DE8803549U1 - Anhängermulde mit Abgasheizung - Google Patents
Anhängermulde mit AbgasheizungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängeraulde mit Abgasheizung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Anh&ngermulden bilden in der Regel den Aufbau eines Auf·
liegers, der mit einer Sattelkupplung und mit einer Zugmaschine verbunden ist. sie dienen bevorzugt dem
Straßentransport von Schüttgütern. Die Abgasheizung nutzt die Abgase der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges
in der kalten Jahreszeit, um das Anfrieren des Schüttgutes zu verhindern. Diese Gefahr besteht vor allem bei
Schüttgütern mit einem hohen Maß an Oberflachenfeuchtigkeit. Dazu gehören u. a. Waschberge aus Steinkohlenaufbereitungeanlagen
und Baumaterialien z. B. Kies und Sand.
Anhängermulden dieser Art müssen trotz ihrer erheblichen Belastung mit dem Gewicht des Schüttgutes ein geringes
Eigengewicht aufweisen, um das Taragewicht beim Transport niedrig zu halten. Sie bestehen daher
bevorzugt aus Leichtmetall. Im allgemeinen sind die praktischen Aueführungsformen solcher Anhängermulden
aus Strangprofilen zusammengesetzt. Hierbei können die Muldenseiten und der Muldenboden aus flachen Profilen
zusammengebaut sein, die an mindestens einer ihrer Längskanten miteinander verschweißt sind. Der ähnlich
gebaute Muldenboden und die Muidenseiten werden aiteinaiider
häufig duröh Strartgpröfild und Längsschveißungen
verbunden. Hieraus ergibt sieh ein Aufbau mit
hoher Formsteifigkeit bei relativ geiringen Profilwandstärken
mit Aluainiumprofilen, die e:Ln geringes Taragewicht
gewährleisten.
Die Abgasheizung des Schüttgutes erfordert Heizkanäle,
welche die Abgase aufnehmen und die Wärme durch Konvektion an dem Muldenboden und die Muldenseiten abgeben. Diese
Kanäle werden zweckmäßig den unteren Innenkanten der Mulde zugeordnet, damit die Abgase in den Muldenseiten
aufsteigen und direkt in den Muldenboden gelangen können. Dadurch wird eine schnelle Aufheizung des an
den den Muldenbegrenzungsflächen des Schüttgutes erreicht. Diese verhindert des Festfrieren des Schüttgutes
an der Mulde und gewährleistet das Entladen des Schüttgutes, insbesondere durch Kippen der Anhängermulde.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Anhängermulde dieser Art aus (DE-OS 35 10 240). Hierbei werden die
Heizkanäle aus den Profilenden der Muldenseiten und des Muldenbodens und aus den diese verbindenden Metallprofilen
zusammengesetzt. Mit den flachen Profilen entstehen dabei Hohlprofile, deren Umriß einem gleichschenkligen
Dreieck entspricht, das mit seiner Hypothenuse eine Schrägfläche an den Innenkanten der Mulde
ausbildet. Die Schrägfläche ist die Außenseite eines Flansches des flachen Profils von zweckmäßig geringer
, das zu seiner unterstützung in der Mitte
»»it einem senkrecht angeordneten Profileteg eine Baueinheit
bildet, der in den beiden miteinander verbundenen und den Muldenkanten einzeln zugeordneten Winkeln ausläuft.
Diese Winkel stützen die Muldenränder an zwei Zueinander senkrechten Seiten und gewährleisten dadurch
den erforderlichen festen Verbund.
Die zunehmende Rationalisierung des Straßentransportes im Interesse einer weitgehenden Nutzung des Transportraumes
verlangt die Einschränkung von Leerfahrten auch von Anhängermulden durch die Aufnahme und den Transport
von stückgut aller Art. Das wird durch den Palettentransport möglich. Dadurch können auch Mulden&ufbauten
beispielsweise unter Zurhilfenahme von Gabelstaplern beladen und entladen werden. Normalpaletten, die für
solche Transporte genormt sind haben eine Breite, welche die Hälfte der lichten Breite eines Aufbaus ausmacht,
der der maximal zulässigen Fahrzeugbreite entspricht. Die Aufbauten der eigens für den Palettentransport
gebauten Fahrzeuge besitzen die erforderliche lichte Breite. Sie können deshalb mit zwei Reihen nebeneinander
angeordneter Normalpaletten beladen werden.
