DE8803468U1 - Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen - Google Patents

Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen

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DE8803468U1 DE8803468U DE8803468U DE8803468U1 DE 8803468 U1 DE8803468 U1 DE 8803468U1 DE 8803468 U DE8803468 U DE 8803468U DE 8803468 U DE8803468 U DE 8803468U DE 8803468 U1 DE8803468 U1 DE 8803468U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

··" - 3 &agr; 6110
In^fried Woitke Ombll
Rittwep; 6^ - 57 Ttlbinpjen R - Hirschau
, Holzbrand-F;in_satz fHr Kachelöfen
Pie Neuerung betrifft einen Holzbrand-Sinsatz ff'.r Kachelöfen, mit einer weitgehend mit feuerfesten Steinen ausgekleideten Brennkammer mit einer nach unten geschlossenen Brandmulde, seitlichen Lufteinlaßöffnungen und einer bis zur Höhe der Brennmulde reichenden, mittels einer Türe verschließbaren Holze in°;abe- und Asche^ntnahme-^ffnunp·.
Die Neuerung träfet dem Umstand Rechnung, daR in verstärktem MaRe Holz wieder als Hausbrand-Brennstoff Verwertung findet und daP. die ('blichen, für Kohlebrand ausgebildeten Kachelöfeneinsätze mit Luftzufuhr von unten durch einen Ascherost hindurch unrjf'nstip; für die "olzverbrennunn sind, weil das WoIz zu schnell abbrennt. v's ist bereits bekannt. Brennkammern nit einer nach unten preschlossenen Brandmulde ohne Feuerrost auszubilden und die primäre Brennluft seitlich in die Brennkammer einzuführen. Schwierigkeiten ergeben sich aber im Bereich der Holzeine;abe5ffnuns;, die einen größeren Querschnitt als bei Kohlebrand-Einsätzen wepjen der größeren Abmessungen der PolzstOcke haben muß und durch welche auch von Zeit zu Zeit die sich bildende Asche entfernt werden muß. Wird eine Kachelverkleidung der
G 61*10
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Kachelöfen nit den Kacheln bis auf die durch eine Türe verschließbare Holzelngabeöffnung gewünscht, ergibt sich eine vertiefte Anordnung der Fülltüre, was optisch unschön wirken kann. V/i 11 man die FülltUre in die Ebene der vorderen Kachelwandung bringen. muß an das Gehäuse des Kachelofeneinsatzes um die PfIIlBffnung herum ein sop·. Mauerhals, also ein schachtartiger Ansatz, vorgesehen werden, der vorne mit der Ff'lltüre abschließt. Da die Stärke der Kachelwandungen nicht einheitlich sein muß, ergeben sich hier wiederum Annassungsschwierigkeiten, oder es müssen Kachelöfeneinsätze gefertigt werden, deren Gehäuse unterschiedlich lange Mauerhälse aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen so auszubilden, daß ein einheitliches Einsatzgehäuse unabhängig davon, ob Mauerhälse im Bereich der Füllöffnung erforderlich sind oder nicht, verwendet werden kann und in jedem Falle eine einwandfreie Luftzufuhr von außen in die Brennkammer gesichert ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Holzbrand-Einsatz der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzgehäuse unterhalb und oberhalb der Holzeingabe- und Ascheentnahme-^ffnunE Einlaßöffnungen für die Einführung von Primär- bzw. Sekundärluft aufweist, die in von der Brennkammer abgegrenzte Luftführungskanäle des Einsatzgehäuses münden, daß die Holzeingabe- und Ascheentnahme-Öffnung einschließlich der Lufteinlaßöffnungen mittels einer die Verschlußtüre und Luftregulierorgane aufweisenden Deckplatte abdeckbar sind und daß zwischen dem Einsatzgehäuse und der Deckplatte wahlweise ein kastenförmiger Mauerhals beliebiger Länge einsetzbar ist.
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Pel ?in*m Polzbrand-Flnsatz gemäß der Neuerung 1st also ein gewünschter oder erforderlicher Mauerhals als gesondertes Rauteil vorgesehen, das in beilieblger Länge zwischen das ^insatzPiehö.use und eine die Ffllltüre und die Lufteinlaßöffnungen aufweisende Deckplatte eingesetzt und *iit dem F,insatzgeh#use und der Deckplatte lösbar verbunden werden kann. Dadurch 1st nur eine einzige und einheitliche Ausff'hrunFrsform des Finsatzgehäuses und auch der Deckplatte erforderlich, und der Ofenbauer muß nur einen Vorrat von mehreren unterschiedlich langen kastenförmigen tfauerhälsen halten, die weit weniger Lagerraum und Kapital binden als unterschiedlich geformte F,insatzgehäuse.
Der kastenförmige Mauerhals kann vorteilhafterweise durch Innenwandungen in mehrere Durchlaßbereiche unterteilt sein, von denen ein mittlerer den Holzeingabe- und Ascheentnahme-Durchlaß bildet, der durch die Fülltüre der Deckplatte verschließbar ist, während mindestens Kwei andere Durchlaßbereiche einen Primärluft- und einen Sekundärluft-Durchlaß bilden. Der neuerungsgemäß als gesondertes Einsatzteil ausgebildete Mauerhals bildet also gleichzeitig auch Luftzufuhrkanäle oder eine Verlängerung der im Einsatzgehäuse ausgebildeten Luftleitkanäle bis zu den In der Deckplatte ausgebildeten Lufteintrittsöffnungen. Die Ausbildung gesonderter Luftführungskanäle in der gemauerten Kachelsteinwandung entfällt.
Der Holzbrand-Einsatz gemäß der Neuerung erbringt den weiteren Vorteil, daß durch eine Sekundärluftzufuhr in einen verengten Bereich der Brennkammer vor einer Heizgas-Umlenkstelle eine wirksame Nachverbrennung brennbarer Heizgase stattfindet, was für die Anpassung von Holzbrand-Kachelöfen an die verschärften Abgasbestimmungen von
