DE8807446U1

DE8807446U1 - Schneidevorrichtung mit integrierter Wiegevorrichtung

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Publication number: DE8807446U1
Application number: DE8807446U
Authority: DE
Original assignee: Van Berkel Nederland Bv Rotterdam Nl
Current assignee: Van Berkel Nederland Bv Rotterdam Nl
Priority date: 1987-06-12
Filing date: 1988-06-07
Publication date: 1988-11-17
Also published as: IT9053163V0; NL8701375A; IT219643Z2; IT9053163U1; IT8867558A0

Description

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Neuschrift vom 20&ldquor;09.1988 - 2 -

Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung mit einer Ablegeplatte und einer integrierten, jedoch lösbar verbundenen Wiegevorrichtung, beinhaltend eine Wiegedose, eine Wiegeplatte und einen tfegearm zur übertragung des Wiegeplattengewichtes auf die Wiegedose.

Derartige Schneidevorrichtungen sind insbesondere bekannt in Verbindung mit einzeln aufzustellenden Wiegevorrichtungen. Sie werden u.a. angewandt zum Schneiden zur Herstellung eines Schnittgutes, das mit Hilfe der Wiegevorrichtung abgewogen wird. Die Schneidevorrichtungen sind auch als Schneidemaschinen ausgeführt und vielfach mit einer Ablegeplatte für das Schnittgut versehen, wobei die AblegeplattB aus Sauberkeitsgründen und fi'r das Auffangen von Schnittabfall als Fortsetzung der Schneidevorrichtung ohne Unterbrechung ausgeführt wird.

Das Wiegen des Schnittgutes erfolgt mit einem Wiegeapparat, der unmittelbar bei der Schneidevorrichtung aufgestellt ist und der einen gewissen Teil des knapp vorhandenen Raxr.es beansprucht. Weiter fordert das Wiegen mit einer nebengeordneten Wiegemaschine separate Handlungen von dem Benutzer der Schneidevorrichtung, da die schon abgeschnittene Menge mehrmals auf das Gewicht kontrolliert werden muß,

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wozu diese Menge auf die Wiegemaschine gelegt wird, deren Gewicht ablesbar und eventuell wiederholt auf die Ablegeplatte gelegt wird, um die Raumbeanspruchung von solchen Wiegemaschinen, sowie auch die Zahl der benötigten Handlungen des Benutzers zu beschränken, kann die Wiegemaschine |

auch auf der Ablegeplatte aufgestellt werden. In einer solchen Aufstellung wird die Wiegemaschine jedoch als ein Hindernis betrachtet.

Auch gibt es Ausführungen von Schneidevorrichtungen mit einer eingebauten Wiegevorrichtung, deren Wiegeplatte in einer Aussparung in der Ablegeplatte der Schneidevorrichtung gelegen ist und sich in dieser Aussparung bewegen kann. Ein Nachteil hierbei ist, daß Schnittabfall und Schmutz durch die Unterbrechung der Ablegeplatte \

hindurch in die Schneidevorrichtung kommen können f

und hierbei die Wiegeplatte immer zugegen ist. ^;

Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, eine Schneide- \

vorrichtung nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, bei der die Wiegevorrichtung nur einen sehr beschränkten Raum für die Aufstellung in Anspruch nimmt, so dafi diese im Zusammenwirken mit der mit einer Ablegeplatte versehenen Schneidevorrichtung, ohne Notwendigkeit diese zu unterbrechen, ausgeführt \ werden kann.

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Neuschrift vom 20.09.1988 - 4 -

Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Wiegeplatte und der Wiegearm Teil einer U-förmigen Bügelkonstruktion sind, wobei der Wiegearm sich ab der Wiegedose in eine im wesentlichen seitwärtige Richtung erstreckt.

Die ü-förmige Bügelkonstruktion ermöglicht es, die Viegevorrichtung, z.B. um eine Ablegeplatte einer Schneidevorrichtung aufzustellen, wobei die umfaßte Ablegeplatte einheitlich, d.h. in der Regel einteilig ausgebildet ist, so daß der Raumbedarf zur Aufstellung der Ablegeplatte beschränkt sein kann.

Um bei der aufgestellten Wiegevorrichtung nach der Erfindung die Schneidarbeit, bei der das Schnittgut nicht gewogen wird, die ganze Ablegeplatte zur Verfügung des Benutzers stellen zu können, ist vorgesehen, daß in der Bügelkonstruktion zwischen dem Wiegearm und der Wiegeplatte erste Kupplungselemente und zweite Kupplungselemente, die zur Ausbildung einer ausnehmbaren Kupplung zusammenwirken, vorgesehen sind.

