DE8805081U1 - Koordinatentisch - Google Patents

Koordinatentisch

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DE8805081U1
DE8805081U1 DE8805081U DE8805081U DE8805081U1 DE 8805081 U1 DE8805081 U1 DE 8805081U1 DE 8805081 U DE8805081 U DE 8805081U DE 8805081 U DE8805081 U DE 8805081U DE 8805081 U1 DE8805081 U1 DE 8805081U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/032Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

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. HORST ROSg DlP^jN^· P^t^KÖ^pJ, ,I)IPL^NG. PETER SOBlSCH
PATENTANWÄLTE ZiIGHLASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
NEU; telefax . - (05382)4030
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odasträsse4a ^ * '
Postfach 129, D-3353 Bad Qafldetsheirn 1 Postfach 129
D-3353 Bad Gandershelm 15. April 1988
Telefon (0 53 82) 40
Telex 957422 siedpd
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Ihre Akten-Nr.:
UnsereAktefvNf.: 29Ö4/3Ö
C* Behrens AG
BESCHREIBUNG
Koordinatentisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koordinatentisch entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
Koordinatentische für Stanzmaschinen sind grundsätzlich bekannt. Sie dienen der Zuführung der zu bearbeitenden Werkstücke, z.B. Blechplatinen zur Arbeitsstation der Stanzmaschine und sind demzufolge mit Werkstückauflageflächen versehen, die relativ zu der Stanzmaschine
^q verfahrbar sind.
Es besteht zu diesem Zweck der Koordinatentisch aus einem Unterwagen, der in der einen Richtung verfahrbaf ist und einen Oberwagen trägt, der wiederum in der anderen Richtung verfahrbar ist. Der Koordinatentisch wirkt hierbei mit CNC-gesteuerten Antriebseinrichtungen zusammen, welche eine genaue Positionierung ermöglichen.
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PS/Hu
Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersham (BLZ 2757 537*21), Kto.-Hi? 22113 970* *· Posfgirckonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715-30
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Es ist der oberwagen darüber hinaus mit Spannwerkzeugen versehenj welche der Erfassung des auf diesem aufliegenden Werkstücks dienen.
Da während der Handhabung der Werkstücke Relativbewegungen zwischen diesen und den Werkstückauflageflächen entstehert, hat letztere in vielen Fällen eine besondere Ausgestaltung mit Hinblick auf die Verminderung von Reibung erfahren. So ist es beispielsweise bekannt, iüi RähSieri Ö.BT-Wefkstückäuflagefläche das Werkstück auf Kugelrollen aufzulagern, wodurch eine gewisse Verbesserung erreicht werden konnte. Bei empfindlichen Blechquälitäteh hingegen, insbesondere dann, wenn das Blech mit Durchzügen, Ausschnitten und dergleichen versehen ist, liegt dieses nicht mehr auf allen Kugelrollen auf, so daß deren Führungswirkung verschlechtert wird. Hinzukommt, daß bei Verschmutzung die Kugeln in ihrer Rollbewegung gehemmt werden und ihrerseits zur Ursache von Schleifspuren auf den Werkstücken werden. Ein weiteres Problem bei der Auflagerung auf Kugelrollen betrifft die Erfassung der aufliegenden Werkstücke durch Spanneinrichtungen. Hierzu müssen üblicherweise die Kugelrollen absenkbar ausgebildet sein.
