DE8806250U1 - Erdungsstecker - Google Patents

Erdungsstecker

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DE8806250U1
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Germany
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earthing
plug according
housing
electrical consumer
eegr
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DE8806250U
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LOKOSANA AG RHEINECK CH
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LOKOSANA AG RHEINECK CH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Erdungsstecker
Die Neuerung betrifft einen Erdungsstecker zum Potentialausgleich von statisch aufaeiadenen Vorrichtunaen.
Das Problem der statischen Aufladungen ergab sich bislang bei Bildschirmarbeitsplätzen, bei statisch aufgeladenen Bildschirmen, bei statisch aufgeladenen Teppichboden, Erdungsmatten, Abschirmmatten im Wohn- und Schlafbereich, wobei bislang kein zufriedenstellender Potentialausgleich hergestellt werden konnte. Bisher war es bekannt, derartige Anordnungen und Vorrichtungen lediglich über ein einziges Erdungskabel zu erden, wobei dieses Erdungskabel in das Schutzleiterpotential der Steckdose eingeführt wurde oder an das Massepotential an der Schukosteckdose angeschlossen wurde.
Damit besteht aber die Gefahr, daß man versehentlich das falsche Potential wählt und z.B. die Phase auf das zu erdende Gerät bringt und damit tödliche Unfälle heraufbeschwört.
Im übrigen ist eine derartige Erdungsmethode nach den gängigen Vorschriften der einzelnen Industriestaaten verboten.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Erdungsstecker der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er den jeweiligen nationalen PrüfVorschriften entspricht, daß er betriebssicher zu handhaben ist und billig herstellbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß ein Stecker über ein dreiadriges, relativ kurzes, Anschlußkabel mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem ein elektrischer Verbraucher und eine Erdungsbuchse angeordnet sind.
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Mit den gegebenen technischen Merkmalen wird die angegebene Aufgabe gelöst, denn nach den bisher geltenden Bestimmungen der einzelnen Industriestaaten darf an eine Steckdose im Haushalt nur ein zugeordneter Stecker angeschlossen werden, der mit einem elektrischen Verbraucher verbunden ist.
Dies ist bei der vorliegenden Neuerung erfüllt, die in einem bevorzugten ersten Ausführungsbeispiel als elektrischen Verbraucher eine Glimmlampe vorsieht, die in Serie mit einem Vorwiderstand geschaltet ist.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist der elektrische Verbraucher als Leuchtdiode mit zugeordnetem Netzteil ausgebildet.
Mit der beschriebenen Neuerung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nun ein derartiger Erdungsstecker den jeweiligen Vorschriften der Industriestaaten entspricht, denn an der Anschlußseite ist jetzt ein Stecker vorhanden, der genau zu der zugeordneten Steckdose gehört. Für deutsche Verhältnisse wird hierzu ein Schukostecker, vorteilhaft ein Eurostecker, verwendet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird es aus Betriebssicherheitsgründen bevorzugt, wenn der Stecker unmittelbar mit dem Anschlußkabel angespritzt ist , um hier einen bruchfreien Übergang zu schaffen. Im übrigen können damit unfachmännische Eingriffe am Stecker vermieden werden.
Das Anschlußkabel mündet in ein Gehäuse, welches durch einen Gehäusedeckel verschlossen ist, wobei wiederum der Gehäusedeckel bevorzugt über derartige Befestigungsschrauben mit dem Gehäuse verbunden 1st , daß der Gehäusedeckel nicht mehr abnehmbar ist.
In einer anderen Ausführungsform könnte es auch vorgesehen sein, daß der Inhalt im Gehäuse vollkommen eingespritzt bzw. eingegossen ist; es würde
dann der separat zu befestigende Gehäusedeckel entfallen.
