DE8804699U1 - Freischneidegerät mit einer Schutzvorrichtung - Google Patents

Freischneidegerät mit einer Schutzvorrichtung

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Description

C 88 04 699,0 A"38'*964/kre
ArIm,« Faf, Andreas Stihl
VNR 104 191 3, JUni 1988
Freischneidegerät mit einer Schutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Freischneidgerät mit einer
Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Freischneidegeräte werden Vorzugsweise zur Garten- und Landschaftspflege sowie in der Porst- und Landwirtschaft eingesetzt. Das Schneidwerkzeug eines solchen Freischneidegerätes ist an einem Schneidkopf angeordnet/ der durch einen leichtgewichtigen Verbrennungsmotor angetrieben wird, wobei das
Schneidwerkzeug in einer Rotationsebene umläuft. Je nach Anwendungsbereich ist das Schneidwerkzeug unterschiedlich ausgebildet. Zum Schneiden von Gras* z.B. im Bereich von Bäumen, Sträuchern usw., werden als Schneidelemente des
Schneidwerkzeuges Kunststoff-Schnure verwendet, die bei rotierendem Schneidkopf durch die Zentrifugalkraft gestreckt
gehalten werden. Zum Schneiden von hartem Bewuchs, wie Gestrüpp und ähnlichem, sind als Schneidelemente Messer vorgesehen.
Durch die mit hoher Drehzahl umlaufenden Schneidwerkzeuge
können im Schneiäbereich liegende kleinere Steine und HoIz-^
stücke von den Schneidelementen erfaßt und weggeschleudert
werden, was nicht ungefährlich ist und die mit dem Gerät arbeitende Person zu größter Vorsicht und zur Einhaltung eines erforderlichen Sicherheitsabstandes zur Umgebung nötigt. Zur
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Vermeidung von Ünfallgefähien sind der Schneidkopf und das rotierende Schneidwerkzeug üblicherweise Von einer Schutzvorrichtung teilweise überdeckt» Die Schutzvorrichtung be^ stent aus einer zur Rotationsebene des Schneidwerkzeuges etwa parallelen segmentförmigen Platte, die am äußeren Rand in einen nach unten ragenden Wandteil übergeht, der unterhalb der Rotationsebene der Schneidelemente endet, Die Verwendung verschiedenartiger Schneidwerkzeuge für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche ergibt aus konstruktiven Gründen unterschiedliche Lagen der Rotationsebenen dieser Werkzeuge in bezug auf den Schneidkopf, wobei die Schneidwerkzeuge einerseits von der Schutzvorrichtung ausreichend abgedeckt werden und andererseits genügend nahe an die Bodenflä'che herangeführt werden müssen, um eine optimale Schnittleistung zu erzielen. Zur Erfüllung dieser Forderungen ist es bei den bekannten Freischneidegeräten erforderlich, beim Wechsel des Schneidwerkzeuges die ihm angepaßte Schutzvorrichtung ebenfalls auszutauschen, was sehr aufwendig und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Freischneidegerät mit einer Schutzvorrichtung auszurüsten, die bei der Verwendung unterschiedlicher Schneidwerkzeuge mit geringstem Aufwand auch den erforderlichen Schutz in Verbindung mit einer optimalen Arbeitsleistung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Freischneidegerät der ciattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnendein Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die an dem nach unten ragenden Wandteil der Schutzvorrichtung lösbar angebrachte Schürze kann Höhenunterschiede der Rotationsebenen verschiedenartiger Schneidwerkzeuge ausgleichen. Sie erstreckt sich vorzugsweise annähernd über die ganze Länge des Wandteiles und ist bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer profilierten, aus der Wanclf lache der Schürze ausgekröpften Aufnahmenut versehen. Bei dieser
