DE8808042U1 - Vorrichtung zur Verankerung von zwei senkrecht zueinander angeordneten, gemauerten Wänden - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung von zwei senkrecht zueinander angeordneten, gemauerten WändenInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
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- E04B2/10—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
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Description
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BESGHREiBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung
von gemauerten Stütz- und Trennwänden mit Aussenwänden, gemäss dem
Oberbegriff des anspruches I4
Beim Erstellen von aus Mauersteinen besteriBriucFi Stütz- ünd/üucr
Trennwänden ist es üblich» dass die Verbindung zwischen Aussenwänden
Und dazu senkrecht angeordneten Zwischenwänden entweder durch Einbinden der entsprechenden Mauersteine öder durch Einspitzen
erfolgt.
Im Falle des konventionellen Einbindens der Mauersteine müssen die
Reibungskräfte durch die gegenseitige Verankerung in den Fugen aufgenommen werden. Beim Einspitzen wird das natürliche Gefüge der
Wände gestört. In beiden Fällen ist zusätzlich ein relativ grosser Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darinj eine Vorrichtung zur
Verankerung von Zwischen- oder Stützwänden zu schaffen* durch
welche eine zuverlässige Verbindung der Wände sichergestellt wird,
ohne dass ein zeitaufwendiges Einbinden bzw. Einspitzen notwendig wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht insbesondere
darin, dass bereits beim Hochmauern der einen Wand, beispielsweise
der Aussenwand, jeweils die als Drahtrahmen ausgebildeten ersten Rahmenteile in vorbesMmmter Wandhöhe in entsprechenden Höhenabstinden
in die Mörtelfugen derart eingemauert v/erden, dass deren
Halterungen mit den als Scharniere dienenden Oesen geringfügig aus
der Wand herausragen, so dass die zweiten Rahmenteile an diesen nach
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üben öder unten abgeklappt werden können, bzw« in die Mörtelfugen
der Trennwand einpassen.
Bei unterschiedlich höhen Mauersteinen, beispielsweise zwischen
einer Aussenwahd und einer Stütz- oder Trennwand, wird Vörteilhäfterweise
eine Vorrichtung benützt, bei welcher das erste Rahmenteil
ein Scharnierteil mit vertikal verlaufenden Oeffnungen (Langlöchern)
Versehen ist, so dass die Scharnierachse des zweiten Rahm&nteiles
in diesen Oeffnungen höhenverstellbar ist, zum Ausgleich der Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Bausteinen*
Durch die fachgerechte Ausbildung der Mörtel fugen wird eine gute Haftung der Rahmenteile für einen Zwischenmaueranschluss gewährleistet.
Die Rahmenteile bestehen vorzugsweise aus feuerverzinktem Rundstahldraht mit ca. 4.0 mm Durchmesser, deren diagonale Verstärkungen
weisen einen Durchmesser von etwa 3.0 mm auf, wobei die Scharnierteile aus demselben Material bestehen und mit den jeweiligen
Rahmenteilen fest verschweisst sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die vollständig an den Wänden verbleibenden und mit diesen
bündig abschliessenden Zwischenwände die durch Winddruck oder Windsog auftretenden hohen Stossbelastungen beider Wände sicher
auffangen können. |
In den Zeichnungen sind Ausfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht, zum Teil perspektivisch, dargestellt.
Es zeigen:
Fig.l eine erste, beispielsweise Ausbildungsform der
erfindungsgemässen Rahmenteile,
Fig.2 eine weitere, mögliche Form der Vorrichtung gemäss
Fig.l,
Fig.3,3ar3b; 4, 4a weitere Ausbildungen der Vorrichtung
mit Anordnung der Scharniere,
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Fig.5,6 perspektivische Ansichten der Anwendung der
erfinduncjsgemässen Vorrichtungen gemäss den Fig.l bis 4a.
Gleiche Teile der ih den Fig.l bis 6 gezeigten erfindungsgemässen
Vorrichtungen bzw. deren Anwendung sind mit denselben Bezugszeiöhen
versehen.
Der Anschaulichkeit halber sind in den Fig.5 und 6 in der Aussenffiauer
auch Stütz- und Trennwände mit teilweise bzwä vollständig
verankerten Rahmenteilen angedeutet. Die Abmessungen der Rahmenteile Bind gegenüber den Mauersteinen nicht massstabsgerecht dargestellt.