In dem Gehäuse sind dann Phase- und Null-Leiter entweder über eine Verbindungskiemme oder in einer anderen Ausführungsform über eine Lötstelle mit der Glimmlampe und dem in Serie geschalteten Vorwiderstand
Die genannten Befestigungsteile sind bevorzugt auf einer Printplatte angebracht, so daß ein einfacher Einbau möglich ist.
Der Schutzleiter ist über die Printplatte hinweg zur Rückseite des Gehäuses geführt, wo eine herkömmliche Erdungsbuchse aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
In diese Erdungsbuchse wird nun das Erdungskabel der zu erdenden Vorrichtung eingeführt.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß ein gefahrloser Anschluß des Erdungskabels an die elektrische Steckdose nun erfindungsgemäss mög'ich 1st, was vorher nicht der Fall war.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt, sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sei einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Herkraale und
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Vorteile der Neuerung hervor.
Oie Neuerung wird nun anhand von einem AusfUhrungsbeispiel näher beschrieben.
Figur 1 zeigt schematisiert die Draufsicht auf einen Erdungsstecker nach der Neuerung mit geöffnetem Gehäuse.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf den Gehäusedeckel.
In Figur 1 ist ein Schukostecker 1 fest mit einem Anschlußkebel 2 verbunden, wobei die Länge 3 des Anschlußkabels 2 relativ kurz gewählt ist, bevorzugt etwa 12 cm, um zu gewährleisten, daß bei 30 cm über dem Boden angebrachte Steckdosen das am Ende des Anschlußkabels angebrachte Gehäuse 4 nicht am Erdboden aufstösst oder liegt. Damit wird vermieden, daß - wenn Wasser auf dem Erdboden ist - das Gehäuse mit Wasser in Berührung kommt oder dass man mit dem Fuß das Gehäuse xertreten könnte.
Am Eingang des Gehäuses 4 ist eine Zugentlastung 5 bekannter Art angebracht, wobei die beiden Adern 15,16 in eine Verbindungsklemme eingeführt sind.
Statt der Verbindungsklemme 11 können auch Lötstellen zur darunterliegenden Printplatte 8 verwendet werden.
Die Verbindungsklemme 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel bodenseitig mit Anschlußfahnen versehen, die in entsprechende Bohrungen der Printplatte eingreifen und dort unmittelbar mit den Leite; .-*-- 17,18 der Printplatte 8 verlötet ist.
Im Bereich der Leiterbahnen 17, 18 ist eine Glimmlampe 6 zusammen in Serie mit einem vorwiderstand 7 geschaltet. Die Serienschaltung aus
Glimmlampe 6 und Vorwiderstand 7 ist der elektrische Verbraucher, der bestinsnungsgemäss nach den Vorschriften der Industriestaaten vorgeschrieben ist.
Die dritte Ader, nämlich der Schutzleiter 9, ist über die Printplatte 8 hinweg zur Bodenseite des Gehäuses 4 geführt und ist dort mit dem einen Pol einer Erdungsbuchse 10 verlötet, die fest über entsprechende Klemmmuttern mit der Bodenseite des Gehäuses 4 verbunden ist.
Die Erdungsbuchse 10 kann verschiedenartig ausgebildet sein, bevorzugt &Ggr; wird die Ausbildung als CINCH-Buchse oder als Telefonbuchse.
Im Gehäuse sind Befestigungsschrauben 14 in entsprechende Buchsen eingebracht, die mit dem darüber anzubringenden Gehäusedeckel 12 lösbar - bevorzugt aber auch unlösbar - verbunden sind.
Im Gehäusedeckel 12 ist ein Schauglas 13 angebracht, was bevorzugt aus Kunststoff besteht und aus rotem durchsichtigen Material besteht.
Vorteil des hler beschriebenen Erdungssteckers ist, daß man mit relativ geringen Mitteln eine einwandfreie Erdung von statisch aufgeladenen Vorrichtungen erreicht.
• Diese Anordnung 1st betriebssicher und einfach zu handhaben.
- 8 ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Stecker
2 Anschlußkabel
3 Länge
4 Gehäuse
5 Zugentlastung _ 6 Glimmlampe
^ 7 Vorwiderstand
8 Printplatte
9 Schutzleiter
10 Erdungsbuchse
11 Verbindungskiemme
12 Gehäusedeckel
13 Schauglas
14 Befestigungsschraube
15 Ader
16 Ader
17 Leiterbahn
18 Leiterbahn

