DE8803468U1 - Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen - Google Patents
Holzbrand-Einsatz für KachelöfenInfo
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Description
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In^fried Woitke Ombll
Rittwep; 6^ - 57
Ttlbinpjen R - Hirschau
, Holzbrand-F;in_satz fHr Kachelöfen
Pie Neuerung betrifft einen Holzbrand-Sinsatz ff'.r Kachelöfen,
mit einer weitgehend mit feuerfesten Steinen ausgekleideten
Brennkammer mit einer nach unten geschlossenen
Brandmulde, seitlichen Lufteinlaßöffnungen und einer bis
zur Höhe der Brennmulde reichenden, mittels einer Türe verschließbaren Holze in°;abe- und Asche^ntnahme-^ffnunp·.
Die Neuerung träfet dem Umstand Rechnung, daR in verstärktem
MaRe Holz wieder als Hausbrand-Brennstoff Verwertung
findet und daP. die ('blichen, für Kohlebrand ausgebildeten
Kachelöfeneinsätze mit Luftzufuhr von unten durch einen
Ascherost hindurch unrjf'nstip; für die "olzverbrennunn sind,
weil das WoIz zu schnell abbrennt. v's ist bereits bekannt.
Brennkammern nit einer nach unten preschlossenen Brandmulde
ohne Feuerrost auszubilden und die primäre Brennluft seitlich in die Brennkammer einzuführen. Schwierigkeiten ergeben
sich aber im Bereich der Holzeine;abe5ffnuns;, die
einen größeren Querschnitt als bei Kohlebrand-Einsätzen wepjen der größeren Abmessungen der PolzstOcke haben muß
und durch welche auch von Zeit zu Zeit die sich bildende Asche entfernt werden muß. Wird eine Kachelverkleidung der
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I I ht· ·« '
Kachelöfen nit den Kacheln bis auf die durch eine Türe
verschließbare Holzelngabeöffnung gewünscht, ergibt sich
eine vertiefte Anordnung der Fülltüre, was optisch unschön wirken kann. V/i 11 man die FülltUre in die Ebene der vorderen
Kachelwandung bringen. muß an das Gehäuse des Kachelofeneinsatzes
um die PfIIlBffnung herum ein sop·. Mauerhals,
also ein schachtartiger Ansatz, vorgesehen werden, der vorne mit der Ff'lltüre abschließt. Da die Stärke der
Kachelwandungen nicht einheitlich sein muß, ergeben sich hier wiederum Annassungsschwierigkeiten, oder es müssen
Kachelöfeneinsätze gefertigt werden, deren Gehäuse unterschiedlich
lange Mauerhälse aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzbrand-Einsatz
für Kachelöfen so auszubilden, daß ein einheitliches Einsatzgehäuse unabhängig davon, ob Mauerhälse im
Bereich der Füllöffnung erforderlich sind oder nicht, verwendet werden kann und in jedem Falle eine einwandfreie
Luftzufuhr von außen in die Brennkammer gesichert ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Holzbrand-Einsatz der
eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzgehäuse unterhalb und oberhalb der Holzeingabe-
und Ascheentnahme-^ffnunE Einlaßöffnungen für die Einführung
von Primär- bzw. Sekundärluft aufweist, die in von der Brennkammer abgegrenzte Luftführungskanäle des Einsatzgehäuses
münden, daß die Holzeingabe- und Ascheentnahme-Öffnung einschließlich der Lufteinlaßöffnungen mittels
einer die Verschlußtüre und Luftregulierorgane aufweisenden Deckplatte abdeckbar sind und daß zwischen dem
Einsatzgehäuse und der Deckplatte wahlweise ein kastenförmiger Mauerhals beliebiger Länge einsetzbar ist.