Gemäss den Figuren 1 und 3 ist mit(10)eine erfindungsgemässe
Vorrichtung zur Verankerung von Mauerteilen, die vorzugsweise in einem Winkel von 90 aufeinandertreffen, gezeigt. Diese Vorrichtung
(10) besteht aus einem ersten Rahmenteil (1) und einem zweiten Rahmenteil (2), die mittels scharnierartigen Verbindungsteilen (3,4^5)
miteinander beweglich verbunden sind. Dabei können diese Verbindungsteile
(3,4,5) entweder am ersten oder am zweiten Rahmenteil (1,2) oder teilweise an einem oder anderen Rahmenteil angeordnst sein.
Die Rahmentsile (1,2) weisen im allgemeinen eine rechteckige Form auf und sind etwas kleiner als die Oberfläche der genormten Mauersteine,
wodurch sie auf einfache Weise und sicher in den Mörtelfugen zwischen den Mauersteinen mittels des Mörtels verankert werden
können. In den Rahmenteilen (1,2) sind Versteifungen (6) angeordnet, um Verdrehungen des Aussenrahmens der Rahmenteile (1,2) zu verhindern.
Bei der hier gezeigten Ausbildungsform sind die Teile (3) und (4),
wobei letzteres als Achse des scharnierartigen Verbindungsteiles dient, am ersten Rahmenteil (1) angeordnet und die Teile (5) dienen
als Oesen zur Aufnahme der Achse am Rahmenteil (2). Wie aus Fig.3
ersichtlich, ist im Rahmenteil (1) eine zusätzliche Verstrebung (7) angeordnet, die über den (in Zeichnung unteren) Rand des Rahmenteiles
(1) hinausragt und als Oese (5) zum Einhängen des Rahmenteiles (2) ausgebildet ist. Eine vergrösserte Detaildarstellung dieser Aufhängung
ist aus der Fig.3a ersichtlich, in r"ig.3b ist gegenüber der Fig.3a
eine abgewandelte Anordnung der scharnierartigen Verbindungsteile
vorgesehen, indem das freie Ende der Verstrebung (7) als eine vertikal angeordnete Profil führung (5) ausgebildet ist, deren dem
zweiten Rahmenteil (2) zugekehrte Seite mittig einen vertikal verlaufenden schlitzförmigen SpalE zur Aufnahme des zweiten Rahmenteiles (2) aufweist» Der Verbindungsteil des zweiten Rahmenteiles
(2) bildet ein beidseitig sich erstreckendes Stützende (4), das durch den Spalt in die Profilführung (5) hineinragt und in dieser
drehbar und höhenverstellbar eingehängt iüt. Der zweite Rahmenteil
(2) ist durch die einseitig offene(in Fig.5b der Zeichnung - oben )
Profilführung (5) über den Spalt hinein- bzw. herausnehmbar.
Bei der Ausbildung gemäss den Fig.2,4 und 4a sind die scharnierartigen
Verbindungsteile (3) und (5) jeweils am ersten Rahmenteil (1) angeordnet und das Verbindungsteil (5) ist als Oese zur Aufnahme
und beweglichen Lagerung des Rahmenteiles (2) ausgebildet. Aus der vergrösserten Detaildarstellung der Fig.4a ist diese Ausbildung
deutlich erkennbar.
Während bei den Ausbildungen gemäss den Fig.l, 3 und 4 das zweite
Rahmenteil (2) jeweils am ersten Rahmenteil (1) mittig angeordnet ist, wird das Rahmenteil (2) gemäss der Fig,2 aussermittig, vorzugsweise
am Ende dsr Längsseite des Rahmenteilcs (1) vorgesehen. Dabei
kann die bewegliche Aufhängung des beweglichen Rahmenteiles (2) jeweils den Erfordernissen entsprechend ausgebildet sein, wie aus
den detaillierten Figuren 3a, 3b und 4a ersichtlich, bzw. in den entsprechenden vorstehenden Beschreigungsteilen bereits beschrieben.