Claims (10)

  1. . PATENTAMWAU.
    DR.-ING.· PETEl* RIEBLf *)&·
    Dipl.-lng.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    L 687-22-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Renoerte 10 · Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum , „„„
    Yburref. Vburletterof Date 21. &Agr;&rgr;&Pgr; 1 1988
    Betreff:
    Anmelder: Firma Lokosana AG, Bahnhofstr. 10, CH-9423 Rheineck
    Schutzansprüche
    * 1. Erdungsstecker zum Potential ausgleich von statisch aufgeladenen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stecker (1) über ein dreiadriges, relativ kurzes Anschlußkabel (2) mit einem Gehäuse (4) verbunden ist, in dem ein elektrischer Verbraucher und
    .x eine Erdungsbuchse (10) angeordnet sind.
  2. 2. Erdungsstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzei chnet, daß als elektrischer Verbraucher eine Glimmlampe (6) vorgesehen ist, die ir Serie mit einem Vorwiderstand (7) geschaltet 1st.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: Bankkonten: Postscheckkonto
    • Undau(OS382) 54374(patent-d) 449-8382-7 8027 Bayer.VerelnebankUndau(B)Nr. 1257 110(BLt 73520074) München414848-
    8025 Telegramm-Adresse: Hypo-BankUndau(B)Nr.6670-326843(BLZ 73320442) (BLZ 70010080)
    patri-llndau . ". .". ."■ . "vblksßanlJ Llnäaii XByNr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
  3. 3, Erdungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Verbraucher eine Leuchtdiode mit zugeordnetem Netzteil vorgesehen ist.
  4. 4. Erdungsstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) als Schutzkontaktstecker ausgebildet und unmittelbar an das Anschlußkabel (2) angespritzt und/oder montiert ist.
  5. \ 5. Erdungsstecker nach Anspruch !,dadurch gekennzei chnet, daß der GeWusedeckel (12) nicht abnehmbar mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
  6. 6. Erdungsstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß der elektrischer Verbraucher vollkommen 1m Gehäuse (4) eingegossen ist.
  7. 7. Erdungsstecker nach Anspruch 1, dadurch
    g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß im Gehäuse (4) eine Verbindungskiemme (11) für den elektrischen Verbraucher vorgesehen ist.
  8. 8. Erdungsstecker nach Anspruch 1, dadurch
    ) gekennzeichnet, daß der elektrische Verbraucher auf einer Printplatte (8) angeordnet ist.
  9. 9. Erdungsstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h
    g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß der Schutzleiter (Si) über den elektrischen Verbraucher hinweg zur Erdungsbuchse (10) geführt ist.
  10. 10. Erdungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) ein Schauglas (13) zur Anzeige des elektrischen Verbrauchs angeordnet 1st.
DE8806250U 1988-05-11 1988-05-11 Erdungsstecker Expired DE8806250U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8806250U DE8806250U1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Erdungsstecker
CH409988A CH677423A5 (en) 1988-05-11 1988-11-04 Earthing device for statically charged surfaces - has short cable attached to housing containing electrical load and earthing socket
AT110289A AT399617B (de) 1988-05-11 1989-05-09 Erdungsstecker

Applications Claiming Priority (1)

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DE8806250U DE8806250U1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Erdungsstecker

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Publication Number Publication Date
DE8806250U1 true DE8806250U1 (de) 1988-10-06

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DE8806250U Expired DE8806250U1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Erdungsstecker

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CH (1) CH677423A5 (de)
DE (1) DE8806250U1 (de)

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WO1991015098A1 (en) * 1990-03-20 1991-10-03 Digital Equipment International Limited Anti-static safety apparatus
DE4415910A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-09 Volker Tornow Erdungsanschlußkontakt

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CH677423A5 (en) 1991-05-15
AT399617B (de) 1995-06-26
ATA110289A (de) 1994-10-15

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