DE102006035474B4 - Leitungsdurchführung - Google Patents

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Abstract

Leitungsdurchführung (10) zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil, mit einem Hüllrohr (11), wobei am Aussenumfang (12) des Hüllrohrs (11) ein gewindeformendes Gewinde (13) mit einer Gewindehöhe (H) angeordnet ist, welches sich von einem ersten axialen Endbereich (15) zu einem zweiten axialen Endbereich (16) hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten axialen Endbereich (15) zwischen dem Gewinde (13) und einem ersten Ende (25) des Hüllrohrs (11) ein Zentrierabschnitt (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsdurchführung, der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Leitungsdurchführungen dienen dem Durchführen von Leitungen, wie z. B. Rohrleitungen oder Kabeln, durch ein Bauteil, wie z. B. durch eine Decke oder Wand.
  • Bei derartigen Leitungsdurchführungen wird in einen in einem Bauteil vorhandenen Durchbruch ein Hüll- oder Futterrohr eingebracht, welches den Durchbruch verschalt. Durch dieses Hüllrohr kann dann die Leitung hindurchgeführt und gegenüber dem Hüllrohr abgedichtet werden.
  • Aus der DE 200 04 118 U1 ist ein Rohrbauteil als Leitungsdurchführung in einem Beton- oder Mauerwerk bekannt, das ein Durchführungsrohr aufweist, an dessen Aussenoberfläche bzw. Aussenumfang eine Mehrfachstegdichtung aus einem Elastomer fixiert ist.
  • Von Nachteil bei dieser bekannten Leitungsdurchführung ist, dass sie zum Einbau in Leichtbauwände, z. B. aus zwei beabstandet zueinander angeordneten und an einem Ständerwerk festgelegten Bauplatten, nur bedingt geeignet ist, da sie sich nur über zusätzliche Dichtungs- oder Befestigungsmassnahmen in einer Öffnung der Leichtbauwand fixieren lässt.
  • Aus der JP 07145880 A ist ein Durchführrohr mit zwei über einen Kupplungsmechanismus miteinander verbindbaren Rohrteilen bekannt. Am Aussenumfang des Durchführrohrs ist bereichsweise ein Gewinde angeordnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsdurchführung für Bauteile bereitzustellen, die gut montierbar ist und die insbesondere zur nachträglichen Montage in Leichtbauwände geeignet ist.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leitungsdurchführung ein Hüllrohr aufweist an dessen Aussenumfang ein gewindeformendes Gewinde mit einer Gewindehöhe angeordnet ist, welches sich von einem ersten axialen Endbereich bis zu einem zweiten axialen Endbereich erstreckt.
  • Im ersten Endbereich zwischen dem Gewinde und einem Ende des Hüllrohrs ist dabei ein Zentrierabschnitt angeordnet. Der Zentrierabschnitt ist dabei entweder gewindefrei oder weist einen ansteigenden Zentriergewindeabschnitt auf, dessen Gewindehöhe zum Gewinde hin ansteigt. Das erfindungsgemässe Hüllrohr kann dadurch in einen vorgefertigten Durchbruch in einem Bauteil, wie z. B. einer Leichtbauwand leicht zentriert und einfach eingeschraubt werden, wobei es beim Eindrehen selbsttätig ein Gegengewinde in das oder den Leichtbauteilen der Leichtbauwand formt. Über die Schraubverbindung ist das Hüllrohr gegen die Leichtbauwand abgedichtet und gleichzeitig auch in dem Durchbruch in der Leichtbauwand sicher fixiert.
  • Die Gewindehöhe des Gewindes liegt in einem Bereich von ca. 0,5 mm bis ca. 3 mm, vorzugsweise von ca. 0,7 mm bis ca. 2 mm. Hierdurch wird ein optimales Einschraubverhalten in Leichtbauwände, z. B. aus Gipskarton- oder Kalziumsilikatplatten, erzielt.
  • Ein positiver Einfluss auf das Einschraubverhalten ergibt sich ferner, wenn das Gewinde eine Steigung von 4 mm–26 mm, vorzugsweise 5 mm–9 mm aufweist, wobei die Steigung als axiale Distanz zwischen zwei Gewindekämmen angegeben ist.