Ausführung" ist an dem WandteÜ der Schutzvorrichtung eine profilierte Leiste angeformt, deren Profil das fortöschlüssi" ge Gegenstück ^Ur profilierten NUt der Schürze bildet/ und die sich Ununterbrochen oder in ieilabschnitfeen über <3ie ganz'e Lange des Wandteiles erstreckt. Zur Verbindung mit dem Wandteil Wird die Schürze mit ihrer Profilnut auf die Profilleiste des Wanöteiles aufgeschoben, Eine federnde RaStfunge, die in eine hierfür Vorgesehene Ausnehmung an der Schürze einrastet, sichert die Schürze gegen unbeabsichtigtes Verschieben. Zum Anschmiegen an den Radius der als Kreissegment ausgebildeten Deckplatte der schutzvorrichtung Vnd zur Anpassung an andere, mit abweichenden Radien gefertigte Schutzvorrichtungen ist die Schürze mit mehreren, auf Abstand zueinander angeordneten Durchbrüchen versehen, die senkrecht zur Profilnut im Bereich von deren Wandung angeordnet sind und sich über die Höhe der Nut erstrecken. Diese Durchbrüche sind annähernd über die ganze Länge der Profilnut angebracht* Durch die Vielzahl der Durchbrüche ist die Schürze leicht verformbar und kann problemlos den unterschiedlichen Radien verschiedener Schutzvorrichtungen angepaßt werden, wobei sie mühelos auf die jeweilige Profilleiste des Wandteiles der Schutzvorrichtung aufschiebbar und wieder abnehmbar ist. Die Breite der Schürze und damit die Erstreckung des dem Boden zugewandten Schürzenteiles sowie die Uberdeckung der Rotationsebene des Schneidwerkzeug^3 kann so ohne besonderen Aufwand erreicht werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Schürze mit mehreren, parallel »ueinander verlaufenden Profilnuten zu versehen, so daß mit nur einer Schürze durch Wahl der jeweiligen für ihre Höhenlage erforderlichen Profilnut die Rc-tationsebenen aller an dem jeweiligen Gerät anzubringenden Schneidwerkzeuge abzudecken sind. Die Durchbrüche, welche die elastische Verformung zur Anpassung an die unterschiedlichen Radien der Schutzvorrichtung ermöglichen, sind dabei an beiden Profil· nuten vorgesehen. Da der dem Erdboden zugewandte iiana der Schürze dem Verschleiß ausgesetzt ist, wird durch die lös-
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bare Befestigung der Vorteil erreicht, daß eine beschädigte
oder abgenutzte Schürze rasch und kostengünstig ausgewechselt werden kann. Es ist auch möglich, in eine untere Profilnut eine zusätzliche Schürze einzuschieben, um die in der
oberen Nut befestigte Schürze nach unten zu verlängern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Freischnei- 1 degerätes mit Schutzvorrichtung dargestellt. Es zeigen I
Fig. 1 das Freischneidgerät schematisch in perspektivischer Darstellung während des Einsatzes mit der
Handhabung durch den Geräteführer,
Fig. 2 den Schneidkopf des Freischneidegerätes in einer ;
perspektivischen Ansicht von unten, ohne Schneid- ;
werkzeug, mit der Schutzvorrichtung in Innenan- \
sieht und der an ihr anzubringenden Schürze, j
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeuges von unten in zwei verschiedenen Ausführungsformen mit unterschiedlichen Schneidelementen so- >, wie die am Schneidkopf montierte Schutzvorrichtung, ebenfalls von unten gesehen mit teilweiser
Innenansicht, mit aufgesetzter Schürze,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Schutzvorrichtung nach
IV-IV in Fig. 3, mit nach unten hängender
Schürze,
Fig. 5 die Schutzvorrichtung mit einer Schürze anderer
Ausbildung im Teilschnitt entsprechend Fig. 4,
Pig, 6 einen Abschnitt de£ Schürze nach Fig, 5 in An« 1 sichti I
