DE8804948U1 - Umhüllungsisolation für Hochspannung führende Leiter - Google Patents

Umhüllungsisolation für Hochspannung führende Leiter

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DE8804948U1 DE8804948U DE8804948U DE8804948U1 DE 8804948 U1 DE8804948 U1 DE 8804948U1 DE 8804948 U DE8804948 U DE 8804948U DE 8804948 U DE8804948 U DE 8804948U DE 8804948 U1 DE8804948 U1 DE 8804948U1
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Description

Umhüllungsisolatiori für Hochspannung führende Leiter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umh üL Lungsisölätion für Hochspannungsleiter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, eine derartige Umhü I lungsisolätiön aus unterschiedlichen Feststoffen aufzubauen. Ein bekannter Aufbau der Umhüllungsisolation sieht einen epoxidharzisolierten Leiter vor, der mit glatten Kunststoffolienbändern umwickelt ist. Diese Bänder können beispielsweise nach der Fertigung der inneren Epoxidharzschicht auf diese aufgebracht werden oder sie können vor dem Füllen mit Kunststoff auf eine Schicht aus Papier aufgebracht werden. Letztgenannte Aufbringungsart erfördert ein äußerst sorgfältiges Vorgehen, um eine genügend dichte Außenschicht zu erhalten. In jedem Fall ist das Aufbringen der äußeren Isolierschicht in Form eines Bandwickels sehr aufwendig, wobei beim Fertigungsprozeß praktisch nicht vermieden werden kann, daß in den Überlappungsstellen Lufteinschlüsse verbleiben, und zwar auch dann, wenn sogenannte selbstverschweißende Bänder verwendet werden. Diese Lufteinschlüsse beeinträchtigen die Isolierwirkung der Umhüllungsisolation in erheblichem Maße. Besonders kritisch sind Lufteinschlüsse im Bereich der Enden der UmhüL lungsisolation, an denen in axialer Richtung ein großes elektrisches Feld auftritt.
Es ist auch bekannt, den äußeren Bandwickel der Umhüllungsisolation mit einem Schrumpfschlauch zu umgeben* Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß zwischen Wickel und Schrumpfschlauch eine die Isolätionseigenschaft der Umhüllungsisolation verschlechternde Fuge vorhanden ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine eingangs genannte Ümhül luncjsi solat &igr; on für Hochspannung führende Leiter Ober die gesamte zu isolierende Leiterlänge auszubilden*
•elöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale lies Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin-Öurigsgeiüäßen Umhül lypgsi solat ion sind in den Unteransprüchen ingegeben.
demnach besteht der Erfindungsgedanke darin, den bisherigen Üußeren Isolierwickel durch ein an sich schon dichtes, durchflehendes und gewelltes Rohr zu ersetzen, das mit der inneren Isolierschicht zu einem fugenfreieii Verbundi söli erkörper vereinigt ist.
«■,. Die erfihdungsgemäße Umhüllungsisolation auf der Grundlage
eines fugenfreien Verbundisolierkörpers gewährleistet also über die gesamte Länge der Umhüllungsisolation eine ausgezeichnete Isolation sowohl in radialer als auch in axialer Ri chtung.
Durch die gewellte Außenstruktur der erfindungsgemäßen Umhüllungsisolation wird zudem in vorteilhafter Weise die Ausbildung von Kriechströmen unterbunden. Die Wellung des die äußere Isolierschicht bildenden Rohres ist vorteilhafterweise entweder spiralförmig verlaufend ausgebildet oder besteht aus axial beabstandeten - parallelen Ringwülsten.
Das gewellte Rohr besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der einen etwas größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist als die innere Isolierschicht. Besonders gut eignen sich als Materialien für das gewellte Rohr vernetztes
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Polyäthylen, EPDH/ Polypropylen, Polyamid oder Si I ikönkaut= tchuk. Diesen Kunststoffen können Zusätze^ wie Farben> Oxidationsschutzmittel oder flammhemmende Substanzen bei gemi sciit lein.
.j lie innere Isolierschicht besteht vorteilhafterweise aus i: tinsrr, Gießharz; insbesondere einem Epoxidharz* das den Höhlram/ zwischen der Innenwandung des gewellten Rohres und der
s Leiteröberflache vollständig ausfüllt. Alternativ hierzu kann
; die Leiteroberfläche von einer Hauptisolierschicht umschlos-
* een sein, die gegebenenfalls mit einer weiteren Isolier- \ Schicht umwickelt ist. Besagter Isolierwickel besteht ent-Weder aus Papier, aus Vliesstoff oder aus Kunststoff, wobei zur Steuerung des Potentials im Wickel in bekannter Weise