Die Wiegeplatte kann mit ihrem Trägerbügel auf diese Weise von dem die Wiegedose und den Wiegearm umfassenden Teil der Wiegevorrichtung abgenommen werden, während die Wiegedose und der Wiegearm an ihrer Stelle verbleiben können. Wenn das Schnittgut wieder gewogen werden muß, braucht man nur die Wiegeplatte zusammen mit dem Trägerbügel wieder mit dem Wiegearm zu kuppeln.

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Neuschrift vom 20.09.1988 - 5 -

Nach einer Vorzugsausführung ist vorgesehen, daß die ersten Kupplungselemente an dem der Wiegedose abgelegenen Ende des Wiegearms vorgesehen sind, wobei die Bügelkonstruktion sich jeweils zwischen dem Wiegearm und einem Kopfende der Wiegeplatte in Form eines Trägerbügels erstreckt, und die zweiten Kupplungselemente an dem von der Wiegeplatte abgelegenen Ende ausgebildet sind.

Zur Anordnung ist zu bemerken, daß die ersten Kupplungselemente hinsichtlich der Hauptachse des von dort zur Wiegedose führenden Teiles des Niegearmes eine einen stumpfen Winkel bildende Rille umfassen, und daß die zweiten Kupplungselemente in einem Unterteil des Trägerbügels ausgebildet sind, die sich bei der Kupplung in die Rille einfügen.

Fallweise kann es zweckmäßig sein, daß die am weitesten von cfer Wiegedose abgelegene Rillenseite abgesenkt ausgeführt ist.

Unabhängig davon,ob nach dieser oder der diesem Vorschlag vorstehend beschriebenen Ausführung gearbeitet wird, ist es vorgesehen, daß die ersten Kupplungselemente einen üentrierstift enthalten, der sich, ausgehend von der am nächsten bei der ITiegedose gelegenen Wand über die Kille, und zwar quer zu dieser,erstreckt, wobei die Rille und der Zentrierstift gemeinsam das erste Kupplungselement bilden, und

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daß im Unterteil eine öffnung ausgebildet ist, in die der Zentrierstift bei Kupplung eingreift und das unterteil und die öffnung gemeinsam das zweite Kupplungselement bilden.

Die öffnung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie einen nach unten offenen Schlitz bildet.

j · Mit dieser Konstruktion kann der Trägerbügel mit

Wiegeplatte durch Einschieben der zweiten Kupplungselemente in die ersten Kupplungselemente des Wiegearmes auf einfache Weise aufgestellt werden.

Durch den vorgeschlagenen Zentrierstift und die Ausbildung der öffnung als nach unten geöffneter Schlitz wird eine schnelle und richtige Aufstellung der Wiegeplatte mit Trätjerbügel gefördert bzw. erleichtert .

Es ist vorgesehen, daß die Wiegeplatte mit Mitteln zur Handhabung, wie Handgriffe oder dgl., versehen iat.

Eine Vorzugsausführung der Schneidevorrichtung sieht vor, daß die Wiegevorrichtung mit ihrer Wiege' dose auf einer Grundplatte für eine Aufstellung im Zusammenhang mit der Schneidevorrichtung befestigt ist, und

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Neuschrift vom 20.09.1988 - 7 -

daß eich die Wiegepiatte oberhalb und im Abstand von der Ablegeplatte befindet, wobei die Wiegedose unterhalb der Ablegeplatte angeordnet ist.

In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß Mittel zur Aufnahme der Grundplatte in der Schneidevorrichtung vorgesehen sind, wobei es vorteilhaft ist, daß die Grundplatte mit einem aufstehenden Abschirmteil mit. Durchgang durch die Bügelkonstruktion versehen ist.

Die Grundplatte kann aus diesem Grund aufnehmbar für die Schneidevorrichtung gestaltet werden und diese eventuell in die Schneidevorrichtung einschiebbar ausgebildet sein.

Das Abschirmteil deckt den Wiegearm ab, der auf diese Weise veniger unabsichtlichen Belastungen und Verschmutzungen ausgesetzt wird.

Abschließend ist zu bemerken, daß die Wiegevorrichtung mit einer in der Schneidevorrichtung aufgenommenen Wiegeanzeigeeinheit verbunden sein kann.

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Neuschrift vom 20.09.1988

Die Erfindung wird durch das anschließende, bevorzugte Ausführungsbeispiel iinri »inter Hinweis auf die begleitende Zeichnung näher beschrieben.

