20) der Kappe (12) eine Schattenfuge (22) ausbildet,
  3. 3. Abdeckrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (23) der Kappen (12) in Flucht
    l'osigifokonio Ctedli'U. VolksbankcCImbil Commc//.bnnk &Lgr;0. Telefon (02Ö2) SS 7O4Ö
    E*«H i 'f/vmnHl'A'mti,,&igr; iii Wupjierlnl · Därmen, TcleTii j (02 02) « 37 OS
    (bu360lon4.1)44SiVMJi ,luMiÄ/Kimt&igr;SM^. &iacgr; &iacgr; 'M.r.%tämo\)intim Ttitt»s<t\ii4i,w»u
    mit den zugeordneten Seitenkanten (24) des Abdeckrahmens (11) angeordnet sind, derart, daß die Kappen (12) den umlaufenden Rand der bausatzartigen Rahmenanordnung (11/12) vervollständigen.
  4. 4. Abdeckrahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (18) federnde Rastmittel (32, 33) zur wiederlösbaren Aufnahme von an der Unterseite der Kappe (12) angeordneten Gegenrastmitteln (35, 36) angeformt sind.
    5. Abdeckrahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, daß an Kappe (12) und Abdeckrahmen (11) Steckkupplungen (25 bis 28) zur Vorpositionierung der Kappe (12) in Schräglage bezüglich der Rahmenhauptebene (29) vorgesehen sind, in die die Kappe (12) mit einer gegen die Rahmenhauptebene (29) gerichteten Schwenkbewegung eindrUckbar ist.
    6. Abdeckrahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten von Rahmen-
    &bull; Stegen (13, 14) Rastzungen (37) vorgesehen sind zur zusätzlichen Fixierung des Abdeckrahmens (11) an den Geratee tnutitzen S und/oder den Einbau-Ausschnitten.
    4 4 14 III
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652682A1 (fr) * 1989-10-04 1991-04-05 Legrand Sa Bloc multiprises a mises en óoeuvres diverses.
FR2667454A1 (fr) * 1990-09-28 1992-04-03 Merlin Gerin Obturateur verrouillage pour coffret electrique.

Cited By (3)

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