DE8803736U1 - Tragvorrichtung für Transportgüter - Google Patents

Tragvorrichtung für Transportgüter

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DE8803736U1 DE8803736U DE8803736U DE8803736U1 DE 8803736 U1 DE8803736 U1 DE 8803736U1 DE 8803736 U DE8803736 U DE 8803736U DE 8803736 U DE8803736 U DE 8803736U DE 8803736 U1 DE8803736 U1 DE 8803736U1
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Patentanwalt S *··· · · &iacgr; *· · ·**··**· Dipl.-lnfl. W. Jecki·«*» ··* *..**..· ·..'·..· Menzel5lr.40,70QQStutt9«rt# Bisen- und Drahtwerk A 38 953/vwi Erlau Aktiengesellschaft
Brlau 16
7080 Aalen
Tragvorrichtung für Transportgüter
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Transportgüter aach dem eberbegriff des Anspruches 1.
Es gibt Transportgüter, die nur hängend transportiert
bzw. angeschlagen werden können. Solche Transportgüter lassen sich nicht mit einem Gabelstapler anheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zu schaffen, an der alle Arten von Anschlagmitteln zum Transport von hangend zu transportierenden Gütern angeordnet werden können und die zum Anheben mit einem Gabelstapler geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäB mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung weist die Tragvorrichtung Aufnahmen auf, in die die Gabelzinken des Gabelstaplers einfach eingeführt werden können. Die Tragvorrichtung kann dann mit dem Gabelstapler einfach angehoben werden. In das Einhängeglied können dabei alle bekannten Anschlagmittel, wie Ketten, Seile, Gurte und dgl. eingehängt sein, •o daB sämtliche Güter ohne weiteres hängend transportiert werden können. Die erfindungsgemäBe Tragvorrichtung eignet sich für sämtliche Gabelstaplertypen und -größen, wenn dl· Aufnahmen entsprechend der Größe der jeweiligen
-5-
Gabelzinken ausgebildet sind. Außerdem kann die Tragvorrichtung ohne weiteres an die Tragfähigkeit des Gabelstaplers angepaßt werden.Her Gabelstapler kann in Verbindung mit der er«* findungsgenftBen Tragvorrichtung nach Art einer kleinen Krananlage arbeiten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dec weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher besehrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäBe Tragvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Hälfte der Tragvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht gemäß pfeil II in Fig.1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-XII in Fig. 1.
Die Tragvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 weist einen Träger 1 mit Aufnahmen 2, 3 und einem Einhangeglied 4 für (nicht dargestellte) Anschlagmittel auf. Dar Träger 4 ist als im Querschnitt u-förmig· Profilschiene ausgebildet» deren Schenkel 5, 6 nach oben in entgegengesetzte Richtung zu den Aufnahmen 2, 3 und dem Einhängeglied ragen. An den Enden 7 bis 9 sind die Schenkel 5, 6 abgeschrägt, so daß sie in Seitenansicht gemäß Flg. 1 etwa trapezförmigen Umriß aufweisen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, 1st die Breit« das Quersteg·* 10 des Trägers 1 etwa doppelt so groß wie dl· Höh· d«r Schenk«! S, 6.
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dan iohenkeln &bgr;, &bgr; lit auf dem Quersteg 10 d·· Trägers 1 mittig «Int Lagerplatte 14 befestigt, ve*«ugawal·· versohwelBt, dl« etwa quadratischen ümriB tut und nur geringfügig lohfnäler Ht
al« der Quersteg 10. Der Quersteg 10 und dl« Lagerplatte 14 haben miteinander fluchtende mittige Lageröffnungen 11 für einen ale Lagerbolzen 12 auegebildeten Befeetigungeteil, der eine nach unten über den Quersteg 10 ragende AnschluSlaeche 13 fUr das Einhängeglied 4 aufweist. Der Lagerbolzen ist in den Lageröffnungen 11 drehbar gelagert, so daß das Einhängeglied 4 gegenüber dem Träger 1 verdreht werden kann. Das Einhängeglied 4 ist vorzugsweise als Sicherungehaken ausgebildet, der mit einem Gabelkopf 15 an der Anschlußlasche 13 befestigt ist. Das Einhängeglied 4 weist einen schwenkbar angeordneten, federbelastet«! Vterechlußhebel 17 auf, der die'Einhänge- bzw. Hakenöffnung 16 des Einhängegliedes 4 sicher verschließt, in die Binhängeuffnung 16 sind beim Einsatz der Tragvorrichtung Anschlagmittel, wie Anschlagketten, Anschlaggurte oder Anschlagseile od. dgl.,eingehängt. Mit Abstand benachbart zum Einhängeglied 4 ist am Quersteg 10 des Trägers 1 jeweils eine der Aufnahmen 2 bzw. 3 befestigt. Sie sind durch U-förmige Bügel gebildet, die mit den freien Enden ihrer Bugelschenkel 18 bis 21 durch zugehörige Öffnungen 24 bis 27 des Quer* Steges 10 ragen ·· Die Achsen der Durchstecköffnungen des Quersteges 10 liegen wie die Achse der Lageröffnung 11 für den Lagerbolzen 12 auf der Längsmittelebene E (Fig. 2) des Trägers 1.
