DE8806328U1 - Stellungsanzeigeeinrichtung - Google Patents

Stellungsanzeigeeinrichtung

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Strunk & Scherzer Maschinen- und Anlagenbau 4300 Essen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
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    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

• III! 11 · · &bgr; &Igr;
Die Erfindung betrifft eine Stellungsanzeigeeinrichtung für Industrietüren, insbesondere für Wettertüren für den untertägigen Bergbau, mit einer, vorzugsweise pneumatisch arbeitenden, Zylinder-Kolben-Anordnung, einer von der Zylinder-Kolben-Anordnung zwischen zwei Positionen hin und her bewegbaren Signalabdeckung und einem hinter der Signalabdeckung befindlichen optischen Signal.
Insbesondere im untertägigen Bergbau, aber auch allgemein bei Industrieanlagen sind Stellungsanzeigeeinrichtungen für die Stellung von Türen bekannt, durch die angezeigt wird, ob die entsprechende Tür geöffnet ode. geschlossen ist. Beim besonders im Blickveld befindlichen Anwendungsfall für Wettertüren im untertägigen Bergbau gilt, daß diese zumeist in sogenannten Wetterschleusen zu jeweils zwei Wettertüren zusammengefaßt sind, wobei die Wettertüren einer Wetterschleuse gegeneinander verriegelt sind. Ist eine der beiden Wettertüren einer Wetterschleuse geöffnet, so darf die andere Wettertür der Wetterschleuse auf keinen Fall geöffnet werden, sie muß also verriegelt sein. Den jeweiligen Zustand einer Wettertür einer Wetterschleuse zeigt eine Stellungsanzeigeeinrichtung an. Da die Wettertüren zumeist pneumatisch betätigt sowie ent- bzw. verriegelt werden, nutzt man im Rahmen sogenannte Wettertür-Komplettsteuerungen auch für die Stellungsanzeigeeinrichtungen entsprechend pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen als Antriebe.
In einer bekannten Wettertür-Komplettsteuerung umfassen die Stellungsanzeigeeinrichtungen jeweils eine als lichtundurchlässige Platte ausgeführte Signalabdeckung, die zwischen zwei Positionen hin und her bewegbar ist und in jeder der beiden Positionen jeweils einen Teil des dahinter befindlichen optischen Signals abdeckt. Das optische Signal besteht, aus zwei Signalfeldern unterschiedlicher Farbe oder mit einem unterschiedlichen Symbol, insbesondere aus einem grünem und aus einem roten Signalfeld, wobei diese beiden Signalfelder als lichtreflektierende Rückstrahler ausgeführt sind.
Die zuvor erläuterte Wettertür-Komplettsteuerung hat zwar den Vorteil, daß die Stellungsanzeigeeinrichtungen ausschließlich pneumatisch arbeiten, hat
Gfesthtfyseii «S fron RcSUt"..'
aber den Nachteil, daß die Signalfelder des optischen Signals nicht selbsttätig leuchten.
Bekannt ist als Alternative auch eine Wettertür-Komplettsteuerung, bei der die Stellungsanzeigeeinrichtungen keine mechanisch bewegbaren Teile, also keine Zylinder-Kolben-Anordnung und keine bewegbare Signalabdeckung, aufweisen, sondern zwei elektrische Leuchten unterschiedlicher Farbe aufweisen, die über Reed-Relais od. dgl. geschaltet werden. Die Ausführung der insoweit erforderlichen elektrischen Ver-söryüriy und elektrischen Steuerung in Explosionsschutz und Schlagwetterschutz ist technisch aufwendig und, nicht zuletzt wegen der aufwendigen elektrischen Steuerung, teuer.
Der Lehre der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellungsanzeigeeinrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die möglichst geringen konstruktiven Aufwand mit optimaler Sicherheit verbindet.