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großer Wichtigkeit ist. Zu diesem Zweck kann bei dem Holzbrand-Einsatz zweckmäßig die oberhalb der Holzeingabe- und Ascheentnahme-tfffnung des Einsatzgehäuses angeordnete Sekundärluft-Einlaßttffnung in einen von der Brennkammer durch eine wärmeleitende Metallwandung getrennten Vorwärmkanal führen, von welchem aus Sekundärluftöffnungen in die Brennkammer in einen Bereich ff'hren, in welchem der Brennkammerraum vor der bereits erwähnten Heizgas-Umlenkstelle verengt ist. In diesem Bereich sind die heißen und auch noch im T?lammenbereich der Brennkammer aufsteigenden Heizgase auf einen relativ engen Dui'chlaßbereich verdichtet, wo die zugeführte und vorgewärmte Sekundärluft das Entflammen und Machbrennen noch brennbarer Heizgasanteile mit Sicherheit verursacht. Auch die Primärluft wird in an sich bekannter Weise vorgewärmt und kann hierzu durch unterhalb der Brennmulde hindurchführende Vorwärmkanäle zu den seitlichen Lufteinlaßöffnungen der Brennkammer geleitet werden.
Mit einem Holzbrand-Einsatz gemäß der Erfindung können Kachelöfen sparsam mit Holz beheizt werden. Die Brandmulde und die besondere Zuführung der Primärluft von der Seittr ergeben eine optimale Gluthaltung und gute Dauerbrandeigenschaft in dem sich bildenden Aschebett. Die gezielte Sekundärluftzufuhr bewirkt ein Machverbrennen noch brennbarer Heizgase, so daß eine schadstoffarme Verbrennung mit optimalem Wirkungsgrad und guter Wirtschaftlichkeit ereielt wird.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Holzbrand-Einsatzes gemäß der Neuerung für Kachelöfen anhand der beiliegenden schematischen Längsschnittdarstellung durch das Einsatzgehäuse näher erläutert.
Der Holzbrand-Einsatz weist ein gußeisernes Gehäuse 10 mit Standfüßen 11 auf, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann. Im Einsatzgehäuse ist eine Brennkammer 12 ausgebildet, deren Wandungen weitgehend durch feuerfeste Steine 13 gebildet sind und die einen ebenfalls mit feuerfesten Steinen ausgekleideten, muldenförmigen und geschlossenen Bodenbereich Ii* aufweist, auf welchem das Brennholz 15 aufliegt und in welchem sich die Holzasche sammelt. Die Brennkammer 12 ist in ihrem oberen Bereich durch eine von der Rückseite 16 des Einsatzgehäuses 10 aussehende und schrgsr nach oben gerichtete Heizgas-Umlenkwandun«; 17 verengt und endet in einer» Heizgas-Durchlaßspalt 18. An den Heizgas-Durchlaßspalt 18 schließt sich eine Nachbrennkammer 19 an, In welche die Heizgase umgelenkt werden, bevor sie durch einen Heizgas-Auslaftstutzen 20 entweichen, an den eich ein nicht dargestellter Kaminkanal des Kachelofens anschließt.
Pas Pinsatzgehftuse 10 weist eine Vorderwandung 21 auf, In welcher eine relativ große Holzeincabe- und Ascheentnahme-Fffnune: 22 ausgebildet ist, die von einem Flanschrand 23 der Vorderwandung 21 begrenzt 1st. Oberhalb der öffnung 22 let durch eine Vorwandunjr 2&Iacgr; vor der Vorderwan»1unq; 21 ain Sekund«rluftkanal 25 ausgebildet, von welchem Luftdurehtrlttettffnungen 26 in der VoMerwandune? 21 In den verengten oberen Rereich ier Brennkammer 1? In bereich riee Heizgas-Durchlaßspaltes lfl führen· Auch unterhalb der 9ffnur>* 22 ist durch eine Vorwandung 27 ein Luftführungekanal 28
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für Primärluft ausgebildet- Die Luftzufuhr in die Luftführungskanale 25 und 28 erfolgt über öffnungen 29 oder 30, die oberhalb bzw. unterhalb der ßehäuseöffnung 22 liegen. Vor diese drei öffnungen läßt sich eine Deckplatte unmittelbar oder - wie dargestellt - unter Zwischenlage eines kastenförmigen Mauerhalses 32 setzen und auf passende und bekannte, hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Weise am Einsatzgehäuse 10· verankern. In der Deckplatte ist die Fülltüre 33 für den Verschluß der Holzeingabe- und Ascheentnahme-Öffnung 22 angeordnet. Außerdem sind dort mit verstellbaren Düsenkörpern 31, 35 versehene Lufteinlaßttffnungen 36 bzw. 37 ausgebildet.
Der die Form eines rechteckigen oder quadratischen Kastens aufweisende Hauerhals 32 hat eine Hffhe E, die auf die Stärke einer vorgesetzten und mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Kachelsteinwandung 38 abgestimmt ist. Durch Innenwandungen 32.1 und 32.2 ist der Mauerhals in einzelne Durchlaßbereiche unterteilt, nPmlich in einen mittleren, mit der öffnung 22 fluchtenden Durchlaß 3°. einen unteren Durchlaß 40 für die Primärluft und einen oberen Durchlaß &EEacgr; für die Sekundärluft. Der Mauerhals wird durch Einhängen oder Anschrauben in nicht dargestellter V/eise mit dem Einsatzgehftuse 10 lösbar verbunden und kann jederzeit gegen einen anderen Mauerhaie mit abweichender Hf*he E ausgetauscht werden.
Der vordere Primärluftkanal 28 ist über unterhalb des Brennraumbodens 14 hindurchfflhrende Kanäle 4? mit in den Seitenwandungen des Brennraumee 1? ausgebildeten Primärluft-Einlaßechlitzen i»3 verbunden.

