DE8807168U1 - Kontaktschraube, insbesondere für eine elektrische Kabelabzweig-Klemme oder Verbindungsklemme - Google Patents

Kontaktschraube, insbesondere für eine elektrische Kabelabzweig-Klemme oder Verbindungsklemme

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DE8807168U1
DE8807168U1 DE8807168U DE8807168U DE8807168U1 DE 8807168 U1 DE8807168 U1 DE 8807168U1 DE 8807168 U DE8807168 U DE 8807168U DE 8807168 U DE8807168 U DE 8807168U DE 8807168 U1 DE8807168 U1 DE 8807168U1
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contact
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contact screw
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Rema Lipprandt & Co Kg 5300 Bonn De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Anmelderin: Firma REMA Lipprandt GmbH & Co. KG
Spichernstr. 11
5300 Bonn-Bad Godesberg
Vertreter: Patentanwalt und Rechtsanwälte
Dipl.-Phys. Theodor Koch und Parter
Colm«intstr. 20
5300 Bonn 1
Bezeichnung: "Kontaktschraube, insbesondere für eine
elektrische Kabelabzweig-Klemme oder Verbindungsklemme"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Kontaktschraube, insbesondere für eine Verbindungsklemme oder eine ein- oder mehrleitrige elektrische Kabelabzweig-Klemme zum Kontaktieren eines an einem unter Spannung stehenden, elektrisch isolierten Hauptleiter anzuschließenden Nebenleiters,
wobei die Kontaktschraube einen zylinderartigen Schraubenkörper aufweist, welcher zur Stirnseite in eine plane Kontaktfläche ausläuft, in welcher eine den metallischen Hauptleiter anfräsende und dessen Isoliermantel abarbeitende, im Schnitt kreissektorförmige, axial nach unten und seitlich zur Außenseite des Zylindermantels des Schraubenkörpers sich erstreckende Ausnehmung sich öffnet, wobei deren erste, eine Fräslippe bildende Schenkelseite senkrecht zur Kontaktfläche ausgerichtet ist und die an ihr angrenzende zweite Schenkelseite senkrecht zu dieser als kreisförmig nach außen gewölbte Führungswandung auf der Kontaktfläche und außen auf dem Zylindermantel senkrecht oder in einem spitzen Winkel ausläuft.
Eine derartige Kontaktschraube ist gemäß dem G 87 OS 654.9 bekannt. Die Kontaktfläche ist dabei plan ausge-
bildet und weist einen an diesem Endabschnitt der Kontaktscaraube radial vorspringenden Bund auf, durch welchen eine Vergrößerung der Kontaktfläche und eine bessere Zentrierung des Endabschnittes der Kontaktschraube seitlich zur Mittellängsachse des Hauptleiters erreichbar ist. Die Kontaktschraube weist dabei insbesondere einen mittig der Kontaktfläche angelegten, in axialer Richtung nach außen weisenden Fiihrungsdorn auf, welcher bereits vor dem Fräsvorgang der Kontaktschraube auf dem metallischen Leiter eine Zentrierung in dessen Isolation bewirkt.
In der Praxis hat sich nun aber gezeigt, daß eine derartige Kontaktschraube mit bloßer seitlicher sektorförmiger Ausnehmung und einem mittig in der Kontaktfläche angelegtem Fiihrungsdorn während des Fräsvorganges nur mit größerem Kraftaufwand seitlich in den metallischen Leiter hereindrehbar ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktschraube zu schaffen, bei welcher eine Kontaktierung des metallischen Hauptleiters unter exakter Zentrierung seitlich zum Leiterquerschnitt möglich ist, wobei ein leichtes Hereindrehen der Frässchraube in die Isolation und das Leitermaterial des Hauptleiters möglich ist und sich dabei insbesondere gegenüber der Frässchraube gemäß dem G 87 08 654.9 eine bessere Spanabhebung ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kontaktschraube gemäß Schutzanspruch 1 vorgesehen.
Bei dieser neuen Kontaktschraube läßt sich dabei durch den seitlich der sektorförmigen Ausnehmung über den dort anschließenden Bereich der Kontaktschraube sich zusätzlich erstreckenden Schlitz die Kontaktschraube
leichter in den metallischen Leiter hereindrehen. Der Schlitz wirkt dabei vornehmlich zum seitlichen Abführen abgefräster Späne und abgedrehter Isolierungen. Wesentlich ist dabei, daß die Tiefe des Schlitzes sich von &bull;u<3en nach innen in Richtung auf die sektorf örmige Ausnehmung verringert. Insofern werden Späne und Isoliermaterial während des Drehvorganges von dem Schen-&bull;celmittelpunkt in dsr Schrsubsr.sitte sur Seite des Zylindermantels ausgebracht, welche zu der der sektbrförmigen Ausnehmung entgegengesetzt liegt.
Da insofern die Spanabhebung und Abarbeitung der Isolierung beträchtlich erleichtert wird, setzt sich die Frässchraube Jährend des Drehvorganges in der vorgegebenen zentrierten Position seitlich zum Leiterquerschnitt fest.