  • Günstigerweise ist das Gewinde als Trapezgewinde ausgebildet, dessen Gewinderippen radial aussen abgerundet sind. Hierdurch wird das Einschraubverhalten weiter verbessert und es können gute Haltewerte des Hüllrohrs im Durchbruch in der Leichtbauwand erreicht werden. Ferner spanen die Gewinderippen nur wenig und gewährleisten eine hohe Dichtigkeit nach einem Einschrauben in ein Bauteil.
  • Eine optimale Abdichtung gegenüber den Leichtbauplatten einer Leichtbauwand wird erzielt, wenn der Abstand zwischen zwei axial entgegengesetzt ausgerichteten Gewindeflanken von zwei sich axial gegenüberliegenden Gewinderippen in einem Bereich von 8 mm bis 30 mm liegt, da die Leichtbauplatten typischerweise eine Dicke bzw. Stärke zwischen 12 mm und 30 mm aufweisen.
  • Vorteilhaft ist das Gewinde in einem axial mittleren Bereich des Hüllrohrs unterbrochen, wodurch bei doppel- oder mehrwandigen Leichtbauwänden ein leichteres Einschraubverhalten erreicht wird.
  • Günstig ist es weiterhin, wenn an dem Hüllrohr wenigstens eine Werkzeugaufnahme angeordnet ist, über die ein Werkzeug wie ein Knebel o. ä. an dem Hüllrohr angreifen kann, um dieses leichter in einen Durchbruch in einem Bauteil, wie einer Leichtbauwand, eindrehen zu können.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Hüllrohr sich im Zentrierabschnitt zum ersten Ende hin verjüngt, so dass das Hüllrohr beim Eindrehen in ein Bauteil noch besser in der vorgefertigten Öffnung zentriert werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Leitungsdurchführung mit einem Hüllrohr,
  • 2 ein Detail der Leitungsdurchführung gemäss der Markierung 11 aus 1 im montierten Zustand im Längsschnitt.
  • Eine aus den 1 und 2 ersichtliche Leitungsdurchführung 10 beinhaltet ein zylindrisches Hüllrohr 11, das z. B. aus einem Metallblech (z. B. Stahl-, Edelstahl- oder verzinktes Stahlblech) mit einer Materialstärke von ca. 0,1 bis 1 mm geformt ist. Am Aussenumfang 12 des Hüllrohrs 11 ist, beginnend an einem ersten axialen Endbereich 15, ein gewindeformendes Gewinde 13 mit einer Gewindehöhe H ausgebildet, das sich in axialer Richtung zu einem zweiten axialen Endbereich 16 des Hüllrohres 11 hin erstreckt. Im ersten axialen Endbereich 15 ist zwischen dem Gewinde 13 und einem ersten Ende 25 des Hüllrohres ein gewindefreier Zentrierabschnitt 24 angeordnet, der ein leichtes Einführen und Zentrieren des Hüllrohres 11 in einen vorgefertigten Durchbruch in einem Bauteil 30 ermöglicht. Vorteilhaft verjüngt (vorzugsweise konisch) sich das Hüllrohr 11 im Zentrierabschnitt 24 zum ersten Ende 25 des Hüllrohrs 11 hin. Alternativ kann an dem Zentrierabschnitt 24 auch ein in seiner Gewindehöhe zum Gewinde 13 hin ansteigender Zentriergewindeabschnitt angeordnet sein, der z. B. nahtlos in das Gewinde 13 übergeht.
  • Die Gewindehöhe H des Gewindes 13 liegt in einem Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, vorzugsweise von 0,7 mm bis 2 mm, und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei 2 mm.
  • Die Gewindehöhe H des Gewindes 13 fällt an den axialen Endbereichen 15, 16 zu den äusseren Gewindeenden 22 hin ab, so dass das Gewinde 13 an seinen äusseren Gewindeenden 22 über eine Gewindelänge von wenigen bis einigen Millimetern rampenförmig ausgebildet ist. Das Gewinde 13 ist in einem mittleren Bereich 17 des Hüllrohres 11 unterbrochen (d. h. es fehlt wenigstens ein Gewindegang), wobei auch die diesem Gewindeunterbruch zugewandten inneren Gewindeenden 23 rampenförmig ansteigend/abfallend ausgebildet sind. Das Gewinde 13 kann natürlich ebenso durchgehend, also ohne Unterbruch, ausgebildet sein. Das rampenförmig abfallende/ansteigende Gewindeende (in Eindrehrichtung als Gewindeanfang fungierend) im ersten Endbereich 15 des Hüllrohrs 11 ermöglicht dabei ein sanftes Einformen des Gegengewindes in der Leichtbauwand ohne grossen Widerstand.
