DE8804072U1 - Montagestopfen - Google Patents
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Description
Patentanwälte # # # Patent Attorneys
von KRElsLfeR ! IsBLifNO*· WERNER
Deichmannhaus am Hauptbahnhof D-5000KÖLN1
Godorfer Str. 10 fi
Dr. J. F. Fues Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Dallmeyer
23. März 1988 Sg-DB/bu
Die Erfindung bezieht sich auf einen Montagestopfen zum
Verschluß des Gewindeendes einer in der Wand eines Gebäudes verlegten Rohrleitung, bestehend aus einem langgestreckten
zylindrischen Hülsenkörper mit einem Außengewindeteil.
Montagestopfen der erwähnten Art dienen dazu, die zum späteren Anschluß von Zapf- und Verteilerstellenarmaturen
bestimmten Gewindeenden von Rohrleitungen für Wasser oder Gas während der Bauphase eines Gebäudes zu
verschließen, damit sie nicht aus Unachtsamkeit mit Spiee oder Beton beschmutzt werden, so daß entweder ihr
Lumen verklebt oder zumindest ihr Innengewinde zugesetzt
und der Anschluß von weiteren Schraubteilen erschwert wird. Bei den in der Praxis benutzten Hontagestopfen
ist der zylindrische Hülsenkörper als festes
Telefon: (O221) 135041
(02"^1348SI ·"· *"· ·**· · ·**· "&Iacgr; deVa*ieBankAG.Keiri(BLZ3707006a|Klo.Nr.116S018
dickwandiges Kunststoffrohr mit glatter Innen- und Außenfläche
hergestellt. An seinem einen offenen Ende ist ein Außen-Sechskant für einen Schlüssel ausgebildet/
während in seinem anderen Ende ein kurzer Außengewindeteil aus Metall befestigt ist. Der AuBengewindeteil
besteht aus einem kurzen Schaftstück mit geschlossenem Boden, das in den Hülsenkörper eingepreßt ist und aus
einem über die Stirnfläche des Hülsenkörpers nach außen vorstehenden Außengewindestutzen, dessen Außendurchmesser
kleiner ist als der Außendurchmesser des Htilsenkörpers. Diese Montagestopfen sind zur Mehrfachverwendung
bestimmt. Sie bleiben nur solange mit dem Gewindeende der Rohrleitung verbunden, bis die Rohbauwand
verputzt, verfliest oder in einer anderen Weise verkleidet ist. Die Länge des Hülsenkörpers aus Kunststoff
ist so bemessen, daß seine Sechskantprofilierung im allgemeinen über die Außenfläche der Wandverkleidung
vorsteht, damit der Montagestopfen mit Hilfe eines SechskantschlUssels aus dem Gewindeende der Rohrleitung
herausgedreht werden kann. Hierbei ergeben sich bisher Schwierigkeiten dadurch, daß erhärteter Beton oder
Mörtel die Kunststoffhülse festhält, so daß zum Herausdrehen
des Montagestopfens besondere Kraft aufgewendet und RUttelbewegungen zur Lockerung des Hülsenkörpers
durchgeführt werden müssen. Dabei bricht häufig der Hülsenkörper ab und der Außengewindeteil bleibt mit dem
Gewindeende der Rohrleitung verschraubt. Das Herausdrehen des unzugänglich in der Gebäudewand versenkten
Montagestopfen-Bruchstückes ist äußerst kompliziert«
Meistens muß der Metallteil mit einer Lötlampe herausgeschmolzen
werden. Dabei wird nicht nmr das Gewindeende der Rohrleitung zerstört, sondern es wird auch die
Wandverkleidung, z.B. die Fliesen, beschädigt. Wenn der Montagestopfen aus dem Gewindeende der Rohrleitung
» · &igr; &igr; &igr;
• * 1 «
herausgeholt worden 1st« muß das versenkte Gewindeende
der Rohrleitung bis zur Annäherung an die Außenfläche der Wandverkleidung verlängert werden. Zu diesem Zweck
dienen bisher kurze Schraubstücke aus Metall/ von denen
mehrere zu einem Uberbrtlckungsrohr zusammengeschraubt
werden. Dies ist zeitaufwendig. Außerdem können an den Verschraubungsstellen Undichtigkeiten auftreten. Ein
weiterer Nachteil des mehrteiligen Uberbrückungsrohres aus Metall besteht in absolutem Mangel einer vor
schriftsmäßigen Schallschutzisolierung. In Mehrfami
lienhäusern und Reihenhäusern macht sich dies bei Wasserleitungen durch vom Nachbarn hörbares Rauschen beim
öffnen von Wasserabsperrventilen störend bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montagestopfen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern,
daß er die Montagearbeiten zum Anschluß von Verteilerund Zapfarmaturen an eine Rohrleitung erleichtert und
durch Verkürzung des Zeitaufwandes verbilligt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der langgestreckte Hülsenkörper als zylindrisches Metall-Rohrstück ausgebildet ist, das auf einem wesentlichen Teil seiner Länge mit Außengewinde versehen ist,
daß das Metall-Rohrstück an einem Ende eine Innengewindebuchse mit einer äußeren Mehrkantprofilierung aufweist, und daß das Metall-Rohrstück von einer Schutzhülse lose umgeben ist.
