DE8806618U1 - Stranggußanlage - Google Patents
StranggußanlageInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
-
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- B22D11/045—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
- B22D11/047—Means for joining tundish to mould
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
INRESA-Schultheiss GmbH, 7543 Engelsbrand 3-Sairnbach
Stranftgußanlage.
Die Erfindung betrifft eine Stranggußanlage, mit einem beheizbaren
Tiegel und einem seitlich aus dem Tiegel herausgeführten Gießkanal, an den die horizontal liegende, kühl bare Gußform (Kokille) dichtend
angepreßt wird, die aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt
ist, wobei deren vorderes Ende in einer Ausformung des Tiegels weitgehend
formschlüssig aufgenommen wird.
Zur Erzeugung eines einwandfreien Gusses und insbesondere zur Vermeidung
von Undichtigkeiten an der Übergangsstelle zwischen dem
Gußkanal des Tiegels einerseits und der anschließenden Kokille
andererseits ist bei der vorbekannten Ausführung der Stranggußanlage die Gußform stimseitig mit einer Dichtung an die gegenüberliegende Endfläche der Ausformung gepreßt. Voraussetzung Tür eine
einwandfreie Abdichtung ist hierbei, daß diese beiden Ebenen (Stirnseite der Gußform einerseits und gegenüberliegende Wandfläche der
Ausformunij andererseits) einwandfrei miteinander fluchten. Dies
ist jedoch nicht immer gewährleistet:
Einerseits kommt es beim Betrieb der Stranggußanlage infolge der seitlich herausströmenden Metallschmelze zu einem Rückstoßeffekt
der bewirkt, daß der untere Teil des Tiegels von der Gußform weggedrückt wird, andererseits kann bei nicht einwandfreier Einführung
der Gußform in die Ausformung des Tiegels deren Sitz beeinträchtigt werden; beide Effekte bewirken, daß die angestrebte Fluchtung der
genannten Flächen nicht mehr gewährleistet ist.
Dies fuhrt zunächst zu Undichtigkeiten an der Übergangsstelle,
d.h. zum Herauslaufen der Metallschmelze. Ein weiterer negativer
Effekt dieses Effektes ist darin begründet, daß die Ausformung des Tiegels auch zum Zusammenpressen der beiden symmetrischen
Hälften der Gußform dient; bei nicht einwandfreiem Sitz der Gußform
kann diese Funktion ebenfalls beeinträchtigt werden, mit der Folge, daß an den beidseitigen, horizontal verlaufenden Nahten der beiden
Gußformhälften eine Spaltbildung auftritt, die ebenfalls zu Un-&oacgr;"*-chti
r*jL£2.ten f»?&eegr;&tgr;^·&eegr; .
Aufgabe der Erfindung ist es, den Ubergangsbereich zwischen dem.
Gußkanal des Tiegels und der Gußform einer solchen Stranggußanlage
derart weiterzubilden, daß solche Undichtigkeiten beim Betrieb
ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gießform
an ihrem vorderen Ende in vertikaler Ebene halbkreisförmig ausgebildet ist, und daß die Ausformung des Tiegels zu deren Aufnahme
korrespondierend annähernd halbkreisförmig mit gleichem Radius ausgebildet ist, derart, daß zumindest zwischen der planen, an
das abgerundete Ende anschließenden Oberseite des vorderen Endes der Gießform und der Wandung der Ausformung ein erster keilförmiger
Spalt verbleibt.
Diese Ausbildung bedeutet im Ergebnis, daß das vordere Ende der Gießform halbzylindrisch ausgeformt ist und weitgehend formschlüssig
in die ebenfalls halbzylindrische Ausformung des Tiegels eingreift,
wobei die halbzylindrische Anpassung dieser beiden Bauteile aneinander
bevärkt, daß auch bei einer Verdrehung des Tiegels (Wegschwenken)
gegenüber der Gußform der Formschluß zwischen diesen beiden Teilen
und damit die Dichtigkeit bestehen bleibt. Auf besondere Dichtringe oder sonstige Dichtelemente kann dabei dann verzichtet werden.