Die benachbart mu den Stirnseiten 22,23 des Queratefea 10 liegenden öffnungen «led krei*rusd ausgebildet and babes eine lichte Weite, die nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der BQgelschenkel 18 bis 21. Die benachbart zum Binhangeglied 4 liegenden Begelschenkel 19, 20 der Aufnahmen 2, 3 ragen in langlochfdm&ige Öffnungen 26,27. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, «ie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, anstelle ä&t Anfnatnaen 2, 3
-7-
kleinere oder größer· Aufnahmen 2·, 3* bzw. 2", 3" Am träger 1 au befestigen· Dadutroh let ei auf einfache Weise möglifflh/ die Tragvorrichtung/ die zur Handhabung. mit einem Gabelstapler vorgesehen ist, an die G#öße der jeweils erforderlichen Gabelzinken anzupassen. Hierzu ist außerdem vorgesehen, daß die Aufnahmen 2,3 bzw. 21, 3' und 2", 3" in der HMhe verstellbar ausgebildet sind, um auch eine Anpassung an die unterschiedliche Dicke verschiedener Gabelzinken von Gabelstaplern zu erreichen. Hierzu können die Aufnahmen mehr oder weniger weit in die zugehörigen Offnungen 24,25 und 26, 27 gesteokt werden.
An den .frei nach oben über den Quersteg 10 des Trägers 1 ragenden Enden der Bügelschenkel 11 bis 22 der Aufnahmen 2, 3 ist zu ihrer Befestigung am Träger 1 jeweils ein Sicherungsteil 28 bis 31 angeordnet , die vorzugsweise als Griffmutter ausgebildet und auf die freien Sdhenkelenden geschraubt sind* Die Sicherungsteile 28 bis 31 liegen geschützt zwischen den Schenkeln 5, 6 des Trägers 1. Die Sicherungeteile haben geringere Höhe als die Schenkel 5, 6, so daß sie auch nicht über diese nach außen ragen.
Zum Anheben von Transportgütern, die nur hängend angeschlagen und transportiert werden können, wird die Tragvorrichtung mit einem Gabelstapler angehoben, wobei in das Einhängeglied 4 das zu transportierende Gut mit Anschlagmitteln eingehängt ist. Zum Anheben der Tragvorrichtung werden die (nicht dargestellten) Gabelzinken des Gabelstaplers in Sie 2, 3 eifife&fesen, was einfach and schnell durchgeführt werden kann. Entsprechend der so transportierenden last kann ein Gabelstapler mit entsprechender Traffähigkeit und entsprechend dimensionierten Gabelzinken verwendet werden, wobei die Aufnahmen 2, 3 an die
Größe der Gabelsinken Angepaßt sind. Infolge der langloohförmigen Öffnungen 26,27 kann ohne weitere« eine kleinere oder größere Aufnahme 2*, 3· baw. 2",3" zur Anpassung an die jeweils verwendeten Gabelzinken verwendet werden. Durah die Verwendung unterschiedlich hoher Aufnahmen und/oder durch den Einsatz der ale Gr iff muttern ausgebildeten Sieherungeteile 28 bie 31 lassen eich die Aufnahmen gegenüber den Gabelzinken verspannt, so dafi die Tragvorrichtung sicher am Gabelstapler befestigt ist. Dadurch können unterschiedliche Stärken von Gabelzinken unterschiedlicher Fabrikate ohne weiteres ausgeglichen werden.