Dieser Montagöstopfen ist nicht zur Mehrfachverwendung
bestimmt, sondern er bleibt ein und derselben Rohrleitung sowohl in der Bauphase des Gebäudes als auch nach
seiner Fertigstellung und Anschluß einer Verteiler-
' schäften eines Mittels zum Verschluß und Schutz des
eines Mittels zur überbrückung des Abstände* zwischen
;· . 5 dem Gewindeende der Rohrleitung und der Ansatzebene
j einer Armatur im Fertigzustand der Gebäudewand vereint.
einer Rohrleitung, z.B, einer Wasserleitung, feet
_/ eingeschraubt und es wird in die nach außen gerichtete
I in Innengewindebuchse eine Schraubkappe eingeschraubt, die
I den Durchlaß verschließt. Die Schutzhülse, die das
: Stirnfläche des Gewindeendes bis zu dem Ansatz der
Innengewindebuchse. Sie besteht vorzugsweise aus Kunst-15 stoff und wird im Verlauf der Bauarbeiten zur Verkleidung der Rohbauwand in Beton oder Mörtel eingebettet und in Position gehalten. Bei Beendigung der
Wandverkleidungsarbeiten, einschließlich z.B. des Veri legens von Wandfliesen, steht das Metall-Rohrstück mit
20 der Schutzhülse ein Stück über die Außenfläche der
i
Wandfliesen über. Es wird nun das Metall-Rohrstück mit
: Hilfe der Mehrkantprofilierung problemlos aus dem Ge-
ii
windeende der Rohrleitung herausgedreht und axial aus
.'{. der in der Wand festgehaltenen Schutzhülse heraus-
'i 25 gezogen. Sodann wird die Schutzhülse bündig mit der
Außenfläche der Wandfliese abgeschnitten und es wird ' das mit dem Gewindeende der Rohrleitung zu ver-
? schraubende Ende des Metall-Rohrstückes so verkürzt,
&sfgr; daß bei festem abgedichteten Zusammenschrauben dieser
I 30 *£elle nur noch die Innengewindebuchse über die Außen-V fläche der Wandfliesen vorsteht. Sie dient zum Anschluß
&psgr;
von Zapfarmaturen beliebiger Art. Ihre Verkleidung *._ ··
Der erfindungsgemäße Montagestopfen zeichnet sich durch einfache saubere Handhabung und zuverlässige Dichtigkeit
der Anschlüsse aus. Ein Abbrechen oder Abdrehen von Teilen des Montagestopfens wird durch die als
stationäre Gleitlagerschale dienende Schutzhülse vermieden, die die leichtgängige Drehbarkeit des Montagestopfens
garantiert. Zusätzlich ermöglicht seine Innengewindebuchse in jeder Bauphase den Anschluß eines
Schlauches zum Abdrücken bzw. Spülen der Rohrleitungen und das Anschrauben eines provisorischen Wasserhahns.