Der keilförmige Spalt, der oberhalb des vorderen Endes der Gießform und der gegenüberliegenden Wandung der Ausformung des Tiegels
verbleibt, stellt dabei ein ausreichendes Spiel zur Verfugung ,um praktisch auftretende Schwenkwinkel des Tiegels zuzulassen.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gießform
an ihrem vorderen Ende auch in horizontaler Ebene an ihren beidseitigen
Eckbereichen abgerundet ist und die Ausformung des Tiegels korrespondierend ausgebildet ist, wobei dann hier ebenfalls zwischen
der seitlichen, horizontalen Kante der Gießform und der gegenüberliegenden
Linie der Ausformung in horizontaler Ebene ebenfalls ein keilförmiger Spalt verbleibt. Dieser Spalt dient als Zentrierhilfe
bei der Einführung der Gußform in die Ausformung des Tiegels und bewirkt zusammen mit dem in vertikaler Ebene liegenden Spalt
sowohl ein automatisches Zusammenpressen der beiden Hälften der
Gußform beim Einführen in die Ausformung des Tiegels, als auch den exakten Anschluß des Gußkanals des Tiegels an den betreffenden
Kanal der Gußform.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stranggußsinlage wird
nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Einen Längsschnitt durch den Tiegel in der Ebene
I-I der Figur 2 bzw. Figur 3,
I-I der Figur 2 bzw. Figur 3,
Figur 2: eine Aufsicht auf den Tiegel in Richtung des Pfeiles II der Figur 1,
Figur 3: eine Seitenansicht des Tiegels in Richtung des
Pfeiles III der Figur 1,
Pfeiles III der Figur 1,
Figur 4: einen Schnitt durch den Tiegel in der Ebene IV-IV
der Figur 1,
der Figur 1,
Figur 5: eine Aufsicht auf die Gußform,
Figur 6: einen Längsschnitt durch die Gußform in der Ebene
VI-VI der Figur 5,
VI-VI der Figur 5,
Figur 7: eine rückseitige Ansicht auf die Gußform in Richtung des Pfeiles VII in Figur 5, und
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Figur 8: einen Teil.schnitt durch die Stranggußanlage mit zusammengesetztem Tiegel und Gußform.
Der Tiegel 10 besteht im wesentlichen aus einem Graphitbleck, mit
fciner zylindrischen Vertiefung, die zur Aufnahme der Metallschmelze
dient. An seinem unteren Ende verjüngt sich diese Ausnehmung kegelförmig und geht über ein weiteres zylindrisches Stück in einen
Schräg nach unten rührenden Gußkanal 11 über, der schließlich in eine Ausformung 12 an der Seitenwandung des Tiegels 10 mündet.
t)ip Abflußöffnung für die Metallschmelze im Tiegel 10 ist in bekannter
V/eise mittels eines Verschlußstopfens 1OA verschließbar.
Die konstruktiven Einzelheiten eines solchen Tiegels sind allgemeiner ßtand der Technik und benötigen keine weitere Erläuterung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel zum Strangguß ist der Gußkanal
11 um einen Winkel Jf von etwa 15° nach unten geneigt und
verbreitert sich in Richtung zur Ausformung 12 hin stufenartig, bis er schlitzförmig in die Ausformung 12 übergeht (Figuren 3 und 4),
Die in diese Einführung 12 einführbare Gußform 20 (Figuren 5-7)
besteht aus zwei Graphithalften 2OA,2OB, die über Falze 21,22 oaßgenau
aufeinandergesetzt werden können (Figur 7). Bei dem in Figur 6 dargestellten zusammengebauten Zustand von Tiegel 10 und Gußform
20 greift die Gußform 20 in die Ausformung 12 des Tiegels 10 ein
(der Tiegel 10 wird in bekannter Weise über eine Heizung 13 beheizt, die Gußform 20 mittels einer Kühlung 14 gekühlt, mit 14A ist eine
Kühlerdichtung beze: ^not).
Entscheidend ist nun die im folgenden beschriebene räumliche Ausgestaltung
des Einsteckendes der Gußform 20 und der Ausformung 12:
Wie insbesondere aus den Figuren 5 bis 7 deutlich wird, ist das vordere Ende der Gußform 20 allseitig abgerundet, d.h., .n
kaler Ebene halbkreisförmig (Figur 6) und in horizontaler Foene
an den beiden Ecken (Figur 5). Dies bedeutet in der praktischen Formgebung, daß sich die beidseitige halbkreisförmige Abrundung
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an den Längsseiten der Gußfonn 20 (Figur 7). "um das vordere Ende
herum" fortsetzt, so daß anschließend an die halbzylindrische Formgebung der Seitenbereiche sich die väertelkugelförmigen Enkbereicheanschließen
und der ebenfalls halbzylindrische vordere Frontbereich.
Grundsätzlich ist auch in Anpassung an diese Formgebung des vorderen
Endes der Gußfonn 20 die Ausformung 12 im Tiegel 10 ausgebildet, d.h., ebenfalls mit annähernd halbzylindrischer Gestaltung der
der Frontseite der Gußfonn 20 gegenüberllegenden Innenwandung der
Ausfonnung 12 und viertelkuge1 förmiger Ausbildung der Eckbereiche.
Jedoch ist die Ausfonnung in ihrem äußeren Teil nach außen erweitert, derart, daß sich zwischen der parallel verlaufenden Ober- und Unterseite
der Gußfonn 20 einerseits und den diesen gegenüberliegenden Innenflächen der Ausfonnung 12 andererseits jeweils ein keilförmiger
Spalt 3OA,3OB bildet, dessen Öffnungswinkel oC etwa 15° beträgt.