Es hat sich somit insgesamt gezeigt, daß die bisher bekannten Werkstückauflageflächen nicht allen Anforderungen gerecht werden, insbesondere bezüglich der Handhabbarkeit der Werkstücke, jedoch auch mit Hinblick auf die Vermeidung von Kratz- und Schleifspuren als Folge von Relativbewegungen gegenüber der Werkstückoberfläche, wobei diese Probleme verstärkt bei empfindlichen Blechqualitäten auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Koordinatentisch der eingangs bezeichneten Gattung zu entwerfen, der
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in einfacher Weise eine reibungsärme und beschädigungsfreie Handhabung von Werkstücken ermöglicht. Gelöst ist dj:ese Aufgabe bei einem gattüngsgemaßen Koöfdinatentisch durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs Erfindüngswesentlich ist, daß die Werkstückäufiageebene durch eine Vielzahl von Borsten gebildet wird, deren Dichte und/oder werkstoffliche Beschaffenheit mit Hinblick auf die exakte Führung von Werkstücken gewählt sind. Die Borsten unterliegen ihrerseits kaum einer Abnutzung
iö und gewährleisten andererseits eine sichere Unterstützung der Werkstückunterseite, wobei insbesondere Beschädigungen als Folge von Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und der auf diese Weise definierbaren Werkstückäufiageebene vermieden werden* Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei Handhabungsbewegungen mit den hier üblicherweise eingesetzten Spannzangen oder sonstigen Spanneinrichtungen, welche der Erfassung des Werkstücks dienen. Diese können unter elastischer Verformung der Borsten an den Rand des Werkstücks geschoben werden und das Werkstück über die Werkstückauflagen bewegen, so daß konstruktiv und steuerungstechnisch aufwendige Maßnahmen, wie beispielsweise das Absenken von Kugelrollen aus der Werkstückäufiageebene entfallen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bringen den Vorteil mit sich, daß die Borstenträger zu Reinigungs- und Austauschzwecken in einfacher Weise der Werkstückauflagefläche entnehmbar sind. Es werden somit die Borsten auf besonderen Leisten in beliebiger Weise angebracht, welche in an sich beliebiger Weise an einem Rahmen befestigt sind- Diese Befestigung kann beispielsweise durch Sehraubung, Klemmung oder in sonstigerj lösbarer Weise erfolgen.
Die Merkmale der Anspürche 3 und 4 sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Art der Befestigung der Leisten an dem
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Rahmen gerl Oh4^t. Die Befestigung der Leisten erfolgt. hierbei formschlüssig mittels U-förmiger Profile, die entweder unmittelbar ein Gestältungselement des Rahmens bilden oder durch besondere Schienen gebildet v/erden t die ihrerseits an dem Rahmen befestigt sind. In jedem Fall sind die Leisten mittels dtleser Schienen allseitig arretiert.
Bis Verwendung vor Kunststoffborste!! entsjsresiiend; deiu Anspruch 5 ist praktisch besonders zweckmäßig, insbesondere mit Hinblick auf ein möglichst beschädigungsfreies Verschieben des Werkstücks.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Koordinatentisches, der einer Stanzmaschine zugeordnet ist;
Fig. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt der Konstruktion einer erfindungsgemäßen Werkstückaufnahmefläche.
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Mit 1 ist in Fig. 1 der erfindungsgemäße Koordinatentisch p in seiner Gesamtheit bezeichnet, der hier einer Stanzmaschine 2 zugeordnet ist, welcher einen C-förmigen Grundkörper aufweist. Es ist die Stanzmaschine 2 zur Bearbeitung von Werkstücken unter anderem mittels eines Laserwerkzeugs ausgestattet, so daß dieser ein Lasergenerator 3 zugeordnet ist. ?
Der in Fig. 1 gezeigte Koordinatentisch 1 besteht im \
wesentlichen aus drei Teilflächen, nämlich einem Mittel- ?
teil 4 und seitlich an dieses angrenzend jeweils einem i.
Seitenteil 5,6. Das Mittelteil 4 befindet sich hierbei - f
in Richtung des Pfeiles 7 gesehen - unmittelbar vor der S
Arbeitsstation der Stanzmaschine 2. Es sind die Seiten- |
teile 5,6 in Richtung des Pfeiles 7 bzw. in Gegenrichtung *
zu diesem mittels zeichnerisch nicht mehr dargestellter \ Antriebsmittel verfahrbar.