Beides war mit dem bekannten Montagestopfen nicht möglich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des inneren Endes der Innengewindebuchse
ein äußerer Ringflansch ausgebildet ist. Dieser Ringflansch liegt bei passend abgeschnittenem
Metall-Rohrstück gegen die Außenfläche der Wand verkleidung fest an und kann mit Hilfe eines
elastischen Dichtringes eine Abdichtung des Mauerloches und des Schutzhülsenhohlraumes nach außen bewirken. Ein
weiterer Vorteil des Ringflansches besteht darin, daß sein Abstand zu dem äußeren Ende der Innengewindebuchee
immer gleich ist, eo daß der Monteur für beliebige An-Schlüsse etete Rosetten gleicher Höhe verwenden kann.
Vorteilhafterweise ißt die Schutzhülse als zylindrische
Kunetstoffschale mit einer schallisolierenden Auekleidung auegebildet. Die in dem Mauerwerk verbleibende
Schutzhülee, die das Metall-Rohretück von dem Gewindeende der Rohrleitung bie zu dem Ringflanech der Innengewindebuchee dicht umgibt, bildet eine Schallisolierung, die die übertragung von RauschgerMuechen
zwischen benachbarten Wohneinheiten dämpft. Die echall-
isolierende Auskleidung kann aus mindestens einer Lage von Schaumstoffmaterial bestehen, die lose in die Kunststoffschale
eingeschoben oder mit dieser fest verbunden ist. Die Kunststoff schale weist an einem Ende einen
radial einwärts gerichteten Planisch auf, gegen den die Auskleidung anliegt. Ihr anderes Ende, das zur Anpassung
an die Ebene der WandauBenfläche abgeschnitten wird, ist unprofiliert.
Erfindungsgemäß sind das Metall-Rohrstück und die Innengewindebuchse einstückig aus Messing hergestellt.
Das Außengewinde erstreckt sich vorzugsweise von der Innengewindebuchse bis zum freien Ende des Metall-Rohrstückes,
damit zu seiner beliebigen Verkürzung ausreichende Gewindelänge vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt des unbenutzten Montagestopfens
,
Fig. 2 einen Längsschnitt des mit einer Rohrleitung
verbundenen Montagestopfens während der Bauphase,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Teiles des aus der Schutzhülse herausgezogenen Metall-Rohrstückee
und
Fig. 4 einen Längsschnitt des Montagestopfens nach
Fertigstellung der Wand im Endmontierzustand.
Der Montagestopfen 10 besteht im wesentlichen aus einem
geraden Metall-Rohrstück 11 aus Messing und einer geraden
Schutzhülse 12 aus Kunststof fraaterial. Beide Teile sind langgestreckt und haben kreiszylindrxschen
Querschnitt.
Das Metall-Rohrstück 11 ist auf der gesamten Außenfläche
seines langen Rohrteiles mit Außengewinde 14 versehen. Sein Innendurchmesser ist von Profilierungen
frei. Das eine Ende 15 des Metall-Rohrstückes' 11 schließt mit einer glatten Stirnfläche 16 ab, während
an sein anderes Ende 17 eine Innengewindebuchse 18 angeformt XFt. Der Außendurchraesser der Innengewindebuchse
18 ist größer als der Außendurchmesser des Metall-RohrStückes 11 und am übergang zwischen beiden
Teilen entsteht eine rechtwinklig nach außen gerichtete Ringschultvir 19. In der Nähe der Ringschulter 19 ist
auf der innenfläche der Innengewindebuchse 18 ein
äußerer Ringflansch 20 ausgebildet, der von einer kreisförmigen Stirnfläche 21 begrenzt ist. Die von dem Ringflansch
20 nach außen abstehende Partie dtr Innengewindebuchse 18 ist auf der Außenfläche mit einer
Sechskantprofilierung 22 versehen. Die Innenwand der Innengewindebuchse 18 weist ein Innengewinde 23 auf,
das sich von ihrem äußeren Rand bis zu einer Ubergangsschräge
24 an der Grenze zu dem Metall-Rohrstück 11 erstreckt.