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Pel ?in*m Polzbrand-Flnsatz gemäß der Neuerung 1st also
ein gewünschter oder erforderlicher Mauerhals als gesondertes Rauteil vorgesehen, das in beilieblger Länge zwischen
das ^insatzPiehö.use und eine die Ffllltüre und die
Lufteinlaßöffnungen aufweisende Deckplatte eingesetzt und
*iit dem F,insatzgeh#use und der Deckplatte lösbar verbunden
werden kann. Dadurch 1st nur eine einzige und einheitliche Ausff'hrunFrsform des Finsatzgehäuses und auch der Deckplatte
erforderlich, und der Ofenbauer muß nur einen Vorrat von mehreren unterschiedlich langen kastenförmigen
tfauerhälsen halten, die weit weniger Lagerraum und Kapital
binden als unterschiedlich geformte F,insatzgehäuse.
Der kastenförmige Mauerhals kann vorteilhafterweise durch
Innenwandungen in mehrere Durchlaßbereiche unterteilt sein, von denen ein mittlerer den Holzeingabe- und Ascheentnahme-Durchlaß
bildet, der durch die Fülltüre der Deckplatte verschließbar ist, während mindestens Kwei andere
Durchlaßbereiche einen Primärluft- und einen Sekundärluft-Durchlaß
bilden. Der neuerungsgemäß als gesondertes Einsatzteil ausgebildete Mauerhals bildet also gleichzeitig
auch Luftzufuhrkanäle oder eine Verlängerung der im Einsatzgehäuse
ausgebildeten Luftleitkanäle bis zu den In der
Deckplatte ausgebildeten Lufteintrittsöffnungen. Die Ausbildung
gesonderter Luftführungskanäle in der gemauerten Kachelsteinwandung entfällt.
Der Holzbrand-Einsatz gemäß der Neuerung erbringt den weiteren Vorteil, daß durch eine Sekundärluftzufuhr in
einen verengten Bereich der Brennkammer vor einer Heizgas-Umlenkstelle eine wirksame Nachverbrennung brennbarer
Heizgase stattfindet, was für die Anpassung von Holzbrand-Kachelöfen an die verschärften Abgasbestimmungen von
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großer Wichtigkeit ist. Zu diesem Zweck kann bei dem Holzbrand-Einsatz
zweckmäßig die oberhalb der Holzeingabe- und Ascheentnahme-tfffnung des Einsatzgehäuses angeordnete
Sekundärluft-Einlaßttffnung in einen von der Brennkammer
durch eine wärmeleitende Metallwandung getrennten Vorwärmkanal
führen, von welchem aus Sekundärluftöffnungen in die
Brennkammer in einen Bereich ff'hren, in welchem der Brennkammerraum
vor der bereits erwähnten Heizgas-Umlenkstelle verengt ist. In diesem Bereich sind die heißen und auch
noch im T?lammenbereich der Brennkammer aufsteigenden Heizgase
auf einen relativ engen Dui'chlaßbereich verdichtet,
wo die zugeführte und vorgewärmte Sekundärluft das Entflammen und Machbrennen noch brennbarer Heizgasanteile mit
Sicherheit verursacht. Auch die Primärluft wird in an sich bekannter Weise vorgewärmt und kann hierzu durch unterhalb
der Brennmulde hindurchführende Vorwärmkanäle zu den seitlichen Lufteinlaßöffnungen der Brennkammer geleitet
werden.
Mit einem Holzbrand-Einsatz gemäß der Erfindung können Kachelöfen sparsam mit Holz beheizt werden. Die Brandmulde
und die besondere Zuführung der Primärluft von der Seittr
ergeben eine optimale Gluthaltung und gute Dauerbrandeigenschaft in dem sich bildenden Aschebett. Die gezielte
Sekundärluftzufuhr bewirkt ein Machverbrennen noch brennbarer Heizgase, so daß eine schadstoffarme Verbrennung mit
optimalem Wirkungsgrad und guter Wirtschaftlichkeit ereielt
wird.
&ngr; t « *
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Holzbrand-Einsatzes gemäß der Neuerung für Kachelöfen anhand der
beiliegenden schematischen Längsschnittdarstellung durch das Einsatzgehäuse näher erläutert.