Mit 8 sind an dem Koordinatentisch 1 befestigte, mit Abstand zueinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende Schienen bezeichnet, die im wesentlichen in zwei, sich horizontal erstreckenden und zueinander parallel angeordneten Ebenen verlaufen. Es ist dies eine erste, mit der Arbeitsebene der Stanzmaschine 2 im wesentlichen übereinstimmende Ebene 9 und eine zweite, mit Abstand unterhalb der genannten Arbeitsebene plazierte Ebene 10.
Die in beiden Ebenen 9»10 verlaufenden Abschnitte der Schienen 8 steilen über einen Schrägabschnitt 11 miteinander in Verbindung.
Die genannten Schienen 8 dienen der Führung des Mittelteils 4, welches aus einzelnen leistenartigen Segmenten 12 zusammengesetzt ist, deren jeweilige Endbereiche in diesen Schienen 8 aufgenommen sind. Die untereinander in
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Verbindung stehenden Segmente 12 sind an einem Ende an dem Maschinenrahmen der Stanzmaschine 2 befestigt. Bei einem Verfahren der Seitenteile 5,6 in Richtung des Pfeiles 7 werden demzufolge aufgrund der an die Bewegung des Koordinatentisches 1 gekoppelten Bewegung der Schienen 8 die Segmente 12 innerhalb der Schienen 8 bewegt und auf diese Weise teilweise aus einer Ebene 9,10 in die jeweils andere Ebene nach Durchlaufen des Schrägabschnitts 11 überführt. Die Segmente 12 werden bei dieser Bewegung unterhalb eines, sich quer zu dem Pfeil 7 erstreckenden Balkens 13 des Koordinatentisches 1 hindurchbewegt. Zeichnerisch nicht dargestellt sind Spannwerkzeuge, mittels welchen das auf dem Koordinatentisch 1 aufliegende Werkstück in einer genauen Position gehalten bzw. in eine genaue Position überführt werden kann.
Sämtliche Werkstückauflageflächen des Koordinatentisches 1, und zwar sowohl der Seitenteile 5,6 als auch des Mittelteils sind in vorzugsweise gleichmäßiger Verteilung mit Borsten 14 überzogen. Die Borsten 14 sind werkstofflich von einer solchen Beschaffenheit und/oder in einer solchen Dichte angeordnet, daß zumindest das auf diesen auflagernde Werkstück keine nennenswerte Verformung derselben auslöst. Die genaue Anordnung und Anbringung der Borsten wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert werden.
An einem Rahmen 15, welcher die Aufbaufläche für die Werkstückauflage bildet, sind eine Reihe von sich parallel zueinander erstreckenden, im Querschnitt U-förmigen Schienen 16 mittels mehrerer Verbindungselemente 17 angebracht, welch letztere durch Schrauben oder auch Niete gebildet werden können. Der Rahmen 15 kann hierbei - bezogen auf das Mittelteil 4 - beispielsweise durch die
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-7-dort dargestellten Segmente 12 gebildet werden.
Die Seitenschenkel des U-förmigen Profils der Schienen 16 sind an ihren äußeren Enden radial einwärts gebogen, und zwar in eine parallel zur Ebene des Mittelteils des Profils verlaufende Ebene und dienen dem Eingriff in Nuten 18 von Leisten 19, welche auf diesem Wege in eine sich parallel zur Auflagefläche des Rahmens 15 erstreckenden Ebene gehalten werden. Die im übrigen im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Leisten tragen an ihrer Oberseite die genannten Borsten 14, welche jeweils in der Form von Borstenbündeln in geeigneter Weise an bzw. in diesen Leisten 19 befestigt sind,,
Die Leisten sind mit einer Reihe von Ge^indebohrungen 20 versehen, in welche jeweils Gewindestifte 21 eingesetzt sind, so daß die Leiste 19 gegenüber den Schienen 16 einspannbar ist und gegen ein unbeabsichtigtes Herauswandern aus den Schienen 16 gesichert ist.