Im Hinblick auf die gewählte Materialstärke, d.h. 4.0 rrm für die Rahmenteile und 3.0 mm für die Versteifungen (6) wird dadurch einmal
die erforderliche Festigkeit und Steifheit erzielt, und zum -inder~n
ist damit ein einwandfreies Einbetten in die Mörtelfugen zwiscnen
den Mauersteinen möglich. Dabei ist es ein besonderer Vorteil, dass die Versteifungen einen kleineren Durchmesser als die Aussenbegren-&zgr;&ugr;&pgr;&pgr;£&pgr;
der Rsninentsils aufweisen- da dadurch der Mörtsi innerhalb
der Rahmenteile v/esentlich stärker als am Rand aufgetragen werden kann,
wodurch die Festigkeit noch erhöht wird. Ntben der Ausbildung
der kompletten Rahmenteile (1,2) aus feuerverzinktem Stahldraht
ist natürlich jede andere Materialwahl möglich, sofern diese
Materialien dieselbe Festigkeit aufweisen, und die auftretenden
der kompletten Rahmenteile (1,2) aus feuerverzinktem Stahldraht
ist natürlich jede andere Materialwahl möglich, sofern diese
Materialien dieselbe Festigkeit aufweisen, und die auftretenden
Kräfte im Mauerwerk, insbesondere Zugkräfte und Windsog und -druck
&rgr; aufnehmen können. &iacgr;
Wie aus den Fig.l bis 4a, insbesondere den Abbildungen 3a und 4a
ersichtlich, kann das zweite Rahmenteil (2) entweder an Doppelösen
(5) oder an einfachen Oesen (5) beweglich gelagert werden. Die |
Ausbildung der Oesen (5) als Langloch oder Rundloch wird von der §
Form des Mauerwerkes abhängen. So werden beispielsweise Langlöcher |
insbesondere dort zur Anwendung kommen, wo in den Zwischenwänden -
Bausteine anderer Abmessungen als für die Aussenwände verwendet
werden. Dies trifft auch für die vertikale Profilführung (5) des
ersten Rahmenteiles (1) und des in die Profil führung (5) eingehängten
beidseitig erweiternden Stützendes (4) des zweiten Rahmenteiles (2)
gemäss Fig.3b zu. Es können somit Höhendifferenzen zwischen den
Mörtelfugen auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Aus den Fig.b und 6 sind beispielsweise Anwendungen der Rahmenteile
der Vorrichtungen (10) ersichtlich. Es ist mit (8) eine Aussen- oder
Tragwand bezeichnet, die in konventioneller Bauweise aus Mauersteinen
(Ziegelsteinen) erstellt ist. An die Aussenwand (8) ist eine Zwischen-
mler Trennwand (9) so angesetzt, dass zwischen Mörtelfugen (11) der
Aussenwand (8) das erste Rahmenteil (1) eingemauert ist, während in
die senkrecht zur Aussenwand (8) aufgerichtete Zwischenwand (9) das
/weite Rahmenteil (2) in deren Mörtelfuge (11) angeordnet ist. Durch
die scharnierartigen Verbindungsteile (3,4,5) können Höhenunterschiede
in den Morteilfugen (11) ausgeglichen werden. In dieser Ausbildung
wird sich eine Rundlochöse (5) anbieten, da die Höhenunterschiede nur
minimal sind und durch Möftelauftr&g ausgeglichen werden können j L
Demgegenüber zeigt die linke Anordnung der fig,6 eine Zwischenwand^ f
ausbildung (9), die eine Höhendifferenz zur Aussenwand (8) aufweist. 1
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Es wird daher eine Rahmenteil-Ausbildung zur Anwendung kommen,
bei welcher die beiden Rahmenteile (1,2) mittels Oesen (5) mit Langloch miteinander verbunden sind.
Die rechte Seite der Fig.6 stellt die Ausbildung von zwei zueinander
rechtwinkelig angeordneten Wandteilen, vorzugsweise Aussenwänden (8), dar. Diese Anordnung verlangt die Anwendung von Rahmenteilen, deren
zweites Rahmenteil (2) am Ende der Längsseite des ersten Rahmenteiles (1) beweglich gelagert ist.