Figur 1 zeigt

eine Vorderansicht von einer mit Ablegeplatte versehenen Schneidevorrichtung, die mit einer Wiegevorrichtung versehen ist.

Die Grundplatte ist dabei nicht dargestellt.

Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Schneidevorrichtung von Figur 1.

Figur 3 zeigt

eine partiell geschnittene Vorderansicht, aus der die Kupplung der Wiegevorrichtung von Figur 1 ,jedoch mit einer ergänzenden Grundplatte, zu ersehen ist.

Figur 4 zeigt

eine partiell durchbrochene Seitenansicht von Figur 3.

Figur 5 zeigt

eine perspektivische Seitenansicht eines Teiles der Wiegeplatte mit Trägerbügel der Wiegevorrichtung gemäß Fig.

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Neuschrift vom 20.09.1988 - 9 -

Die in den beiden Figuren »1 und 2 dargestellte Schneidevorrichtung ist mit einem hin- und herbeweglichen Schlitten 2 versehen, auf dem das

Messer 1 geschnitten zu werden, aufgestellt werden kann. An der Abnehmseite des rotierbaren Messers 1 befindet sich die Ablegeplatte 3, auf der das Schnittgut nach dem Schneiden normalerweise gesammelt wird.

Die Schneidevorrichtung ist mit einer Wiegevorrichtung versehen. Diese besteht aus einer Wiegedose (dargestellt mit gestrichelten Linien), die sich unter der Ablegeplatte 3 befindet, einem Wiegearm und einem Trägerbügel 12, mit der Kupplung 8 miteinander verbunden sowie einer Wiegeplatte 6. Deutlich erkennbar ist die um die Ablegeplatte herumführende U-förmige Bügelkonstruktion der Wiecevorrichtung, wobei sich die Wiegeplatte 6 im Abstand von und über der Ablegeplatte 3 befindet. Der Abstand der Wiegeplatte 6 zur Ablegeplatte ist dabei so, daß beim Wiegen kein Kontakt zwischen diesen beiden entsteht.

Des weiteren ist die Schneidevorrichtung mit einer Wiegeanzeigeeinheit 7, z.B. einer LED, für die Wiedergabe des Gewichtes des auf die Wiegeplatte 6 gelegten Schnittgutes, versehen.

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Ni-"ii?«/brJ ^Flr. vom 20.09.1988 -10-

Die Figuren 3 und 4 zeigen, wie die Kupplung 8 zusammengesetzt ist.

nov· ijiogoarm &agr; ist an Bo^nem der Wi**gec!Qse 5 abgelegenen Ende mit einer Rille 14, die mit der Hauptachse des von dort zur Wiegedose 5 führenden Teiles des Wiegeamies 4 und zwischen der Kupplung 8 einen stumpfen Winkel umfaßt, versehen. Die an der Außenseite gelegene Wand der Rille 14 ist bis an das Niveru der Oberseite des Wiegearmes 4 abgesenkt ausgeführt. Hierdurch kann das Unterteil 15 des Trägerbügel» 12 leicht zur Rille 14 geführt werden. Mit dem genannten Aufbau der Kupplung 8 wird der Trägexbügel 12 seine Lage im wesentlichen behalten, wenn die Wiecfeplatte 6 mit dem zu wiegenden Schnittgut belastet wird.

Der Zentrierstift 11 sorgt für eine richtige Führung in Querrichtung des Unterteils 15 in die Rille 14 durch Zusammenwirken mit einem Schlitz 13 im Unterteil 15 des Trägerbügels 12.

In den Figuren 3 und 4 ist ^oenfalls die Grundplatte 9 dargestellt, auf der die Wiegedose 5 der Wiegevorrichtung befestigt ist.

Die Grundplatte 9 kann im Abstand von der Schneidevorrichtung angeordnet sein, so daß die Wiegevorrichtung, etwaige Anschlüsse an der Wiegeanze.!^' *it 7 ausgenommen, ganz frei von der Schneidevorrichtung steht.

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Die Grundplatte 9 kann jedoch auch an der Unterseite der Schneidevorrichtung befestigt sein oder in diese hineingeschoben sein.

Die Grundplatte 9 ist mit einem aufstehenden Ab- § schirmteil 10 mit Durchgang für das Unterteil 15 | des Trägerbügels 12 versehen. Das Abschirmteil D f verhindert, daß unbeabsichtigte Stoßbelastungen auf den Wiegearm 4 ausgeübt werden können und daß Schmutz eindringt. Der Zentrierstift 11 sorgt '% ebenfalls dafür/ daß das Unterteil 15 des Träger- | bügeis 12 in der Betriebslage das Abschirmteil 10 § nicht berühren kann, wobei der Restteil der |

Wiegevorrichtung nicht zur Seite der Schneide- i

vorrichtung ragt, wenn der Trägerbügel 12 und die Wiegeplatte 6 entfernt sind.