Leitende Einlagen vorgesehen sein können. Sämtliche Hohlräume &Iacgr; in dem Isolierkörper sind mit dem Kunststoff ausgefüllt.
t In dem Fall, daß der Hohlraum zwischen dem gewellten Rohr und ' der Leiteroberf lache mit Gießharz nur vollständig ausgefüllt ist, liegt das gewellte Rohr vorteilhafterweise über Abstandshalter auf der Leiteroberfläche auf. Als Material für das die innere Isolierschicht bildende Gießharz eignen sich besonders Epoxidharze, ungesättigte Polyester oder Polyurethane. Je nach Aufbau der inneren Isolierschicht kann das Gießharz auch mine -tische oder organische Füllstoffe enthalten.
Um eine innige Verbindung oder Verklebung des innen liegenden (Gießharzes mit der Innenwandung des gewellten Rohres zu gewährleisten, ist Letzteres vorteilhafterweise entweder haftvermittelnd vorbehandelt, was mit bekannten physikalii-"^?- Behandlungsmethoden erfoLgen kann, wie beispielsweise durch
KoronabehandLung, oder die Innenwandung des gewellten Rohres ist mit einem HaftvermittLer versehen.
Die erfindungsgemäße UmhüLLungsisoLation hebt sich also durch eine Reihe von Vorteilen von der bisher bekannten Umhüllungsisolation mit außen liegenden Wickeln sowie von derjenigen mit einem äußeren Schrumpfschlauch ab. Neben der entscheidend wichtigen Dichtheit der erfindungsgemäßen Umhüllungsisolation über die gesamte Länge der Umhüllung und der verbesserten Kriechstromfestigkeit erfordert diese Umhüllung auch keinerlei Nachbehandlung der Oberfläche, wie sie bei den bisher bekannten imprägnierten Umhüllungsisolationen notwendig war. Da das gewellte äußere Rohr als verlorene Form dient, können teure Gieß- oder Imprägnierformen entfallen. Außerdem kann der mit der erfindungsgemäßen Umhüllung versehene Leiter in beliebiger Weise gebogen werden, da sich das gewellte Außenrohr an jede Leiterkrümmung anpaßt. Durch die oben angegebenen Materialien für das äußere gewellte Rohr ist die Schlagfestigkeit der Umhüllungsisolation ebenso gewährleistet wie eine geringe Wasserdampfdurch Lässigkeit - Durch die Verwendung eines entsprechenden Thermoplastes wird das selbstverlöschende Verhalten der Außenhülle der erfindungsgemäßen Umhüllungsisolation gewährleistet.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Umhüllungsisolation anhand der Zeichnung näher beschrieben werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Umhüllungsisolation versehenen Leiter im Längsschnitt;
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Fig. 2 eine erste Variante der äußeren Isoliei&mdash; schicht der erfindungsgemäßen Umhüllungsisolation in teilweise geschnittener Darstellung, und
Fig. 3 eine zweite Variante der äußeren Isolierschicht der erfindungsgemäßen Umhüllungsisolation in teilweise geschnittener Darste I lung. I
Der Leiter 6 von Fig. 1 ist von einer mehrlagigen Umhüllungs- |
isolation 4 umgeben, die aus Papier oder einem Vliesstoff |
besteht. In den Isolierwickel 4 sind in bekannter Weise i
leitende Einlagen 3 zur Steuerung des Potentials eingebettet. f
Die äußere Isolierschicht der Umhüllungsisolation wird von '{
einem gewellten Rohr 1 gebildet, das aus einem elastischen *
und/oder thermoplastischen Material besteht. |
Zur Bildung eines fugenfreien Verbundisolierkörpers sind |.
sämtliche Hohlräume zwischen der Innenwandung des gewellten J-
Rohrs 1 und der Wickelschicht 4 mit einem Gießharz 2 vollständig ausgefüllt und die Schichten aus Papier oder Vlies mit Gießharz vollständig durchtränkt.
Ein Ausbreiten von Kriochströmen in axialer Richtung und insbesondere in den kritischen Endbereichen der Umhül LuTgsisolation wird durch die gewellte Struktur der äußeren Isolierschicht erschwert.
Zwei Varianten der Wellung des äußeren Rohres 1 sind in den Figuren 2 und 3 angegeben. Gemäß Fig. 2 verlauft die Wellung 9 des äußeren Rohres 1 der UmhüI lungsiso L ation spiralförmig kontinuierlich. Bei der Variante Vom Mg. 3 ist die Wellung
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des Rohres 1 von axial, gleichmäßig beabstandeten RingwüLsten 10 gebildet. Beide Varianten eignen sich zu einer wirksamen Unterdrückung von axialen Kriechströmen auf der Oberfläche der Umhüllungs isolation.