Durch die Anwendung der erfindungsgemässen Rahmenteile (1,2) bei der Erstellung von Aussen- und Zwischenwänden wird eine Schwächung
der einzelnen Mauerteile durch Einspitzen oder Einbinden vermieden, und eine erhebliche Einsparung an Arbeitsaufwand erzielt.
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1 | erstes Rahmenteil |
2 | zweites Rahmenteil |
3,4,5 | scharnierartige Verbindungsteile |
6 | Versteifungen |
7 | zusätzliche Verstrebung |
8 | Aussenwand |
9 | Zwischenwand |
10 | Vorrichtung zur Verankerung |
11 | Mörtel fugen |
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verankerung von gemauerten Stütz- und
Trennwänden mit Aussenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes, mit Versteifungen (6) versehenes Rahmenteil (1)
mittels scharnierartigen Verbindungsteilen (3,4,5) mit einem zweiten, gleichartigen Rahmenteil (2) beweglich verbunden
ist, .!nd dass das zweite Rahmenteil (2) senkrecht zum ersten
Rahmenteil (1) an dessen einer Längsseite angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenteil (2) mittig an einer Längsseite des
ersten Rahmenteiles (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenteil (2) aussermittig an einem Ende der
Längsseite des ersten Rahmenteiles (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Verstrebung (7) über eine Längsseite des
ersten Rahmenteiles (1) hinausraqt, wobei deren freies Ende
als Oese (5) zur beweglichen Lagerung in den Verbindungsteilen (3,4) des zweiten Rahmenteiles (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Verstrebung (7) als eine vertikal angeordnete
Profilführung (5) ausgebildet ist, deren dem zweiten Rahmenteil (2) zugekehrte Seite mittig einen vertikal verlaufenden schlitzförmigen
Spalt zur Aufnahme des zweiten Rahmenteiles (2) aufweist, wobei ein beidseitig sich erweiterndes Stützende (4) desselben in
den Spalt und quer innerhalb der Profilführung (5) drehbar und höhenverstellbar eingehängt ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite des ersten Rahmenteiles (1) Halterungen
(3) mit Oesen (5) zur Aufnahme des zweiten Rahmenteiles (2)
vorgesehen sind, wobei eine Querseite desselben als Scharnierachse (4) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oesen (5) an Stützen (3) angeordnet utid als Langlöcher
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Rahmenteil (1) ein bügelartiger Ansatz (3) zur
Aufnahme des zweiten Rahmenteiles (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten Rahmenteil (1) zugekehrten Enden der Längsseiten
des zweiten Rahmenteiles (2) als Oesen ausgebildet sind und in den bügelartigen Ansatz (3) des ersten Rahmenteiles (1) drehbar
eingehängt sind
Verankerung von in einem Winkel bis zu 90-zueirrSnder angeordneten
Wänden (8,9), wobei das erstg^BahmefTteil (1) in der Aussenwanü (8)
und das zweitejlat=«nen"£eil (2) in der Trennwand (9) in Mörtelfugen
(■r-ird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH306087A CH673865A5 (en) | 1987-08-10 | 1987-08-10 | Partition-anchoring equipment to outside wall - comprises frames with stiffening members at right angles and hinging together |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808042U1 true DE8808042U1 (de) | 1988-09-08 |
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ID=4247717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808042U Expired DE8808042U1 (de) | 1987-08-10 | 1988-06-22 | Vorrichtung zur Verankerung von zwei senkrecht zueinander angeordneten, gemauerten Wänden |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH673865A5 (de) |
DE (1) | DE8808042U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634531A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-18 | Emil Bachmann | Anker zum Verbinden von zwei zueinander parallelen Bauteilen |
DE202011004568U1 (de) | 2011-03-29 | 2011-10-07 | Murinox Bautechnik Ag | Verbindungsanker für Anschluss-Mauerwerksfugen |
-
1987
- 1987-08-10 CH CH306087A patent/CH673865A5/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-22 DE DE8808042U patent/DE8808042U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634531A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-18 | Emil Bachmann | Anker zum Verbinden von zwei zueinander parallelen Bauteilen |
DE202011004568U1 (de) | 2011-03-29 | 2011-10-07 | Murinox Bautechnik Ag | Verbindungsanker für Anschluss-Mauerwerksfugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH673865A5 (en) | 1990-04-12 |
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