DE8807620U1 - Vorrichtung zur Verwendung beim Spannen oder Entspannen von Bündelspanngliedern - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Spannen oder Entspannen von Bündelspanngliedern

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DE8807620U1
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim Spannen oder Entspannen von Spanngliedern aus einem Bündel von Einzelelementen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 .
Bündelspannglieder dieser Art werden gegenüber einem Bauwerk oder Bauwerksteil meist derart verankert, daß die Einzelelemente durch konische Durchbrechungen in einer Ankerplatte hindurchgesteckt und nach dem Spannen mittels mehrteiliger Ringkeile fixiert werden. Zum Spannen werden Spannpressen verwendet, die sich entweder unmittelbar oder mittelbar gegenüber der Ankerscheibe bzw. einer Widerlagerplatte abstützen und deren bewegliches Teil aus einem Hohlkolben besteht, durch den die Einzelelemente hindurchgeführt und an dessen rückwärtigem Ende fixiert sind (DE-PS 16 09 718). Dabei können zur Fixierung der Einzelelemente gegenüber der Spannpresse ähnliche Verankerungselemente verwendet werden wie zur Fixierung der Einzelelemente gegenüber dem Bauwerk.
Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist, daß die Einzelelemente um eine Länge über ihre Verankerungen hinausragen müssen, die größer ist als die Länge der Spannpresse, um sie überhaupt spannen zu können. Diese überstehenden Teile werden in der Regel nach dem Spannen abgeschnitten und sind verloren.
Besondere Probleme entstehen aber dann, wenn die Spannglieder ohne Verbund im Bauwerk angeordnet sind, um sie gegebenenfalls später nachspannen oder auch entspannen zu können. In diesem Fall müssen, um zu einen späteren Zeitpunkt erneut eine Spannpresse ansetzen zu können, die über die Verankerungen hinausragenden Enden der Einzelelemente nicht nur auf volle Länge erhalten bleiben, sondern auch noch gegen Korrosion geschützt werden. Dies erfordert das
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Überstülpen einer Schutzkappe über die Spanngliedenden und deren Ausfüllen mit Korrosionsschutzmasse, z.B. Fett. Dies bedeutet zu dem an sich verlorenen Spanngliedüberstand weitere Aufwendungen und Kosten und erfordert vor der Verankerung die Freihaltung eines großen Arbeitsraumes, der auch im Endzustand erhalten bleiben muß.
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schaffen, um auch bei Verwendung üblicher Spannpressen den Überstand der Einzelelemente reduzieren zu können, um an Kosten zu sparen und den Platzbedarf an der Verankerung zu verringern.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß der zum Spannen der Einzelelemente erforderliche Überstand über die Ankerscheibe im wesentlichen auf die Dicke des zur zugfesten Verbindung des Ziehkopfes mit den Einzelelementen erforderlichen Teils, z.B. einer Keilscheibe zuzüglich eines geringen Sicherheitswertes von ca. 2 cm reduziert werden kann. Bei einem eventuellen Entspannen des Bündelspannglieds muß der Überstand allerdings zusätzlich die Länge des beim Entspannen nachzulassenden Dehnweges aufweisen. Dadurch ergeben sich nicht nur geringere Kosten bei den Einzelelementen und den für den Korrosionsschutz erforderlichen Schutzkappen, sondern auch ein geringerer Platzbedarf an der Verankerung.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht eine
Darstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung, die an eine Verankerung angesetzt ist und die
Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab Ausführungsformen für im
Zusammenhang mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung zu verwendende Keile.
In Fig. 1 ist das Ende eines Spannvorganges bzw. der Beginn eines Entspannvorganges eines Bündelspannglieds für ein in Spannbeton ohne Verbund ausgeführtes Bauwerk dargestellt. Das Bündelspannglied 1 besteht aus einer Anzahl von Einzelelementen, im dargestellten Beispiel Stahldrahtlitzen 2, die üblicherweise in radialer Ordnung bezogen auf die Längsachse des Spannglieds 1 angeordnet sind. Zur Übertragung der Spannkraft aus dem Spannglied 1 auf ein Bauwerk 3 werden die ' Einzelelemente 2 nach dem Spannen durch Keile 4 verankert,
. die in an sich bekannter Weise in konischen Bohrungen 5 in
einer Ankerscheibe 6 sitzen. Um das Spannglied 1 entspannen zu können, ohne den Biß der Keile gegenüber den Litzen zu : verändern, sind einige Unterlegscheiben 7 vorgesehen, die so
ausgebildet sind, daß sie seitlich weggenommen werden können. Die Ankerscheibe 6 gibt ihre Ankerkraft über die Unterlegscheiben auf eine Verankerungsplatte 8 ab. Der &EEgr; Spann- bzw. Entspannvorgang selbst wird weiter unten noch erläutert werden.
