DE8803666U1 - Mit einer Leuchtreflexschicht ausgestatteter Verbrauchszähler - Google Patents

Mit einer Leuchtreflexschicht ausgestatteter Verbrauchszähler

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Description

WTJESTHOFF-v. PECHMÄNN-BEHRENS-GOETZ »«.««-»«■»*
1G-61 996 D-8000 MÜNCHEN
Ketel Boysen Schweigerstrasse 2
telefon: (089) 66 20 51
TELEGKAlI MC PKOTECTPATENT
telex: 5Z4~»o
telefax: (089) 66 )9 36 (ill)
Be s ehre i b u &eegr; g Mit einer Leuchtreflexschicht ausgestatteter Verbrauchszähler
Die Erfindung betrifft einen Verbrauchszähler mit einem Gehäuse, Zu- und Ableitungen für das zu messende Medium, einer mit einer Anzeige verbundenen Zähleinheit im Inneren und einem Anzeigefeld für die Verbrauchswerte.
Versorgungsleitungen für Wasser, Gas, Heizwärme oder Strom werden häufig durch Kellerräume oder abgelegene, dunkle Flure in Häuser bzw. Wohnungen geführt. Entsprechend häufig befinden sich auch die Verbrauchszlhler in schlecht beleuchteten, dunklen Räumen. In solchen schlecht beleuchteten Räumen sind Verbrauchezähler naturgemäß schwer aufzufinden, insbesondere dann, wenn Personen, die mit den örtlichen Gegebenheiten nicht verbraut sind, daten tätig werden sollen. Andererseits ist es aber wünschenswert, daß Verbrauchsmefigeräte für Ablese- und Wartungezwecke schnell und zuverlässig auffindbar sind.
In vielen Fällen sind außerdem die Hauptabaperrhähne bzw. Hauptsicherungen der Versorgungsleitungen in unmittelbarer Mähe der Verbrauchszähler angeordnet. In Notfällen ist es aber sowohl für die Hauebewohner als auch tür das Personal der Versorgungeunternehnen und für Handwerker unerISBlieh, diese Sperrvorrichtungen schnell und zuverlässig aufzufinden. Dies ist aber in unzureichend beleuchteten Räumen nicht immer möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kennzeichnung für Verbrauchszähler zu finden, mit deren Hilfe diese in unzureichend beleuchteten Räumen schnell und zuverlässig aufgefunden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Verbrauchszähler der eingangs beschriebenen Art auf seinem Gehäuse mit einer Leuchtreflexschicht ausgestattet. Eine solche Ausstattung hst den Vorteil; daß das jeweilige Verbrauchsmeßgerät auch bei unzureichender Beleuchtung, z.B. im Licht einer Taschenlampe, aufleuchtet und sich dem Suchenden zu erkennen gibt. Verbrauchszähler sind Gasoder Elektrizitätszähler oder auch Wasseruhren.
Das Gehäuse des Verbrauchszähler kann teilweise oder vollständig mit der Leuchtreflexschicht ausgestattet ©ein. Für die meisten Zwecke ist es ausreichend, wenn die Leuchtreflexschicht an gut sichtbarer Stelle auf der Frontseite und/oder den Seiten des Gehäuses angeordnet ist. Aus Gründen der Praktikabilität kann es aber bevorzugt sein, das gesamte Gehäuse mit der Leuchtreflexschicht zu überziehen.
Die Leuchtreflexschicht kann aus jeglichem Material bestehen, das in der Lage ist, einfallendes Licht so zu reflektieren, daß die Verbrauchsmeßvorrichtung aus der Umgebung herausgehoben wird. Hierzu können reflektierende Kunststoffe, Glas-, Mineraloder Metallpartikel verwandt werden. Im Rahmen der Erfindung bevorzugt sind reflektierende GlaskUgelchen, wie sie als Reflexperlen im Handel erhältlich sind, beispielsweise unter der Bezeichnung Nachstreumittel N 97013. Es können abfef auch herkömmliche lumineszierende, insbesondere fluoreszierende öder phosphoreszierende Materialien verwandt werden. Letztere haben den Vorteil, daß der Leachteffekt auch noch nach Versiegen der Lichtquelle eine Heile anhält.
Reflektierende Materialien werden vorzugsweise in einen Farbanstrich eingebracht, ebenso fluoreszierende oder phosphoreszie-
rende Materialien. Dies gesahieht bei Leuchtreflexperlen beiepieleweiee dadurch, daß diese Perlen in den frischen Lack eingestreut werden. Hierdurch entsteht ein Leuchtfarbeffekt, der es ermöglicht, den jeweiligen Verbrauchszähler der Art nach farblich zu kennzeichnen. So können Gaszähler beispielsweise mit gelber Leuchtfarbe gekennzeichnet werden und Wasseruhren durch eine entsprechende rote Farbe. Für andere Wählvorrichtungen können entsprechend andere Farben gewählt werden. Auch ist es möglich, mehrere Verbrauchszähler der gleichen Art farblich unterscheidbar zu kennzeichnen, was bei mehreren Mietparteien in einem Haus vorteilhaft sein kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zähler liegt darin, daß es möglich ist, das Reflexmittel in Form von kennzeichnenden Symbolen aufzubringen oder solche Symbole durch Aussparungen oder Abdeckungen der Leuchtreflexschicht kenntlich zu machen. So können beispielsweise die Zähler der einzelnen Mietparteien eines Hauses durch reflektierend aufscheinende oder sich dunkel abhebende Zahlen oder Buchstaben kenntlich gemacht werden.
Für den farbigen Anstrich des Gehäuses können herkömmliche Lakke verwandt werden, wie sie beispielsweise in der Autoindustrie verwandt werden. Auf eine Grundierung mit einem Füllprimer beispielsweise einem SH-Kunstharzfüller, wie er von der Firma Herberts GmbH unter der Bezeichnung Standox 1:1 Füllprimer mild vertrieben wird - wird dann ein Decklack aufgebracht - beispielsweise in aromatischen Kohlenwasserstoffen und Ester gelöster PüR^öecfclack efceöfalle tr@& der flrffla Herberte Gabe unter der Bezeichnung 2K-St.a»döeryl-Laek erhältlich. In diesen Deck lack wird dann das Reflexmittel eingestreut, vorzugsweise in Form von Glasreflexperlen.
Vorzugsweise handelt es sich bei den mit der erfindungsgemäßen Leuchtreflexschicht ausgestatteten Verbrauchsmeßvorrichtungen um BalgengäszShler.
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Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Abbildung näher erläutert. Fig, 1 und Fig. 2 zeigen einen Gaszähler in frontaler bzw. seitlicher Ansicht, Fig. 3 den Aufbau der Gehäuse-Wand des Zählers mit darauf angeordneten Farbschichten und eingestreuten Glaereflexperlen.
Der Balgengaszähler nach Fig. 1 und 2 weist an seinem oberen Ende einen Anschluß für das ein- und austretende Gas 1 auf. Auf der Vorderfront des Gehäuses 2 befindet sich ein Anzeigefeld für die gemessenen Verbrauchswerte. Gemäß Fig. 3 ist die Oberfläche des Gehäuses 2 zunächst mit einer Grundlackschicht überzogen, auf welcher der Glasreflexperlen 5 enthaltende Decklack 6 aufgebracht ist. Die im Decklack enthaltenden Glasreflexperlen lassen die Farbschicht auch bei nur schwacher Beleuchtung deutlich sichtbar werden.