Die bekannten Anhängermulden mit Abgasheizung eignen sich für den Palettentransport, weil viele Stückgüter
gegen Einfrieren in der kalten Jahreszeit empfindlich sind. Das gilt z. B. für Lebensmittel, die verpackt
auf Normalpaletten transportiert werden. Die bekannte
Anhängermulde kann jedoch nur eine Palettenreihe transportieren, weil sie nicht genügend breit ist
und bei hinreichender Verbreiterung mit ihrem oben beschriebenen Hohlprofil im Wege ist. Der Transport
mit einer Palettenreihe nutzt das geringe Taragewicht der Anhängermulde nicht. Außerdem ergeben sich
beträchtliche Schwierigkeiten aus der mangelnden QuerStabilität der Ladung, weil sich die Paiettenreihe
nicht an den Muldenseiten abstützen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Anhängermulde so auszubilden, daß
ihr Transportraum beim Transport von Normalpaletten besser genutzt wird, die Paletten in Querrichtung zuverlässig
festgelegt sind und deren Beheizung optimiert ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden die Heizkanäle von den i*
allgemeinen vier Wänden eines Kastenprofile umschlossen, welches außen die Befestigungswinkel für die Muldenseitenränder
und den Muldenboden trägt. Die Umfangslänge des Hohlprofilee ist jedoch größer, als es der
Summe der Einzellängen der Befestigungsschenkel entspricht. Denwegen dient das Hohlprofil mit seiner Oberseite auch
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zur Verbreiterung des Muldenaufbaus an beiden Längsseiten. Hierdurch kann der lichte Innenraum der Mulde
in Querrichtung auf das für den Transport von Normalpaletten in einer Doppelreihe erforderliche Übermaß gebracht
werden. Diese Doppelfunktion der Kastenprofile wird einerseits durch die hohe Formsteifigkeit auch bei
dünnen Wandstärken und die hiermit erreichte Festigkeit der Müldehbodenverbreiterung ermöglicht. Diese gestattet ·
außerdem die seitliche Abstützung der Paletten an den f Muldenseiten. Sie gewährleistet dort schließlich eine |
optimale Beheizung mit schnellem Wärmedurchgang auch \ empfindlicher Stückgüter, die sich deshalb mit der neuen '
Anhängermulde transportieren lassen.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 erhält man trotz der Verbreiterung des Muldenbodens mit den
Kastenprofilen eine ebene Ladefläche von einer Muldenseitenwand
zur anderen.
Di· Eigenstabilität des Kastenprofil· wird wesentlich
verbessert, wenn man die Merkmal· das Patentanspruches
verwirklicht. Di· g*muld*t*n Langekanten an den Obergangen
in di· senkrecht orientierten Kastenprofilwände bi«t«n di··· verbessert· Formsteifigkeit.
Mit den Merkmalen des Patentanspruch·· 4 wird ·1&eegr;·
Symmetrie geschaffen, welch· di· Kastanprofilwand·
in di· Eben· der Muldeneeiten verbringt.
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Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausfuhrungsform anhand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung und teilweise im Querschnitt eine Anhängermulde gemäß der Erfindung
an einer ihrer Längsseiten,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Strömung der Abgasheizung und
In den Fig. 1 und 2 ist die Längsmitte der Anhängermulde
(1) bei (2) angenommen. Die Abgasheizung bedient sich eines Heizelementes, welche Bestandteil des Muldenaufbaus
ist. Nämlich die heißen Abgase beispielsweise einer Zugmaschine werden in einen Heizkanal (4) eingeleitet,
der von den Wänden eines Hohlprofils (5) umschlossen ist. Hierbei ist der Müldenseitenwand (6) ein Winkelprofil
zugeordnet. Es besteht aus einem senkrechten Schenkel (7) und einem horizontalen Schenkel (8). Der
senkrechte Schenkel (7) ist dem senkrechten Außenrand (9) des Muldenseitenrandes (10) zugeordnet, während
der horizontal· Schenkel der Unterkante (11) des Muldeneeitenrandes (10) zugeordnet ist. Keilschweißnähte
(13, 14) verlaufen über die gesamte Länge der Mulde und verbinden die Müldenseitenwand (6) kraft-
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schlüssig nit den beiden Schenkeln (7 und 8).
Der horizontale Schenkel (8) des der Muldenseitenkante (10) zugeordneten Winkels (7, 8) bildet den
außenliegenden Teil einer in der Mulde nach oben orientierten Wand (15) des den Heizkanal umschließenden
Kastenprofils (5). Der anschließende Teil (16) ist ^Xt dem Muldenboden (17) ausgefluchtet, so daß sich
eine bis zur Innenseite (19) der Muldenseite durchgehende Ladefläche (18) ergibt. Dadurch wird der
Muldenboden an jeder seiner Längsseiten auf den Palettentransport in einer Doppelreihe gebracht (Fig. 3).
Der senkrechte Schenkel (20) eines der Muldenseitenkante (21) zugeordneten Winkels mit dem horizontalen
Schenkel (22) schließt an den den Muldenboden (17) verbreiternden Wandteil (16) an. Er ist seinerseits
ein Teil der senkrecht in der Mulde orientierten inneren Wand (23) des Kastenprofils (5).