Claims (5)

G 61110 Schut zansprüche
1. Polzbrand-Einsatz für Kachelöfen, mit einer weitgehend mit feuerfesten Steinen ausgekleideten Brennkammer mit
/\ einer nach unten geschlossenen Brandmulde, seitlichen
Lufteinlaßöffnungen und einer bis zur Höhe der Brennmulde reichenden mittels einer Türe verschließbaren Holzeinerabe- und Ascheentnahme-flffnung. dadurch gekennzeichnet, daß das EinsatzgehP.use (10) unterhalb und oberhalb der Holzeingabe- und Ascheentnahme-Öffnung (22) Einlaßöffnungen (2Q, W) für das Einführen von Primär- bzw. Sekundärluft aufweist, die in von der Brennkammer (12) abgegrenzte Luftführungskanäle (?*. 28) des Finsatzgehfuses (10) münden daß die Ho27.eingabe- und Ascheentnahme-Nffnung (??) einscMieRlich der Lufteinlaßfiffnuncen (?o, ?0) mittels einer die FUltflre (33) und Luftregulierorgane (31». 35) aufweisenden Oeckplatte (3D abdeckbar sind und daß zwischen dem Ein-
satzsrehäuse (W) und der Pecknlatte (?1) wahlweise ein kastenförmiger Hauerhals (3?) beliebiger Höhe (F) einsetzbar ist.
2. Holzbrand-Kinsatz nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Mauerhals (??) durch Innenwandungen (?9.i. ?p.?) in mehrere Hurchlaftbereiche (?Q. bft. lii) unterteilt ist, von denen ein rittlerer den Holzeingabe- und Asöheentnahme-Dufchlaß (39) und minde-
_ 2 G 6410
stens zwei andere einen Primärluft- und einen Sekundärluft-Durchlaß (40, 41) bilden.
3. Holzbrand-Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Holzeinp;abe- und Ascheentnahme-fiffnung (22) des Einsatzp-ehäuses (10) angeordnete Sekundärluft-Einlaßcffnuns; (2") in einen von der Brennkammer (12) durch eine wärmeleitende "etallwandune (21) gret-enr.ten VorwSrmkanal (25) führt, und
l~\ daß vom Vorwärmkanal (25) in die Brennkammer (12)
führende Sekundärluftöffnungen (26) in einem Bereich angeordnet sind, in welchem der Brennkammerraum vor einer Heizgas-nmlenkstelle (lR) verengt ist.
4. Holzbrand-Einsatz nach einem der Ansprttche 1 bis ?,, dadurch gekennzeichnet, daß di<? PrimSrluft durch unterhalb der Brandmulde (14) hindurchftihrende Vorwftrnkanüle (42) zu den seitlichen LufteinlaPoffnun^en (43) der Brennkammer (1?) geleitet ist»
*
5. Holzbrand-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß als Lu^treciulieroriiane
' ) Düsen C'i, 35) mit verstellbarem PurchlaBouerschnitt in
der Deckplatte (3D angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1006140A5 (fr) * 1992-09-03 1994-05-24 Bodart & Gonay Sa Perfectionnement aux foyers d'agrement utilisant le bois comme combustible.
WO2000050817A1 (en) * 1999-02-26 2000-08-31 Fireplace Kft. Fireplace insert
EP2216602A3 (de) * 2009-02-10 2010-12-22 Charlton & Jenrick Ltd Ofen mit einer Feuerstelle

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