Fig. 1 zeigt ein Freischneidgerät 1, das vom Geräteführer 12 gehalten wird. Das Gerät ist mit einem Antriebsmotor 2 versehen, der am oberen Ende 4 eines Führungsrohres 3 angeordnet ist. Am unteren Ende 5 des Führungsrohres 3 ist ein Schneidkopf 7 gelagert, der vom Motor 2 in Rotation zu versetzen ist und ein Schneidwerkzeug 8 trägt, das zwei Schneidelemente aufweist. Das Schneidwerkzeug 8 wird zum Teil von einer Schutzvorrichtung 10 abgedeckt, die eine kreissegmentförmige Deckplatte mit zu deren Ebene etwa senkrecht und nach unten gerichtetem Wandteil 11 aufweist und die Rotationsebene der Schneidelemente des rotierenden Schneidwerkzeuges 8 überdeckt. Das Freischneidegerät wird vom Geräteführer 12 an einem Rohrgriff 13 und einem Bügelgriff 14 gehalten und mit seitwärts gerichteten Schwenkbewegungen durch den zu schneidenden Bewuchs 15 geführt, wobei der Schneidkopf 7 nahe über dem Erdboden gehalten wird (Fig. 1). Beim Arbeiten mit dem Gerät wird je nach dem zu schneidenden Bewuchs ein passendes Schneidwerkzeug verwendet. Fig. 3 zeigt in Teil-Ansicht von unten, also bei nach J oben gekehrter Innenseite der Schutzvorrichtung 10, ein |
Schneidwerkzeug 19, das zum Schneiden von Gras geeignet ist und als Schneidelemente zwei Kunststoff-Schnüre 18 aufweist, von denen nur eine dargestellt ist. Ein anders ausgebildetes Schneidwerkzeug 24 ist in Fig. 3 als Alternative ebenfalls in Teil-Ansicht dargestellt. Es ist zum Schneiden von Gestrüpp mit Messern 23 bestückt. Das jeweils benötigte Schneidwerkzeug wird auf einen Antriebszapfen. 20 des |
Schneidkopfes 7 (Fig. 2) aufgeschraubt. Der Antriebszapfen 20 ist in Fig. 2 bei nach oben gekehrter Innenseite der Schutzvorrichtung 10 gezeigt, dort also nach oben gerichtet, während er in der Betriebsstellung nach Fig. 1 nach unten weist. Die Schutzvorrichtung 10 ist so angeordnet, daß sie j das Schneidwerkzeug in Richtung auf den Geräteführer 12 abdeckt, so daß eventuell von den Umlaufenden Schneidelementen
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erfaßte und weggeschleuderte harte Gegenstände, wie Steine, Holzstücke usw., abgefangen werden. Zur Anpassung der Schutzvorrichtung an unterschiedliche Schneidwerkzeuge, deren Rotationsebenen im Verhältnis zum Schneidkopf 7 auf verschiedenen Höhen liegen, ist am Wandteil 11 der Schutzvorrichtung 10 eine leicht abnehmbare und wieder anbringbare Schürze 27 angebracht, welche sich annähernd über die ganze Länge des Wandteiles 11 erstreckt. Zur deichten Montage und Demontage der Schürze 27 ist das Wandteil 11 mit einer über seine ganze Länge durchgehenden oder in einzelne Abschnitte unterteilten Profilleiste 28 versehen. Die Schürze 27 hat eine entsprechende Profilnut 29, welche durch eine Ausbuchtung der Schürzenwandung gebildet ist und die Profilleiste 28 umgreift (Fig. 3). Die Schürze wird zur Verbindung mit dem Wandteil 11 mit ihrer Profilnut 29 auf die. Profilleiste 28 aufgeschoben, wie durch den Doppelpfeil in Fig. 2 angedeutet ist. Um eine genügende Elastizität der Schürzenwandung zum Aufsfeczen auf die Profilleiste 28 zu gewährleisten und die Schürze dem kreisbogenförmigen Verlauf des Wandteiles 11 anzupassen, sinu in der Wandung 31 der Profilnut 29 Durchbrüche 34 vorgesehen, welche über die Länge der Profilnut verteilt angeordnet sind, wie aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist. Die Schürze 27 ist dadurch biegsam, so daß sie schnell und einfach ausgewechselt werden kann, sobald dies infolge eines Wechsels des Schneidwerkzeuges oder wegen Schaden oder Verschleiß der Schürze 27 erforderlich ist. Zur Halterung an dem Wandteil 11 ist die Schürze 27 mit einer Rastausnehmung 35 versehen, in welche eina federnde Rastzunge 38 des senkrechten Wandteiles 11 der Schutzvorrichtung 10 einrastet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Schürze 27 nach den Fig. 2 bis 4 hat eine zur Nut 29 parallele Profilnut 29', so daß sie für Schneidwerkzeuge mit in der Höhe sehr unterschiedlichen Rotationsebenen verwendet werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig, 5 ist die Schürze 27· mit nur einer Profilnut 29 Versehen und darum
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billiger in der Herstellung. Bei dieser Schürze ist ebenfalls eine Aufnahme 35' für eine Rastzunge 28* des Wandteiles 11 vorgesehen.