Der Holzbrand-Einsatz weist ein gußeisernes Gehäuse 10 mit
Standfüßen 11 auf, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann. Im Einsatzgehäuse ist eine Brennkammer 12 ausgebildet, deren Wandungen weitgehend durch feuerfeste
Steine 13 gebildet sind und die einen ebenfalls mit feuerfesten Steinen ausgekleideten, muldenförmigen und geschlossenen Bodenbereich Ii* aufweist, auf welchem das
Brennholz 15 aufliegt und in welchem sich die Holzasche
sammelt. Die Brennkammer 12 ist in ihrem oberen Bereich durch eine von der Rückseite 16 des Einsatzgehäuses 10
aussehende und schrgsr nach oben gerichtete Heizgas-Umlenkwandun«; 17 verengt und endet in einer» Heizgas-Durchlaßspalt 18. An den Heizgas-Durchlaßspalt 18 schließt sich
eine Nachbrennkammer 19 an, In welche die Heizgase umgelenkt werden, bevor sie durch einen Heizgas-Auslaftstutzen
20 entweichen, an den eich ein nicht dargestellter Kaminkanal des Kachelofens anschließt.
Pas Pinsatzgehftuse 10 weist eine Vorderwandung 21 auf, In
welcher eine relativ große Holzeincabe- und Ascheentnahme-Fffnune: 22 ausgebildet ist, die von einem Flanschrand 23
der Vorderwandung 21 begrenzt 1st. Oberhalb der öffnung 22 let durch eine Vorwandunjr 2&Iacgr; vor der Vorderwan»1unq; 21 ain
Sekund«rluftkanal 25 ausgebildet, von welchem Luftdurehtrlttettffnungen 26 in der VoMerwandune? 21 In den verengten oberen Rereich ier Brennkammer 1? In bereich riee Heizgas-Durchlaßspaltes lfl führen· Auch unterhalb der 9ffnur>*
22 ist durch eine Vorwandung 27 ein Luftführungekanal 28
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für Primärluft ausgebildet- Die Luftzufuhr in die Luftführungskanale 25 und 28 erfolgt über öffnungen 29 oder
30, die oberhalb bzw. unterhalb der ßehäuseöffnung 22 liegen. Vor diese drei öffnungen läßt sich eine Deckplatte
unmittelbar oder - wie dargestellt - unter Zwischenlage eines kastenförmigen Mauerhalses 32 setzen und auf passende und bekannte, hier aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellte Weise am Einsatzgehäuse 10· verankern.
In der Deckplatte ist die Fülltüre 33 für den Verschluß der Holzeingabe- und Ascheentnahme-Öffnung 22 angeordnet.
Außerdem sind dort mit verstellbaren Düsenkörpern 31, 35
versehene Lufteinlaßttffnungen 36 bzw. 37 ausgebildet.
Der die Form eines rechteckigen oder quadratischen Kastens aufweisende Hauerhals 32 hat eine Hffhe E, die auf die
Stärke einer vorgesetzten und mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Kachelsteinwandung 38 abgestimmt ist.
Durch Innenwandungen 32.1 und 32.2 ist der Mauerhals in einzelne Durchlaßbereiche unterteilt, nPmlich in einen
mittleren, mit der öffnung 22 fluchtenden Durchlaß 3°.
einen unteren Durchlaß 40 für die Primärluft und einen
oberen Durchlaß &EEacgr; für die Sekundärluft. Der Mauerhals wird durch Einhängen oder Anschrauben in nicht dargestellter V/eise mit dem Einsatzgehftuse 10 lösbar verbunden und
kann jederzeit gegen einen anderen Mauerhaie mit abweichender Hf*he E ausgetauscht werden.
Der vordere Primärluftkanal 28 ist über unterhalb des
Brennraumbodens 14 hindurchfflhrende Kanäle 4? mit in den
Seitenwandungen des Brennraumee 1? ausgebildeten Primärluft-Einlaßechlitzen i»3 verbunden.