Die Kontaktschraube ist dabei in einfachster Weise &bull;ls Drehteil herstellbar, wobei sich deren Herstellung insbesondere gegenüber einer Kontaktschraube gemäß dem G 87 08 654.9 insofern vereinfacht, als der aus der Kontaktfläche abstehende Zentrierungs- bzw. FUhrungsdorn entfällt.
Es ist dabei möglich, Hauptleiter aus unterschiedlichem Leitermetall, z. *>. Aluminium oder Kupfer zu kontaktieren. Die Kontaktschraube kann dabei aus verzinntem Messing hergestellt sein oder euch unmittelbar aus Kupfer.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Kontaktschraube wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher er
tert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: Einen mittigen Längsschnitt durch die zylinderartige Kontaktschraube, unter Darstellung
k1 ,Wf Il I " &iacgr;
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der für die Aufnahme eines Imbusschlüssel^ in der Längsmitte der Schraube angelegten Sackbohrung sowie der am unteren Ende am Schraubenkopf angelegten sektorförmigen Ausnehmung und des seitlich dazu über die Breite des Schraubenkörpers sich erstreckenden Schlitzes;, gemäß der Schnittlinie A-B der Figur
Figur 2: Eine Draufsicht auf die Unterseite des Schraubenkopfes unter Darstellung der Kontaktfläche und der sich in dieser öffnenden sektorförmigen Ausnehmung und des Schlitzes, sowie
Figur 3: Eine Draufsicht auf das obere Ende der Kontaktschraube unter Darstellung der Sackbohrung ij zur Aufnahme des zur Betätigung der Kontakt- \
schraube benötigten ImbusschlUssels. ]
In dem Längsschnitt gemäß Figur 1 durch die einen \s
zylinderartigen Schraubenkörper darstellende Kontakt- &xgr;
schraube (1) erkennt man im unteren Teil am Schrauben- j
kopf (11) die dort die Kontaktschraube begrenzende |
Kontaktfläche (2). Von dieser Kontaktfläche (2) gehen
dabei im rechten Teil die sektorföroige Ausnehmung |
(3) sowie im linken Teil der seitlich dazu Über die \ dortige Breite des Schraubenkörpers verlaufende Schlitz (7) aus.
In der Längsechnlttsdarstellung des Schlitzes (7) entsprechend dem Schnitt AB der Figur 2 erkennt man dabei deutlich, daß die Schlitztiefe zur Kontaktfläche (2) von außen nach innen in Richtung auf die eektorförmige Ausnehmung eich verringert. Es wird insofern eine schräg nach außen führende Wandung oberhalb des Schlitzes gebildet, an welcher abgearbeitete Späne und Isoliermaterial des Hai, pt Lei ters nach außen geführt werden.
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Die sektorförmige Ausnehmung (3) wird dabei durch zwei senkrecht aufeinanderstellende Schenkelseiten (8, 9) gebildet, von welchen die erste Schenkelseite (8) senkrecht zur Xontaktflache als solche ausgerichtet ist. Die an diese angrenzende zweite, senkrecht zu ihr verlaufende Schenkelseite (9) weist dabei eine kreisförmige Wölbung (R) derart auf, daS für die abgefrästen Späne sich eine Führungswandung (4) ergibt, welche nach außen auf den Zylindermantel senkrecht ausläuft und dabei zur Kontaktfläche (2) ebenfalls einen rechten Winkel bildet.
Der Krümmungsmittelpunkt dieser kreisförmigen Wölbung liegt dabei etwa 1 mm innerhalb des Außenrandes der Kontaktfläche (2). Die Tiefe der Ausnehmung (2) beträgt dabei außen auf dem Zylindermantel (5) gemessen 5,5 mm, während die Schenkelseite (8) auf der Kontaktfläche (2) eine Länge von 6 mm aufweist.
Die vom oberen Ende (12) der Kontaktschraube sich in der Mitte der Schraube in Längsrichtung erstreckende Sackbohrung (10) weist dabei etwa 2/3 der Länge der Kontaktschraube von 22 mm auf. In dem restlichen Drittel-Abschnitt dieser Kontaktschraube ist dabei die sektorförmige Ausnehmung (3) und der seitliche Schlitz (7) angelegt.
Die Kontaktschraube (1) ist dabei außen auf ihrem Zylindermantel (5) über die gesamte Länge mit einem Fuhrungegewinde umgeben, so daß sie über ihre gesamte Länge in versenkter Position In die entsprechende Fiihrungsbohrung der Kabelabzweig-Klemme einschraubbar ist.
In der Draufsicht auf die Unterseite der Kontaktschraube (1) bzw. auf den Schraubenkopf (11) erkennt man dabei gemäß Figur 2 die SchnittfIihrung des Längs-
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schnittes durch den zylinderartigen Schraubenkörper der Kontaktschraube gemäß Figur 1. (Linie A-B)
Der Schlitz (7) ist dabei in radialer Richtung von dem Schnittkantenabschnitt (6) der beiden Schenkelseiten (8, 9) nach außen geführt. Er weist dabei eine Schnittbreite von 1,5 mm auf.