Die neue Vorrichtung besteht aus einer Spannspindel 10 und umfaßt einen Spindelstab 11, der mit einem Ziehkopf 12 zug- und druckfest verbunden ist. Der Ziehkopf 12 besteht aus einer Keilscheibe 13, die, wie die Ankerscheibe 6, mit konischen Durchbrechungen 15 versehen ist, in denen die Litzen 2 mit Keilen 14 verankert werden können. Die Keilscheibe 13 ist an ihrem Außenumfang mit einem Außengewinde versehen und durch Einschrauben am einen Ende einer Ziehhülse 16 befestigt, Am anderen inde der Ziehhüise 16
befindet sich eine Verbindungsplatte 17, die ebenfalls in die Ziehhülse 16 eingeschraubt ist. Die Verbindungsplatte weist in ihrem zentralen Bereich eine Gewindebohrung 18 auf, in welche der Spindelstab 11 mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt ist„ Der Spindelstab 11, der unterbrochen dargestellt ist, weist zumindest auch an seinem dem Eiehkopf 12 gegenüberliegenden Ende 30 ein Außengewinde 31 auf, mittels dessen er - in an sich bekannter Weise - durch eine Spindelmutter 32 gegenüber dem beweglichen Teil 33 einer - nicht dargestellten - Spannpresse abstützbar ist.
Eum Spannen des Bündelspannglieds 1 muß aer Überstand der Litzen 2 über die Ankerscheibe 6 mindestens der Dicke t der Keilscheibe 13 zuzüglich eines Sicherheitswertes von ca. 2 cm betragen. Im einfachsten Fall wird der Ziehkopf 12, um die Zwischenverankerungskeile 14 setzen zu können, erst an der Verankerung montiert. Zum Spannen werden deshalb auf die überstehenden Enden der Litzen 2 zunächst eine Lochscheibe 19 und dann die Keilscheibe 13 aufgesetzt; sie liegen tunächst auf der Ankerscheibe 6 bzw. auf den Stirnflächen der Keile 5 auf. In diesem Zustand werden die Zwischenver- »nkerungskeile 14 aufgesteckt.
Nach dem Einsetzen und zumindest vorläufigen Fixieren der twischenverankerungskeile 14 werden auf die Keilscheibe die Ziehhülse 16 aufgeschraubt, in diese die Verbindungsplatte 17 und wiederum in diese der Spindelstab 11 eingeschraubt. Diese Teile können auch schon vorweg miteinander verbunden oder sogar einstückig ausgebildet sein, so daß sich die Montage auf einen einzigen Schraubvorgang, nämlich das Aufschrauben der Ziehhülse 16 auf die Keilscheibe 13, reduziert.
Danach wird über den Spindelstab 11 die Spannpresse mit ihrem unteren Ansatzstück 20 angesetzt. Ist der Durchmesser d des Ziehkopfes 12 geringer als das Durchgangsloch der
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Spannpresse, dann kann diese unmittelbar auf die Verankerungsplatte 8 bzw. Ankerscheibe 6 aufgesetzt werden. Ist der Durchmesser d aber größer, so muß ein Pressenstuhl 21 zwischengeschaltet werden, auf den dann die Presse mit ihrem Ansatz 20 aufgesetzt wird. Der in der Zeichnung dargestellte Pressenstuhl 21 ist seitlich offen ausgebildet; er dient so zugleich der Montage der Unterlegscheiben 7 und zur Manipulation an den Keilen 4. Nach dem Aufschrauben der Spindelmutter 32 auf das obere Ende 30 des Spindelstabes 11 2-um Fixieren der Spannspindel 10 gegenüber der Spannpresse kann diese ausgefahren werden; dadurch werden die Einzelelemente 2 des Bündelspannglieds 1 gemeinsam gespannt.
Zur Verankerung der Ankerkeile 4 werden c*iese mittels der Lochplatte 19 in an sich bekannter Heise in die konischen Bohrungen 5 gedrückt, so daß sie fluchten. Beim Ablassen des hydraulischen Drucks der Spannpresse werden die Keile 4 dann in die Bohrungen 5 hineingezogen.
Zur Demontage der Spannspindel 10 muß zunächst die Keilscheibe 13 von den Zwischenverankerungskeilen 14 gelöst werden. Dies kann entweder von Hand nach Abnahme der Spannpresse oder auch beim Einfahren des Pressenkolbens geschehen, wenn die Spannspindel 10 mit der Spannpresse druckfest verbunden ist. Eine solche druckfeste Verbindung kann beispielsweise durch ein Druckrohr 22 erfolgen, das auf den Spindelstab 11 aufgeschoben ist. Mittels dieses Druckrohres 22 wird der Ziehkopf 12 beim Zurückfahren des Spannpressenkolbens in Richtung der Verankerung verschoben, so daß die Keile 14 frei werden. Danach kann in umgekehrter Weise wie vorstehend beschrieben, die Ziehhülse 16 von der Keilscheibe 13 abgeschraubt und können die Keile 14 wiedergewonnen werden.