Der den Muldenboden verbreiternde innere Teil (16) der in der Mulde nach oben orientierten Kastenprofilwand
(15) ist an seinen beiden Langekanten wie bei (24 und 25) dargestellt mit nach oben abgekröpften
Iiängekanten versehen. Hierdurch läßt sich die Keilnaht (13) für die Muldenseitenkante (io) und eine Keilnaht
(26) anbringen, welche den Muldenboden (17) an den senkrechten Schenkel (20) abschließt.
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Die in der Mulde (1) nach unten und horizontal orientierte Kastenprofilwand (27) weist gemuldete Längekanten
(28, 29) auf, welche die Übergänge in die senkrecht orientierten Kastenprofilwände (23 und 30) bilden.
Der senkrechte Schenkel (7) des der Muldenseitenkante
zugeordneten Winkels (7, 8) bildet eine Verlagerung der in der Mulde nach außen und senkrecht angeordneten
Kastenprofilwand (30). Der horizontale Schenkel (22) des der Muldenbodenkante (21) zugeordneten Winkels
aus den beiden Schenkeln (20 und 22) setzt im wesentlichen an der nach innen orientierten gemuldeten
Längskante (29) des Kastenprofils (5) an.
Die im Betrieb durch öffnungen (31) im Teil (8) sowie
öffnungen (32) im Teil (20) des Heizkan&les (4) strömenden
Abgase erhitzen das Kastenprofil und damit seinen Teil (26) sowie die Muldeneiten (6) und den Muldenboden
(5). Hierdurch werden die Palettenreihen (33, 34) von der Mulde an ihren Außenseiten (35, 36; 37, 38) aufgeheizt.
Das Transportgut kann durch ein Muldenverdeck, welches auf den Oberprofilen (39, 40) geführt und
faltbar ist weiter gegen zu starke Abkühlung geschützt werden.
Claims (4)
1. Anhängermulde mit Abgasheizung durch ein Heizelement, welches Bestandteil des Muldenaufbaues
ist und tragende Profilabschnitte aufweist, die die Kanten des Muldenbodens mit den Seitenkanten der Mulde durch senkrecht
zueinander orientierte Winkel verbinden und in der Mulde Heizkanäle begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale
Schenkel (18) des der Muldenseitenkante (10) zugeordneten Hinkeis (7, 8) den auBenliegenden
Teil einer in der Mulde (1) nach obea orientierten Wand (15) eines den Heizkanal (4) umschließenden
Kastenprofils (5) bildet, dessen anschließender Teil (9) mit dem Muldenboden (17)
fluchtet und diesen an den Muldenlängsseiten (6) beiderseits verbreitert, während der
senkrechte Schenkel (20) des der Muldenbodenseitenkante (21) zugeordneten Winkels (20,
22) an den den Muldenboden (17) verbreiternden Wandteil (16) des Kastenprofils (5) anschließt
und seinerseits einen Teil der senkrechten, der Mulde (1) zugeordneten inneren Wand (23) des
Kastenprofils (5) bildet.
2. Anhängermulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der «San Muldenboden verbreiternde
innere Teil (16) der Kastenprofil-
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wand (15) nach oben abgekröpfte Längskanten (24, 25) aufweist.
3. Anhängermulde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Mulde (1) nach unten und horizontal orientierte Kastenprofilwand (27) gemuldete
Längskanten (28, 29) als Übergänge in die senkrechten Kastenprofilwände (23, 30) aufweist.
4. Anhängermulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte
Schenkel (7) des der Muldenseitenkante (10) zugeordneten Winkele (7, 8) eine Verlängerung der in der Mulde (1) außen
und senkrecht angeordneten Kastenprofilwand (30) bildet, und daß der horizontale Schenkel
(22) des der Muldenbodenkante (29) zugeordneten Winkels (20, 22) im wesentlichen an der
nach innen orientierten, gemuldeten Längekante (29) ansetzt.
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Cited By (4)
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|---|---|---|---|---|
| US7267393B2 (en) | 2001-06-22 | 2007-09-11 | East Manufacturing Corporation | Trailer and trailer body construction and extruded panel for same |
| US7296846B2 (en) | 2001-06-22 | 2007-11-20 | East Manufacturing Corporation | Trailer wall structure defined by vertical extruded aluminum panels |
| DE102013110092A1 (de) | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Langendorf Gmbh | Muldenheizung |
| EP3495201A1 (de) | 2017-12-06 | 2019-06-12 | Schmitz Cargobull AG | Muldenkörper für ein nutzfahrzeug |
-
1988
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Cited By (7)
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| US7390053B2 (en) | 2001-06-22 | 2008-06-24 | East Manufacturing Corporation | Trailer and trailer body construction and extruded panel for same |
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| US7950722B2 (en) | 2001-06-22 | 2011-05-31 | East Manufacturing Corporation | Smooth side body structure and method |
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