Claims (5)
1. Polzbrand-Einsatz für Kachelöfen, mit einer weitgehend
mit feuerfesten Steinen ausgekleideten Brennkammer mit
/\ einer nach unten geschlossenen Brandmulde, seitlichen
Lufteinlaßöffnungen und einer bis zur Höhe der Brennmulde
reichenden mittels einer Türe verschließbaren Holzeinerabe- und Ascheentnahme-flffnung. dadurch gekennzeichnet,
daß das EinsatzgehP.use (10) unterhalb und oberhalb der Holzeingabe- und Ascheentnahme-Öffnung
(22) Einlaßöffnungen (2Q, W) für das Einführen von
Primär- bzw. Sekundärluft aufweist, die in von der
Brennkammer (12) abgegrenzte Luftführungskanäle (?*.
28) des Finsatzgehfuses (10) münden daß die Ho27.eingabe-
und Ascheentnahme-Nffnung (??) einscMieRlich der
Lufteinlaßfiffnuncen (?o, ?0) mittels einer die FUltflre
(33) und Luftregulierorgane (31». 35) aufweisenden Oeckplatte
(3D abdeckbar sind und daß zwischen dem Ein-
satzsrehäuse (W) und der Pecknlatte (?1) wahlweise ein
kastenförmiger Hauerhals (3?) beliebiger Höhe (F) einsetzbar
ist.
2. Holzbrand-Kinsatz nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kastenförmige Mauerhals (??) durch Innenwandungen
(?9.i. ?p.?) in mehrere Hurchlaftbereiche (?Q.
bft. lii) unterteilt ist, von denen ein rittlerer den
Holzeingabe- und Asöheentnahme-Dufchlaß (39) und minde-
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stens zwei andere einen Primärluft- und einen Sekundärluft-Durchlaß
(40, 41) bilden.
3. Holzbrand-Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberhalb der Holzeinp;abe- und
Ascheentnahme-fiffnung (22) des Einsatzp-ehäuses (10) angeordnete
Sekundärluft-Einlaßcffnuns; (2") in einen von der Brennkammer (12) durch eine wärmeleitende "etallwandune
(21) gret-enr.ten VorwSrmkanal (25) führt, und
l~\ daß vom Vorwärmkanal (25) in die Brennkammer (12)
führende Sekundärluftöffnungen (26) in einem Bereich angeordnet sind, in welchem der Brennkammerraum vor
einer Heizgas-nmlenkstelle (lR) verengt ist.
4. Holzbrand-Einsatz nach einem der Ansprttche 1 bis ?,,
dadurch gekennzeichnet, daß di<? PrimSrluft durch unterhalb
der Brandmulde (14) hindurchftihrende Vorwftrnkanüle
(42) zu den seitlichen LufteinlaPoffnun^en (43) der
Brennkammer (1?) geleitet ist»
*
5. Holzbrand-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß als Lu^treciulieroriiane
' ) Düsen C'i, 35) mit verstellbarem PurchlaBouerschnitt in
der Deckplatte (3D angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803468U DE8803468U1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803468U DE8803468U1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803468U1 true DE8803468U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6821854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803468U Expired DE8803468U1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Holzbrand-Einsatz für Kachelöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803468U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006140A5 (fr) * | 1992-09-03 | 1994-05-24 | Bodart & Gonay Sa | Perfectionnement aux foyers d'agrement utilisant le bois comme combustible. |
WO2000050817A1 (en) * | 1999-02-26 | 2000-08-31 | Fireplace Kft. | Fireplace insert |
EP2216602A3 (de) * | 2009-02-10 | 2010-12-22 | Charlton & Jenrick Ltd | Ofen mit einer Feuerstelle |
-
1988
- 1988-03-15 DE DE8803468U patent/DE8803468U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006140A5 (fr) * | 1992-09-03 | 1994-05-24 | Bodart & Gonay Sa | Perfectionnement aux foyers d'agrement utilisant le bois comme combustible. |
WO2000050817A1 (en) * | 1999-02-26 | 2000-08-31 | Fireplace Kft. | Fireplace insert |
EP2216602A3 (de) * | 2009-02-10 | 2010-12-22 | Charlton & Jenrick Ltd | Ofen mit einer Feuerstelle |
GB2467651B (en) * | 2009-02-10 | 2013-09-11 | Charlton & Jenrick Ltd | Fire constructions |
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