Zum vollständigen oder teilweisen Entspannen des Spannglieds 1 muß der Überstand der Litzen 2 Über die Ankerscheibe 6
mindestens der Dicke t der Keilscheibe 13 und der Länge s des nachzulassenden Dehnweges (= Ablaßweg) zuzüglich eines Sicherheitsabstandes von ca. 2 cm betragen.
Auch hier wird die Spannspindel 10 in analoger Weise wie vorstehend beschrieben montiert und auf einen Pressenstuhl 21 die Spannpresse mit ihrem Ansatz 20 aufgesetzt. Die Einzelelemente 2 werden dann gespannt, bis ihre Keile 5 frei sind und entfernt bzw. zurückgehalten werden können.
Eine andere Möglichkeit zum Ändern der Spannkraft besteht darin, durch Spannen mit der Spindel 10 die Ankerscheibe 6 anzuheben, um die in Fig. 1 dargestellten Unterlegscheiben 7 zu entfernen bzw. zusätzliche einzubauen. Die Keile 5 werden dann durch Verschrauben der Platte 19 mit der Ankerscheibe 6 gesichert. Danach kann die Pressenkraft wieder abgelassen und die Spindel 10 wie vorbeschrieben abgebaut werden.
Um die Montage der Zwischenverankerungskeile 14 zu erleichtern, können sie in geringem Maße in ihrer Längs- und Querrichtung beweglich an einer Keilhalteplatte befestigt werden, die innerhalb der Ziehhülse 16 in geringem Abstand von der Keilscheibe 13 ebenfalls durch Einschrauben befestigt werden kann. Ausführungsbeispiele hierfür sind in den Fig. 2 und 3 angedeutet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die einzelnen Teile der Keile 14' an ihrci dickeren Enden mit eingeschraubten Schraubenbolzen 24 versehen, die durch entsprechende Bohrungen 25 einer Keilhalteplatte 26 ragen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besitzen die einzelnen Teile der Keile 14" schaftartige Verlängerungen 27, mit denen sie durch eine entsprechend erweiterte Durchbrechung 28 der Keilhalteplatte 26 hindurchgesteckt und am gegenüberliegenden Ende durch einen Federring 29 oder dergleichen fixiert sind. Auf diese Weise wird es möglich, sämtliche Keile 14 gleichzeitig einzusetzen bzw. zu entnehmen.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Verwendung beim Spannen oder Entspannen von Spanngliedern aus einem Bündel von Einzelelementen, wie Stahldrähten oder Stahldrahtlitzen mittels einer gegen ein Bauwerk bzw. Bauwerksteil abstützbaren Spannpresse, gekennzeichnet durch eine Spannspindel (10) aus einem Spindelstab (11), der an einem Ende mit einem mit den Einzelelementen
(2) zugfest verbindbaren Ziehkopf (12) versehen und an seinem anderen Ende nach axialer Hindurchführung durch die Spannpresse mittels eines Verankerungselements, z.B. einer Mutter, gegen das bewegliche Teil der Spannpresse fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehkopf eine mit konischen Durchbrechungen (15) für die Aufnahme von mehrteiligen Ringkeilen (14) zur vorübergehenden Verankerung der Einzelelemente versehene Keilscheibe (13) aufweist, die mit dem Spindelstab (11) zug- und druckfest verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilscheibe (13) am einen Ende einer Ziehhülse (16) angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende eine Verbindungsplatte (17) zur Verbindung mit dem Spindelstab (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilscheibe (13) und die Verbindungsplatte (17) kreisförmig ausgebildet, an ihrem Außenumfang mit einem Gewinde versehen und in die kreiszylindrisch ausgebildete, mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Ziehhülse (16) einschraubbar
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (17) mit einer axialen
Gewindebohrung (18) versehen ist, in welche der Spindelstab (11) einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstab (11) zur Herstellung einer druckfesten Verbindung zwischen der Spannpresse und dem Ziehkopf von einem Druckrohr (22) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *>, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Ringkeile (141, 14'') unverlierbar mit Spial in Längs- und Querrichtung an einer Keilhalteplatte (26J gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhalteplatte (26) innerhalb der Ziehhülse (16) in geringem Abstand von der Keilscheibe (13) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhalteplatte (26) an ihrem Außenumfang mit einem Gewinde versehen und in die Ziehhülse (16) einschrauDbar xst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013221956A1 (de) * 2013-10-29 2015-04-30 Wobben Properties Gmbh Litzenvorverkeilvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Spannglied-Festankern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013221956A1 (de) * 2013-10-29 2015-04-30 Wobben Properties Gmbh Litzenvorverkeilvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Spannglied-Festankern

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