  • Gewinderippen 14 des Gewindes 13 sind trapezförmig und radial aussen abgerundet, um ein besseres Einschraubverhalten in Durchbrüchen in Leichtbauplatten, wie z. B. Gipskarton- oder Kalziumsilikatplatten, zu erzielen. Der Abstand F zwischen zwei axial entgegengesetzt ausgerichteten Gewindeflanken 18, 19 von zwei sich axial gegenüberliegenden Gewinderippen 14 liegt in einem Bereich von 8 mm bis 30 mm. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand F 12 mm. Ferner weist das Gewinde 13 eine Steigung S im Bereich von 4 mm bis 26 mm, vorzugsweise 5 mm bis 9 mm, und im dargestellten Ausführungsbeispiel von 7 mm auf.
  • Es kann so eine optimale Abdichtung gegenüber den Leichtbauplatten 31 eines Bauteils 30 erzielt werden, da immer wenigstens ein vollständiger Gewindegang im Eingriff mit einer Leichtbauplatte 31 eines Bauteils 30 steht.
  • An einem zweiten axialen Endbereich 16 des Hüllrohres 11 ist eine Werkzeugaufnahme 20 in Form von zwei sich gegenüberliegenden Löchern angeordnet, die der Aufnahme eines Knebels als Einschraubwerkzeug dienen. Mit Hilfe dieses Einschraubwerkzeugs kann das Hüllrohr in ein Bauteil 30 eingeschraubt werden.
  • In 2 wurde die Leitungsdurchführung 10 mit dem Hüllrohr 11 bereits in einen Durchbruch in einem Bauteil 30, wie einer zweischaligen Leichtbauwand aus zwei parallel zueinander angeordneten, beabstandeten Leichtbauplatten 31, eingeschraubt. Wie ersichtlich steht ein vollständiger Gewindegang (der sich in der 2 zwischen zwei gegenüberliegende Schnittflächen der Gewinderippen 14 erstreckt) im Eingriff mit der Leichtbauplatte 31, die eine Stärke G von 15 mm aufweist, und dichtet das Hüllrohr 11 so vollständig gegenüber dem Bauteil 30 ab.

Claims (10)

  1. Leitungsdurchführung (10) zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil, mit einem Hüllrohr (11), wobei am Aussenumfang (12) des Hüllrohrs (11) ein gewindeformendes Gewinde (13) mit einer Gewindehöhe (H) angeordnet ist, welches sich von einem ersten axialen Endbereich (15) zu einem zweiten axialen Endbereich (16) hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten axialen Endbereich (15) zwischen dem Gewinde (13) und einem ersten Ende (25) des Hüllrohrs (11) ein Zentrierabschnitt (24) angeordnet ist.
  2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehöhe (H) des Gewindes (13) in einem Bereich von 0,5 mm bis 3 mm liegt.
  3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehöhe (H) des Gewindes (13) in einem Bereich von 0,7 mm bis 2 mm liegt.
  4. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (13) eine Steigung (S) im Bereich von 4 mm bis 26 mm aufweist.
  5. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (13) eine Steigung (S) im Bereich von 5 mm bis 9 mm aufweist.
  6. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (13) als Trapezgewinde ausgebildet ist dessen Gewinderippen (14) radial aussen abgerundet sind.
  7. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (F) zwischen zwei axial entgegengesetzt ausgerichteten Gewindeflanken (18, 19) von zwei sich axial gegenüberliegenden Gewinderippen (14) in einem Bereich von 8 mm bis 30 mm liegt.
  8. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (13) in einem axial mittleren Bereich (17) des Hüllrohrs (11) unterbrochen ist.
  9. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hüllrohr (11) wenigstens eine Werkzeugaufnahme (20) angeordnet ist.
  10. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (11) sich im Zentrierabschnitt (24) zum ersten Ende (25) hin verjüngt.
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