Die Schutzhülse 12 setzt sich aus einer zylindrischen Kunsstoffschale 25 aus festem Kunststoffmaterial und
einer inneren Auskleidung 26 in Form einer glattwandigen Manschette aus schallisolierendetn Material
zusammen. Zur Zusammenhaltung der glatten Kunststoffschale 25 und der Auskleidung 26 sind auf der Innen-
.'üü'iü;·
fläche der Kunststoffschale 25 Umfangsrippen 27 ausgebildet,
die sich in das Material der Auskleidung hineinpressen und beide Zylinder gegen axiale Trennung
sichern. Das eine Ende der Kunststoff schale 25 stoßt stumpf gegen eine Seitenfläche des Ringflansches 20.
Das andere Ende ist zu einem radial einwärts gerichteten Flansch 28 geformt, dessen Innenrand gegen
den Außenumfang des Metall-Rohrstückes 11 anliegt und der einen Ringraum 32 zur Aufnahme der Auskleidung 26
abschließt. Die Auskleidung 26 erstreckt si.&agr; von dem Flansch 28 bis zu der Ringschulter 19.
Fig. 2 läßt ein Gewindeendc 30 einer Rohrleitung 31,
z.B. einer Wasserleitung, erkennen, das aus dem wandparalellen Verlauf abgebogen ist und als Zapfstellenanschluß
dienen soll. Das Gewindeende 30 verläuft quer zu einer Gebäudewand 40, die gemauert, gegossen
oder in anderer Weise erstellt werden kann. Vor Fertigstellung der Gebäudewand 40 wird das Ende 15 des
Metall-Rohrstückes 11 in das Innengewinde des Gewindeendes 30 der Rohrleitung 31 eingeschraubt und der lange
Teil des von der Schutzhülse 32 ummantelten Metall-Rohrstückes 11 mit der Innengewindebuchse 18 ragt koaxial von dem Gewindeende 30 nach außen. Im Verlauf der
2S Bauarbeiten wächst die Dicke der Gebäudewand 40 und die außen glattflächige Kunststoffschale 25 wird in den
Mörtel &ogr;.dgl. eingebettet und bei seiner Erhärtung in
der in Fig. 2 gezeigten Stellung fixiert. In das Innengewinde 23 der Innengewindebuchse 18 ist eine Schraub-
kappe 33 dicht eingeschraubt, die als Verschluß für den Durchlaß 34 der Rohrleitung 31 dient. Wenn wahrend der
Bauphase die Rohrleitung 31 abgedrückt werden soll, kann dies nach Abnahme der Schraubkappe 33 durch den
Montagestopfen 10 erfolgen. Auch ein provieoripchei
Wasserhahn &ogr;.dgl. läßt sich jederzeit an die Innengewindebuehse 18 anschrauben.
Wenn die Gebäudewand 40 fertiggestellt und z.B. mit Wandfliesen 41 belegt ist (Fig. 3), wird das Ende 15
des Metall-RohrstUckes 11 aus dem Gewindeende 30 der
Rohrleitung 31 herausgeschraubt und man zieht das gesamte Metall-RohrstUck 11 aus der Schutzhülse 12 in
Richtung des Pfeiles A axial heraus. Der in Fig. 2 mit
a gekennzeichnete Abschnitt der Schutzhülse 12, der
über die Außenfläche der Wandfliesen 41 hervorsteht, wird bündig abgeschnitten. Auch das Metall-Rohrstück 11
wird an seinem Ende 15 längs der Linie b-b um das Stück a_ verkürzt. Anschließend wir^ das verkürzte Metall-
Rohrstück lic wieder in die verkürzte Schutzhülse 12c
gesteckt und das Vorschubende des Metall-Rohrstückes lic wird in das Gewindeende 30 der Rohrleitung 31 abgedichtet eingeschraubt. Bei festem Sitz des Metall-Rohrstückes lic liegt der Ringflansch 20 gegen die
Außenfläche der Wandfliesen 41 fest an und dichtet den Hohlraum 32c der verkürzten Kunststoffschale 25c ab.
Ggf. kann zwischen die Wandfliesen 41 und den Ringflansch ein Dichtring gelegt werden.