Claims (6)

  1. /I)
    PATENTANWÄLTE*]· * ·,,·"■" * *■■'*.·" dju-inohans wuesthoff
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ ""-"'^*"" «esthoff c.9*7-w«)
    DIPL.-INC. GERHARD PULS (l9i2-I97l)
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS d.pl.-che-.dr.e.pke.herr von pechmann
    DR.-ING. METER BEHRENS
    DIPL.-ING. DIPL.-VIItTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    DIPL.-PHTS. DR. AXEL VON KELLFELD
    1G-61 996 D-8000 MÜNCHEN VO
    Ketel Boysen Schweigerstrasse
    19. Anril 1988 telefon: (089) 66ao ji
    J.^. &eegr;\*&igr;.&Lgr;.&Lgr;. J.^ &ngr; iß TELEGRAM«!: FROTECTPATENT
    telex: 524070
    TELEFAX: (089) 6639)6 (ill)
    S c h u t &zgr; a &eegr; s g r fl c h e
    1. Verbrauchszähler mit einem Gehäuse (2), Zu- und Ableitungen (1) für das zu messende Medium, einer mit einer Anzeige verbundenen Zähleinheit im Inneren und einem Anzeigefeld (3) für die Verbrauchswerte,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche des Gehäuses zumindest teilweise eine Leuchtreflexschicht aufweist.
  2. 2. Verbrauchszähler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse vollständig mit der Leuchtreflexschictv«. überzogen ist.
  3. 3. Verbrauchszähler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtreflexschicht aus Reflexperlen (5) besteht.
  4. 4. Verbrauchszähler nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexperlen (S) aus Glas sind.
  5. 5. Verbrauchezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtreflexsohicht einen Parbanstrlch (6) umfaßt.
  6. 6. Verbrauchszähler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß er als Balgengaezähler ausgebildet,ist.
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