Die erfindungsgemäße Stellungsanzeigeeinrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das optische Signal eine elektrische Leuchte ist, daß die Signalabdeckung zwei jeweils mindestens zu einem Teil lichtdurchlässige Signalfelder, insbesondere ein rotes Signalfeld und ein grünes Signalfeld, aufweist und daß in jeder der beiden Positionen genau eines der beiden Signalfelder fluchtend vor dem als elektrische Leuchte ausgeführten optischen Signal steht. Erfindungsgemäß bleibt es also bei der Steuerung mit einer vorzugsweise pneumatisch arbeitenden Zylinder-Kolben-Anordnung, an der Steuerungstechnik ändert sich also gegenüber dem Ausgangspunkt für die Lehre der Erfindung nichts. Anstelle des passiven Rückstrahlers mit zwei Signalfeldern wird aber eine aktive, ständig leuchtende elektrische Leuchte verwendet. Da bezüglich dieser elektrischen Leuchte Steuerungsvorgänge nicht erforderlich sind, ist die elektrische Verschaltung auch in Explosionsschutz und Schlagwetterschutz wenig aufwendig. Wesentlich für die Lehre der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dann die andere Gestaltung der bewegbaren Signa!abdeckung, die nämlich nicht mehr lichtundurchlässig ist, sondern zwei lichtdurchlässige Signalfelder aufweist.
Gbsthifyseri <S Poo Röhr.'
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Dadurch wird das erforderliche Umschalten des Signals auf mechanischem Wege erzielt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung werden in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen sowie in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt \
Fig. 1 in schsmutischer Darstellung nach Art eines Blockschaltbilds eine -, Wettertür-Komplettsteuerung, ■
Fig. 2 in einer Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Stellungsanzeige- v einrichtung für die Wettertür-Komplettsteuerung aus Fig. 1, f:
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stellungsanzeigeeinrichtung in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung zeigt Fig. 1 zunächst in schematischer Darstellung das Prinzip einer Wettertür-Komplettsteuerung für eine aus zwei Wettertüren 1 bestehende Wetterschleuse. Schematisch ist angedeutet, daß die Wettertüren 1 jeweils durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung 2 pneumatisch geöffnet und geschlossen werden können. Die Steuerung der Zylinder-Kolben-Anordnung 2 erfolgt jeweils von einem Schaltschrank 3 her, und zwar nach Maßgabe der Signale verschiedener Steuerkontakte 4. Auf beiden Seiten jeder Wettertür 1 befindet sich eine Stellungsanzeigeeinrichtung 5. durch die angezeigt wird, ob die jeweils andere Wettertür 1 der Wetterschleuse geöffnet I oder geschlossen ist, so daß die jeweils vorstehende Wettertür 1 geschlossen | bleiben muß oder geöffnet werden kann. 1
Fig. 2 zeigt nun die Stellungsanzeigeeinrichtung 5 für die Wettertür-Kom- | plettsteuerung aus Fig. 1 in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel j
Gfesthüyseti1 & «&oacgr;&tgr;&igr; RcJhr!' *!!
etwas deutlicher. Diese Stellungsanzeigeeinrichtung 5 weist zunächst eine vorzugsweise pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnung 6, eine von der Zylinder-Kolben-Anordnung 6 zwischen zwei Positionen hin und her bewegbare Signal abdeckung 7 und ein hinter der Signaiabdeckung 7 befindliches optisches Signal 8 auf. Diese Teile befinden sich an einer gemeinsamen Tragplatte 9, die Teil eines Gehäuses sein kann.
Wie die Fig. 2 und 3 nun im Zusammenhang zeigen, ist von erfindungswesentlicher Bedsutu.T1 daß dss optische Sinr!3l B eine elektrische Leuchte ist daß dis Signal abdeckung 7 zwei jeweils mindestens zu einem Teil lichtdurchlässige Signalfelder 10, 11, insbesondere ein rotes Signalfeld 10 und ein grünes Signalfeld 11, aufweist und daß in jeder der beiden Positionen genau eines der beiden Signalfelder 10 bzw. 11 fluchtend vor dem als elektrische Leuchte ausgeführten optischen Signal steht.