Claims (16)

Ansprüche
1. UmhüLlungsisoLation für Hochspannung führende Leiter beliebiger Geometrie, bestehend aus wenigstens einer inneren und einer äußeren Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere isolierschicht aus einem gewellten Rohr (1) besteht, das mit der inneren Isolierschicht (2-4) zu einem fugenfreien Verbundisolierkörper vereinigt ist, der den Leiter (6) umschließt.
2. Umhüllungsisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Rohr (1) aus einem thermoplaste sehen Material besteht.
3. Umhüllungsisolation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ein Polyamid ist.
4. Umhüllungsisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Rohr (1) aus einem elastischen Material besteht.
5. Umhüllungsisolation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Rohr (1) aus einem thermoplastisehen Elastomer" besteht.
TELEFON: (0 89) 225585/6 TELEFON: Ö (Ö8S) 22 55 87
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TELEX: S 24 244 PROPlD
TELEFAX: (6 89) 299918
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-2-
6. UmhüLLungsisoLation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ThermopLast seLbstverLöschend ist.
7. UmhüLLungsisoLation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des gewellten Rohres (1) mit einem HaftvermittLer versehen ist.
R. UmhüLLungsisoLation nach einem der Ansprüche 1 b':^ 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Rohr (1) haftvermittelnd behandelt ist.
9. Umhüllungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die WelLung des Rohres CD aus axial beabstandeten, parallelen Ringwülsten (10) besteht.
10. UmhüLlungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine spiralförmig verlaufende WelLung (9) des Rohres (D*
11. UmhüllungsisoLation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Isolierschicht (2) aus einem Gießharz besteht.
12. UmhüllungsisoLation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Isolierschicht (2) aus einem Epoxidharz besteht.
13. Um!iül lungsisolation nach Anspruch 11, mit einem die Leiteroberfläche umschließenden IsöIierwickeL (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Gießhäfzschicht (2) zwischen dem gewellten Rohr (D und dem die Lei teröbef *■
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fla'che umschließenden Isöliefwiekel <4> eingebracht ist, und sämtliche Hohlräume in den Isolierschichten mit Gießharz ausgefüllt sind.
14. Ümhüllungsiso lätion nach einem der Ansprüche 1 bis 12/ | dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Rohr (1) über Abstandshalter auf der Lei teföbeff lä'ehe aufliegt, und daß die innere Isolierschicht CZJ den Hohlraum zwiscnen ge= welltem Rohr (1) Und Leiteroberflache vollständig ausfüllt.
15. Umhüllungsisolation nach Anspruch 14, dadurth gekennzeichnet, daß die Abstandshalter a-'is einem auf den Leiter aufgebrachten Papier- oder Kunststoffwickel bestehen.
16. Umhüllungsisolation nach Anspruch 15, dadurch gekenhzeichnet, daß die Abstandshalter aus einem Vliesstoff bestehen.
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