An der dem Schneidwerkzeug zugewandten Innenseite der Schürze 27 kann ein Messerbügel 40 angebracht werden, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. An diesem Bügel ist eine Messerklinge 42 befestigt, welche bei Verwendung von Kunststoff-Schnüren 18 als Schneidelemente benutzt wird, um die Schnurenden nach einer Längennachstellung automatisch auf die gewünschte Länge zu kürzen, sobald das Schneidwerkzeug in Rotation versetzt wird. Der Messerbügel 40 ist a^. der Schürze 27 mit einer Schraube 41 befestigt. Sein Abstand zur Rotationsachse des Schneidwerkzeuges ist einstellbar. Außerdem ist der Messerbügel 40 umsetzbar, so daß die Lage der Messerschneide an die jeweils vorgesehene Drehrichtung des Schneidwerkzeuges 19 anzupassen ist.
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Claims (11)

G 88 04 699.0 A 38 964/kre Anm.: Fa. Andreas Stihl VNR 104 191 3. Juni 1988 Ansprüche
1. Freischneidegerät mit eimern motorisch antreibbaren rotierenden Schneidkopf, der mit einem Schneidwerkzeug versehen ist, das im Bereich seiner Rotationsebene teilweise von einer Schutzvorrichtung überdeckt ist, die einen nach unten ragenden Wandteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) mit einer abnehmbaren Schürze (27; 27") versehen ist, die den Wandteil (11) nach unten verlängert.
2. Freischneidegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (27; 271) mit einer Befestigungseinrichtung (29; 29') versehen ist, welche mit einer an der Schutzvorrichtung (10) vorhandenen Befestigungseinrichtung (28) lösbar zu verbinden ist.
3. Freischneidegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung an der Schürze (27; 27') als Profilnut (29; 29*) ausgebildet ist, welche durch eine Ausbuchtung der Schürze gebildet ist.
4. Freischneidegerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung an der Schutzvorrichtung (10) als Profilleiste (28) aus' gebildet ist.
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5. Freischneidegerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnut (29; 29') der Schürze (27; 27') auf die Profilleiste (28) der Schutzj. vorrichtung (10) aufschiebbar ist und sie formschlüssig
* umgreift.
6. Freischneidegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (27; 27') an der
&idigr; - Schutzvorrichtung (10) durch eine federnde Rastzunge
(28; 28') gesichert ist, die an dem Wandteil (II) der
f Schutzvorrichtung (10) vorgesehen und der eine Rastaus-
nehmung (35; 35") der Schürze (27) zugeordnet ist.
7. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (27; 27') mindestens im Bereich der Profilnut (29; 29') Durchbrüche
(34) aufweist, die sich senkrecht zur Profilnuc (29) erstrecken.
8. Freischneidegerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (34) annähernd über die ganze Länge der Profilnut (29; 29') verteilt angeordnet sind.
9. Freischneidegerät nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die- Durchbrüche (34) in der die Profilnut (29; 29') bildenden Wandung (31) vorgesehen sind,
10. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daP an der dem rotierenden
Schneidwerkzeug (19; 24) zugewandtpn Fläche der Schürze (27· 27') eine Schneidvorrichtung (40, 42) zum Kürzen
der als Kunststoff-Schnure (18) ausgebildeten Schneidelemente des Schneidwerkzeuges (19) vorgesehen ist.
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11. Freischneidegerät nach ÄnspifUch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die SchneidVörfichtUng (40/ 42) einen Messefbügel (40) mit einer Messerklinge (42) aufweist,
Freischneidegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet/ daß der Messerbügel (40) in sei nem Abstand zum Schneidwerkzeug (19; 24) veianderbär ist i
13, Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schneidvorrichtung (40, 42) an .der Schürze (27, 2T) zur Anpassung an die Dreh·= richtung des Schneidwerkzeuges (19; 24) Umsetzbar ist.
DE8804699U 1988-04-09 1988-04-09 Freischneidegerät mit einer Schutzvorrichtung Expired DE8804699U1 (de)

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