Figur 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Wiegeplatte 6 mit Trägerbügel 12, wobei die Handgriffe 16 für das leichte Hantieren des entfernbaren Teiles der Wiegevorrichtung zu sehen sind. Wonn dieser Teil entfernt ist, steht die ganze Ablegeplatte 3 für die Benutzung zur Verfügung.

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Claims

51/2/88 Neuschrift vom 20.09.1988 - 12 - S c h u't'z a &eeacgr; s &rgr; r ü c h e

1. Schneidevorrichtung mit einer Ablegeplatte und einer integrierten, jedoch losbar verbundenen Wiegevorrichtung, beinhaltend eine Wiegedose, eine Wiegeplatte und einen Wiegearm zur übertragung des Wiegeplattengewichtes auf die Wiegedose, dadurch gekennzeichnet,

daß <?.ie Wiegeplatte (6) und der Wiegearm (4) Teil einer U-förmigen Bügelkonstruktion sind, wobei der Wiegearm (4) sich ab der Wiegedose (5) in eine im wesentlichen seitwärtige Sichtung erstreckt.

2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,

d a ß in der Bügelkonstruktion zwischen dem Wiegearm (4) und der Wiegeplatte (6) erste Kupplungselemente (14/11) und zweite Kupplungselemente (15/13), die zur Ausbildung einer ausnehmbaren Kupplung (8) zusammenwirken, vorgesehen sind.

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3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,

daß die ersten Kupplungselemente (14/11} an dem

der Wiegedose (5) abgelegenen Ende des Wiegeanns

(4) vorgesehen sind.

4. Schneidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,

daß die Bügelkonstruktion sich jeweils zwischen dem Wiegearm (4) und einem Kopfende der Wiegeplatte (6) in Form eines Trägerbügels (12) erstreckt, und

daß die zweiten Kupplungselemente (15/13) an dem von der Wiegeplatte (6) abgelegenen Ende ausgebildet sind.

S. Schneidevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,

daß die ersten Kupplungselemente (14/11) hinsichtlich der Hauptachse des von dort zur Wiegedose (5) führenden Teiles des Wiegearms (4) eine einen stumpfen Winkel bildende Rillt (14) umfassen, und

daß die zweiten Kupplungselemente (15/13) in einem Unterteil (15) des Trägerbfigels (12) ausgebildet sind, die sich bei der Kupplung in die Rille (14) einfügen.

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6. Schneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,

daß die am weitesten von der Wiegedose (5) abgelegene Rillenseite (14) abgesenkt ausgeführt ist.

7. Schneidevorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,

daß die ersten Kupplungselemente einen Zentrierstift (11) enthalten, der Pich, ausgehend von der am nächsten bei der Wiegedose (5) gelegenen Wand über die Rille (14), und zwar quer zu dieser, erstreckt, wobei die Rille (14) und der Zentrierstift (11) gemeinsam das erste Kupplungselement (14/11) bilden, und

daß im Unterteil (15) eine öffnung (13) ausgebildet ist, in die der Zentrierstift (11) bei Kupplung eingreift und das Unterteil (15) und.die öffnung (13) gemeinsam das zweite Kupplungselement (15/13) bilden.

8. Schneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,

daß die öffnung (13) einen nach unten offenen Schlitz bildet.

9. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,

d a B die Wiegeplatte (6) mit Mitteln zur Handhabung, wie Handgriffe (16) oder dgl., versehen ist.

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10. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,

daß die Wiegevorrichtung mit ihrer Wiegedose (5) auf einer Grundplatte (9) für eine Aufstellung im Zusammenhang mit der Schneidevorrichtung befestigt ist, und

daß die Wiegeplatte (6) sich oberhalb und im Abstand von der Ablegeplatte (3) befindet, wobei die Wiegedose (5) unterhalb der Ablegeplatte (39) angeordnet ist. ' ,

11. Schneidevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,

daß Mittel zur Aufnahme der Grundplatte (9) in der Schneidevorrichtung vorgesehen sind.

12. Schneidevorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,

daß die Grundplatte ,9) mit einem aufstehenden Abschirmteil (10) mit Durchgang für die Bügelkonstruktion versehen ist.

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13. Schneidevorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,

daß die Wiegevorrichtung mit einer in der Schneidevorrichtung aufgenommenen Wiegeanzeigeeinheit (7) verbunden ist.