Dies hat zur Konsequenz, daß dementsprechend die gerundete Innenwandung der Ausfonnung 12 nicht exakt halbzylindrisch ausgebildet
ist, sondern sich in vertikaler Ebene lediglich über einen Zentriwinkel S v°n O = 180° -2*i- erstreckt (Figur 8). Diese Formgebung
hat zur Folge, daß ein seitliches Wegschwenken des Tiegels 10 in Richtung des Pfeiles A (Figur 8) unter dem RUckstoßimpuls der
ausströmenden Metallschmelze bewirkt, daß der obere Spalt 3OA sich verringert und der untere Spalt 3OB vergrößert (bzw. deren Öffnungswinkel),
der Formschluß zwischen Innenwandung der Ausfonnung 12
einerseits und der Stirnseite der Gußform 20 andererseits aber in dem entscheidenden Bereich um den Gußkanal 11 herum unter der
Wirkung des Anpreßdruckes des Tiegels 20 erhalten bleibt.·
Entsprechend ausgeführt sind auch die in horizontaler Ebene liegenden
Seitenwandungen der Ausfonnung 12 (Figur 4), hier ist ebenfalls ein Spalt 3OC bzw. 3OD vorgesehen, dessen Öffnungswinkel &
etwa 8° beträgt. Durch diesen Spalt kann auch bei anfänglichem
leichten Verkanten beim Einführen der Gußfonn 20 in den Tiegel 10 eine automatische Zentrierung der Gußfonn erreicht werden.
Insbesondere aus der Darstellung der Figur 4 und der Figur 8 geht
also hervor, daß zwischen der Außenwandung des Tiegels 10, um die eingeschobene Gußforrc 20 herum und der Außenwandung der Gußform
20 ein umlaufender Spalt befindet, dessen Breite infolge der unterschiedlich gewählten Öffnungswinkel oi. bzw. &rgr; in horizontaler
Richtung etwas größer ist als in der vertikalen Ebene. Der "Eintrittsquerschnitt11
der Ausfonnung 12 in der Ebene der Außenwandung des Tiegels 10 ist also durchweg größer als der Querschnitt der
Gußform 20 (Figur 7), wodurch ohne große Itöihe eine schnelle Einführung der Gußform 20 in die Ausfonnung 12 gewährleistet ist,
mit der oben beschriebenen automatischen Zentrierung der Gußform 20, dem Zusammenpressen der beiden Hälften 2OA, 2OB der Gußform
20 und der dichtenden Kontaktierung der abgerundeten Stirnseite der Gußform 20 mit der entsprechend abgerundeten Innenwandung der
Ausformung 12.
Claims (6)
1. Stranggußanlage mit einem beheizbaren Tiegel und einem seitlich
aus dem Tiegel herausgeführten Gußkanal, an dem die horizontal liegende kühlbare Gußform (Kokille) dichtend angepreßt wird,
die aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt ist, wobei deren vorderes Ende in eine Ausformung des Tiegels weitgehend
formschlüssig aufgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (20) an ihrem vorderen
Ende in vertikaler Ebene halbkreisförmig ausgebildet ist, und daß die Ausformung (12) des Tiegels (10) zu deren Aufnahme
korrespondierend annähernd halbkreisförmig mit gleichem Radius ausgebildet ist, derart, daß zumindest zwischen der planen,
an das abgerundete Ende anschließenden Oberseite des vorderen
Endes der Gußfom (20) und der Wandung der Ausformung (12) ein erster keilförmiger Spalt (30A) verbleibt.
2. Stra:,ggußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungswinkel ( üC ) des ersten Spaltes (30A) etwa 15°
beträgt.
3. Stranggußanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch zwischen der planen, an das abgerundete Ende anschließenden
Unterseite des vorderen Endes der Gußform (20) ein zweiter keilförmiger Spalt (30B) mit gleichem Öffnungswinkel ( o4 )
verbleibt.
4. Stranggußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform (20) an ihrem vorderen Ende in horizontaler Ebene
an ihren beidseitigen Eckbereichen abgerundet ist, und die Ausformung
(12) des Tiegels (10) korrespondierend ausgebildet ist.
5. Stranggußanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der seitlichen, horizontalen Kante der Gußform (20)
und der gegenüberliegenden Linie der Ausformung (12) in horizontaler Ebene ein dritter und vierter keilförmiger Spalt (3OC,
30P) verbleibt.
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6. Stranggußanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel ( &bgr; ) des dritten und vierten keilförmigen
Spaltes (3QA.,3CB) etwa 8° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806618U DE8806618U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Stranggußanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806618U DE8806618U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Stranggußanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806618U1 true DE8806618U1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6824249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8806618U Expired DE8806618U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Stranggußanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806618U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239291A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-11 | Etablissements Griset, Aubervilliers, Seine St. Denis | Einrichtung zum kontinuierlichen giessen von insbesondere metallen wie kupferlegierungen |
DE3445632C1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-02-06 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von sproeden Metallegierungen |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE8806618U patent/DE8806618U1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239291A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-11 | Etablissements Griset, Aubervilliers, Seine St. Denis | Einrichtung zum kontinuierlichen giessen von insbesondere metallen wie kupferlegierungen |
DE3445632C1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-02-06 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von sproeden Metallegierungen |
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