Zur Verblendung der Innengewindebuchse 18 dient eine Rosette 42, die auf die Innengewindebuchse 18 aufgesteckt ist. Da der Ringflansch 20 immer den gleichen
Abstand zwischen Außenfläche einer fertigen Gebäudewand 40 und den Ende der Innengewindebuchse 18 definiert,
ergibt sich ein festes Maß, das die Verwendung von Rosetten 42 gleicher Höhe erlaubt. In das Innengewinde
23 der Innengewindebuchse 18 des verkürzten Montagestopfens 10c wird das Außengewinde einer beliebigen
Zapfarmatur hineingeschraubt. Die Verlängerungsstrecke
- 10 -
zwischen dem Gewindeende 30 und der Armatur ist infolge der Einsttickigkeit des Montagestopfens 10c zuverlässig
dicht. Da das Zusammenschrauben von Paßstücken entfällt, ist das Einbauen und Ausbauen des Montagestopfens
10,10c schnell und einfach durchführbar.
Claims (4)
1. Montagestopfen zum Verschluß des Gewindeendes einer in der Wand eines Gebäudes verlegten Rohrleitung, bestehend aus einem langgestreckten zylindrischen Hülsenkörper mit einem Außengewindeteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Hülsenkörper als zylindrisches
Metall-Rohrstück (11) ausgebildet ist, das auf
einem wesentlichen Teil seiner Länge mit Außengewinde (14) versehen ist, daß das Metall-Rohrstück
(11) an einem Ende eine Innengewindebuchse (18) mit einer äußeren Mehrkantprofilierung (22) aufweist, und daß das Metall-Rohrstück (11) von einer
-Schutzhülse (12) lose umgeben ist.
2. Montagestopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des inneren Endes der
Innengewindebuchse (18) ein äußerer Ringflansch (20) ausgebildet ist.
3. Montagestopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüle (12) als
zylindrische Kunststoffschale (25) mit einer schallisolierenden Auekleidung (26) ausgebildet
ist.
4. Montagestopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff schale (25) an einem
Ende einen radial einwärts gerichteten Flansch (28) aufweist, gegen den die Auskleidung (26) anliegt«
·· Il III I
• · I I I I I I
• I · · &igr; tii &igr;
• Il Ii &igr; ■·&igr; &igr; &igr;
Montage s top fen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Rohrstück
(11) und die Innengewindebuchse (18) einstückig aus Messing hergestellt sind, und daß das Außengewinde
(14) sich von der Innengewindebuchse (18) bis zum freien Ende (16) des Metall-Rohr Stückes
(11) erstreckt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804072U DE8804072U1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Montagestopfen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804072U DE8804072U1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Montagestopfen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8804072U1 true DE8804072U1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6822306
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8804072U Expired DE8804072U1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Montagestopfen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8804072U1 (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE29817091U1 (de) | 1998-09-14 | 1999-01-07 | Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik, 73269 Hochdorf | Dichtungsstopfen |
| DE20005153U1 (de) | 2000-03-15 | 2000-06-29 | Paul Wolff GmbH & Co KG, 41068 Mönchengladbach | Auslaufarmatur mit Abschraubsicherung für in Stein gefaßte Wasserentnahmestellen für den Freiraum |
| DE102020103014A1 (de) | 2020-02-06 | 2021-08-12 | Viega Technology Gmbh & Co. Kg | System, Dichthülse, Dichtstopfen und Verfahren zur Vorbereitung einer Montage einer Wasserleitung |
-
1988
- 1988-03-25 DE DE8804072U patent/DE8804072U1/de not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE29817091U1 (de) | 1998-09-14 | 1999-01-07 | Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik, 73269 Hochdorf | Dichtungsstopfen |
| DE20005153U1 (de) | 2000-03-15 | 2000-06-29 | Paul Wolff GmbH & Co KG, 41068 Mönchengladbach | Auslaufarmatur mit Abschraubsicherung für in Stein gefaßte Wasserentnahmestellen für den Freiraum |
| DE102020103014A1 (de) | 2020-02-06 | 2021-08-12 | Viega Technology Gmbh & Co. Kg | System, Dichthülse, Dichtstopfen und Verfahren zur Vorbereitung einer Montage einer Wasserleitung |
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