Claims (12)

Anmelderin: Firma REMA Lipprandt GmbH & Co. KG Spichernstr. 11 5300 Bonn-Bad Godesberg Schutzanspruche
1. Kontaktschraube, insbesondere für eine Verbindungsklemme oder eine elektrische Kabelabzweig-Klemme, zum
Kontaktieren eines an einem unter Spannung stehende«, elektrisch isolierten Hauptleiter anzuschlie-ssenden Nebenleiters,
wobei die Kontaktschraube einen zylinderartigen Schraubenkörper aufweist, welcher zur Stirnseite in eine plane Kontaktfläche ausläuft, in welcher eine den metallischen Hauptleiter anfräsende und dessen Isoliermantel abarbeitende, itz Schnitt kreissektorförmige. axial nach unten und seitlich zur Außenseite, des Zylindermantels des Schraubenkörpers sich erstreckende Ausnehmung sich öffnet,
wobei deren erste als Fräslippe ausgebildete Schenkelseite senkrecht zur Kontaktfläche ausgerichtet ist und die an ihr angrenzende zweite Schenkelseite senkrecht zu dieser als kreisförmig nach außen gewölbte FUhrungswandung auf der Kontaktfläche und außen auf den Zylindermantel senkrecht oder in einem spitzen Winkel ausläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schraubenkopf (11) seitlich der sektorförmigen Ausnehmung (3) ein Schlitz (7) angelegt ist, der nach unten Über seine gesamte Länge sich zur Kontaktfläche (2) öffnet und sich dabei über die Breite des Schraubenkörpers seitlich von dem Schenkelmittelpunkt der sektorförmigen Ausnehmung (3) bzw. Von dem Sehflittkäntenäbschnitt (6) der beiden Schenkelseiten (8, 9) bis zur Außenseite des Zylindermantels (5) des Schraubenkörpers erstreckt
und dessen über der Kontaktfläche (2) gegebene Tiefe des Schlitzes (7) sich von außen nach innen in Richtung auf die sektorförmige Ausnehmung (3) verringert.
2. Kontaktschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelmittelpunkt bzw. der Schnittkantenabschnitt (6) der sektorförmigen Ausnehmung (3) im Bereich der Kontaktfläche (2) in der Mitt« des zylinderartigen ScSraubenkörpers angelegt ist.
3. Kontaktschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (7) sich in radialer Richtung vom Schenkelmittelpunkt bzw. dem Schnittkantenabschnitt (6) nach außen erstreckt.
4. Kontaktschraube nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite über die gesamte Länge und Tiefe des Schlitzes (7) konstant ist.
5. Kontaktschraube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) auf der Verlängerung der Winkelhalbierenden der sektorförmigen Ausnehmung (3) angelegt ist.
6. Kontaktschraube nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daö der Schlitz (7) auf eine Breite von 1,2 mm - 1,5 mm gefräst 1st.
7. Kontaktschraube nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius der gewölbten FUhrungswandung (4) der zweiten Schenkelseite (9) eine Größe von 0,5 cm bei einem Durchmesser des Schraubenkörpers bzw. der Kontaktfläche von 1,2 cm aufweist.
8. Kontaktschraube nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig gewölbte FUhrungswandung (4) über einen Kreiswinkel von 9Ö5 geführt ist.
9. Kontaktschraube nach einem der Ansprüche 3-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztiefe im Bereich des Schenkelmittelpunktes (6 a) 3,7 mm und die Schlitztiefe außen am Zylindermantel (5) 7 mm beträgt.
10. Kontaktschraube nach einem der Ansprüche 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschraube ohne Schraubenteller ausgebildet
ist, wobei sie an diesem Ende (12) lediglich eine Sackbohrung (10) mit einer Querschnittsöffnung entsprechend dem Außenmaß eines Imbusschlüssel aufweist (Sechskant).
11. Kontaktschraube nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschraube (1) eine Länge von 2,2 cm und einen Außendurchmesser von 1,2 cm aufweist.
12. Kontaktschraube nach den Ansprüchen 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die kreissektorförmige Ausnehmung (3) in einer Parallelebene zur Kontaktfläche (2) jeweils einen Öffnungswinkel von 90° aufweist.
DE8807168U 1988-06-01 1988-06-01 Kontaktschraube, insbesondere für eine elektrische Kabelabzweig-Klemme oder Verbindungsklemme Expired DE8807168U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932435C1 (de) * 1989-09-28 1991-01-03 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann Gmbh, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3932435C1 (de) * 1989-09-28 1991-01-03 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann Gmbh, 8000 Muenchen, De

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