Die Fig. 2 und 3 lassen im Zusammenhang ferner erkennen, daß die Signalabdeckung 7 an einem Schwenkträger 12 angeordnet ist, an dessen unterem Ende über einen Schwenkarm 13 die Kolbenstange 14 der Zylinder-Kolben-Anordnung angreift, wobei das andere Ende der Zylinder-Kolben-Anordnung 6 an einem Anlenkpunkt 15 an der Grundplatte 9 angelenkt ist. Durch Ausfahren der Kolbenstange 14 der Zylinder-Kolben-Anordnung 6 bzw. Wiedereinfahren der Kolbenstange 14 läßt sich die Signalabdeckung 7 in die beiden Positionen hL" und her bewegen. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt dabei, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung 6 eine Rückstellfeder umfaßt und nur in Richtung entgegen der Federkraft der Rückstellfeder pneumatisch bzw. hydraulisch betätigbar ist.
Fig. 2 läßt im übrigen weiter erkennen, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Zylinder-Kolben-Anordnung 6 ein Drosselventil 16 zugeordnet ist, mit dem die Aus- und Einfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 14 einstellbar ist.
Schaltungstechnisch ist es zweckmäßig, wenn die Leuchte als Dauerleuchte ausgeführt ist. Bei heutiger Lichtstärke moderner Leuchten läßt sich die Leuchte
Gesthdyseäh & ton Reter'' .'
dabei ohne v^it^rp? ""ich in °igensicherer Technik ausführen, der optimalen Schutzart für Schlagwetterschutz bzw. Explosionsschutz.
Die in Fig. 4 dargestellte Alternative einer Stellungsanzeigeeinrichtung 5 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Alternative v.ur dadurch, daß die beiden Signalfelder 10, 11 der Signalabdeckung 7 keine unterschiedlichen Farben aufweisen, sondern unterschiedlich orientierte Balkensymbolfi.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Stellungsanzeigeeinrichtung (5) für Industrietüren, insbesondere für Wettertüren für den untertägigen Bergb&u, mit einer, vorzugsweise pneumatisch arbeitenden, Zylinder-Kolben-Anordnung (6), einer von der Zylinder-Kolben-Anordnung (6) zwischen zwei Positionen hin und her bewegbaren Signalabdeckung (7) und einem hinter der Signalabdeckung (7) befindlichen optischen Signal (8) ,dadurch gekennzeichnet, daß das optische Signal (8) eine elektrische Leuchte ist, daß die Signalabdeckung (7) zwei jeweils mindestens zu einem Teil lichtdurchlässige, unterschiedliche Signalfelder (10, 11) aufweist und daß in jeder der beiden Positionen genau eines der beiden Signalfelder (10 bzw. 11) fluchtend vor dem als elektrische Leuchte ausgeführten optischen Signal (8) steht.
2. Stellungsanzeigeeinrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ZyIinder-Kolbe;-Anordnung (6) eine Rückstellfeder umfaßt und nur in Richtung entgegen der Federkraft der Rückstellfeder pneumatisch bzw. hydraulisch betätigbar ist.
3. Stellungsanzeigeeinrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder-Kolben-Anordnung (6) ein Drosselventil (16) zugeordnet ist.
4. Stellungsanzeigeeinrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das optische Signal (8) bildende elektrische Leuchte als Dauerleuchte ausgeführt ist.
5. Stellungsanzeigeeinrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das optische Signal (8) bildende Leuchte in eigensicherer Technik ausgeführt ist.
DE8806328U 1988-05-13 1988-05-13 Stellungsanzeigeeinrichtung Expired DE8806328U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923429A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Garvin Hilley Anordnung zur tuerueberwachung
DE102005034224A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 Isolar Isolierglaserzeugung Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Türelementes mit Lichteffekt und Türelelement zur Ausübung des Verfahrens
CN110206589A (zh) * 2019-07-01 2019-09-06 淮南矿业(集团)有限责任公司 煤矿红外感应式风门报警控制器

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DE102005034224A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 Isolar Isolierglaserzeugung Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Türelementes mit Lichteffekt und Türelelement zur Ausübung des Verfahrens
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