Wenn die Tragvorrichtung am Gabelstapler befestigt ist, kann sie ohne weiteres angehoben werden» wobei das zu transportierende Gut hängend im Einhangeglied 4 mit angehoben wird. Hierbei wirkt die Tragvorrichtung wie eine Krananlage, mit der das an Einhängehaken 4 mittels der Anschlagmittel eingehängte Transportgut auf einfache Weise transportiert oder umgesetzt werden kann. Die beschriebene Tragvorrichtung eignet sich für sämtliche Gabelstaplertypen und -größen und läflti sich auch auf allen am Gabelstapler vorgesehenen Gabelzinken ohne weiteres befestigen, wenn die Aufnahmen 2, 3 entsprechend angepaßt sind. Die Tragfähigkeit der Tragvorrichtung kann'ohne weiteres an die Tragfähigkeit des Gabelstaplers angepaßt werden, so daß sämtliche Transportgüter einfach mit der Tragvorrichtung transportiert werden können.
Die maximale bzw. minimale Breite der Aufnahmen 2, 3 richtet sich nach dem Abstand der öffnungen 24 und 26 bzw. 25 und 27 voneinander sowie nach der Länge der langlochförmigen öffungen 26, 27. Da der eine Bügelschenkel 18 und 21 jeder Aufnahme 2, 3 unabhängig von deren Größe durch die kreisrunde öffnung 24 und 25 ragt, iefc eieftergesfeelltr aalt die Aufnahmnn trots des laafleehfermigen Offnungen 26, 27 nicht verrutschen können. Sine Unfallgefahr bei der Handhabung infeige verrutschender Aufnahmen 2, 3 ist dadurch ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. • ·· 44 4444 «4 44
    '44 4· · .4.4
    »4 ♦ 44» ·· *
    ..♦·..· ·..♦·..· &igr;· MIn 1988
    Bieen- und Diahtwerk ft 28 953/eoi
    «iflau AfctietigMelleehai*
    iärlau 16
    7060
    Ansprüche
    1. Tragvorrichtung für mit mindestens einem Anschlagmittel hangend
    zu transportierende Transportgüter, gekennzeichnet durch einen Träger (1) der Aufnahmen (2,3) für Gabel» zinken eines Gabelstapiere und mindestens ein Einhängeglied (7) für das Ansehlagmittel aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine im Querschnitt vorzugsweise ü-förmige Profilschiene ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahmen (2,3) das Eingängeglied (4) am Träger (1) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2,3) und das Einhängeglied (4) an der Außenseite des Quersteges
    (10) des Trägers (1) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung ^ch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2,3) als U-Bügel ausgebildet sind, deren Schenkelenden öffnungen (24,25^26,27) See Querstegea CtO) Trägers (1) ragen.
    f. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2,3) höhen verstellbar am Träger (1) befestigt sind.
    -2-
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die ftTifi*8^"^" (2,3) mit Sichejungsteilen (28 bis 31) am Träger (1) befestigt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile (28 bis 31) Muttern, vorzugsweise >etff£rau£tern# sind, die auf die freien Schenkelenden der Aufnahmen (2,3) geschraubt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile (28 bis 31) etwa in halber Breite des Quersteges (10) des Trägers (1) zwischen dessen Sehenkeln (5,6) liegen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die eine öffnung (24,25) des Quersteges (10) des Trägere (1) eine an die Bügelschenkel (18,21) angepaßte Durchstecköffnung, vorzugsweise Bohrung.ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, vorzugsweise benachbart zum Binhangeglisd (4) liegende Öffnung (26,27) langloohfOnBlg ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung naeSi Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennseiehnet, daß di« «inen Öffnungen (24,25) benachbart zu dan ttrtsn (22, 23) des QimifrgM (10) d»s~Trig*r· (1) und die anderen Offnungen (26,27) benachbart zum Klnhlngeglled (4) vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß da· Ilnhlnfegllas (4) ein •lohsrhsltshsJtsn ist.
    -3-
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (4) drehbar am Träger (1) befestigt 1st.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daS das Einhängeglied (4) mit einem Gabelkopf (15) an einem drehbar angeordneten Befestigangsteil (12), vorzugsweise einen» Lagerbolzen, an eine/* Anschlußlasche (13) angeschlossen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (12) durch miteinander fluchtende Offnungen (11) des Quersteges (10) des Trägers (1) und einer darauf befestigten Lagerplatte (14) ragt.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (4) mittig zum Quersteg (10) des Trägers (1) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2765113A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-13 Jung Hebe- und Transporttechnik GmbH Gabelklemme
DE102020117437A1 (de) 2020-07-02 2022-01-05 CNC-Technik Lapp GmbH Stapler-Anbaugerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2765113A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-13 Jung Hebe- und Transporttechnik GmbH Gabelklemme
DE102020117437A1 (de) 2020-07-02 2022-01-05 CNC-Technik Lapp GmbH Stapler-Anbaugerät
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