Die Borsten 14 nebst der diesen zugeordneten, auf dem Rahmen 15 aufliegenden Unterstützungskonstruktion sind derart bemessen, daß die durch die Gesamtheit der Borsten 14 definierbare Werkstückauflageebene 22 sich im wesentlichen in d=r R3he der Mstrizenober kante des in der Arbeitsstation der Stanzmaschine 2 befindlichen, im übrigen noch einen Stempel nebst Stenpelhalter umfassenden Werkzeugsatzes befindet.
Man erkennt aus der obigen Darstellung, daß das Werkstück bei dem erfindungsgemäßen Koordinatentisch lediglich auf einer Vielzahl von Borsten 14 aufliegt, wodurch ein beschädigungsfreies Verschieben desselben relativ zu dem Koordinatentisch möglich ist. Durch diese Borsten 14 wird eine zweckmäßige Unterstützung des Werkstücks auch dann gewährleistet! wenn dieses mit Durchzügen oder nach
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unten vorstehenden Prägungen versehen ist, da durch diese Verformungen weder die Unterstützung des Werkstücks beeinträchtigt noch die Werkstückauflage bei Verschiebungen gegenüber derselben beschädigt wird. Man erkennt ferner, daß aufgrund der Unterstützung des Werkstücks mittels
der genannten Borsten ein problemloses Erfassen des Werk- * stücks mittels einer Spannzange oder einer sonstigen
Spanneinrichtung möglich ist, da diese unter elastischer Verformung der einzelnen Borsten in diese eingeschoben werden kann, um einen Randbereich eines Werkstücks zu erfassen. Es ist auf diese Weise eine problemlose Verschiebung des Werkstücks in der jeweiligen Arbeitsebene, in der das Werkzeug der Stanzmaschine 2 wirksam ist, möglich.
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Claims (7)

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    DIPL.-1NG. HORST ROSE DIPPING. &Tgr;&xgr;?^ &Iacgr;&Ogr;&Ogr;&xgr;&bgr;&Igr;&Igr;.. DlPLrING. PETER SOBISCH
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    C. Behrens AG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Koordinatratisch für eine Stanzmaschine, bestehend zumindest aus einer, auf einem Gestell aufgelagerten Werkstückauflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Werkstückauflagefläche in vorzugsweise gleichmäßiger Verteilung Borsten (14) herausragen, deren Gesamtheit eine Werkstückauflageebene (22) bilden.
  2. 2. Koordinatentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Werkstückauflagefläche durch eine Nebeneinanderanordnung von Leisten (19) gebildet wird, wobei die Leisten (19) lösbar an einem Rahmen (15) befestigt sind.
  3. 3. Koordinatentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (19) in im wesentlichen
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    NOHD/LB, NL Bad Garidersheim (BLZ 276'537*2&Iacgr;), &Mgr;&oacgr;.'&Ngr;&Tgr;&eacgr;&eacgr; 1&idiagr;6'9?&oacgr;'·' Postgirokonto; Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), KtorNr, 66715<
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    U-förmig gestaltete Aufnahmen des Rahmens (15) eingesteckt sind.
  4. 4. Koordinatentisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig ausgestalteten Aufnahmen des Rahmens (15) durch dementsprechend profilierte Schienen (16) gebildet werden, die an dem Rahmen (15) befestigt sind.
  5. 5. Koordinatentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (14) aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  6. 6. Koordinatentisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkstückauflageflächen vorgesehen sind, und zwar ein Mittelteil (4) und beiderseits desselben Seitenteile (5,6), daß sämtliche Werkstückeuflageflächen Borsten (14) tragen und daß zumindest die Seitenteile (5,6) verschiebbar auf dem Gestell aufgelagert sind.
  7. 7. Koordinatentisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkstückauflageflächen vorgesehen sind, und zwar ein Mittelteil (4) und beiderseits desselben Seitenteile (5,6), daß sämtliche Werkstückauflageflächen Borsten (14) tragen und daß zumindest die Seitenteile (5,6) fest auf dem Gestell aufgelagert sind.
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EP0338132A2 (de) 1989-10-25
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