DE8803292U1 - Wärmespeichervorrichtung zur Aufheizung von Wasser für den privaten und Industriebedarf - Google Patents

Wärmespeichervorrichtung zur Aufheizung von Wasser für den privaten und Industriebedarf

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DE8803292U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0433Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer medium being water

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Description

BESCHREIBUNG
Wärmespeichervorrichtung zur Aufheizung von Wasser für den privaten und Industriebedarf.
Die Erfindung bezieht sich auf eine WÄRMEGEWINNUNGS-SPEICH^RVORRICHTUNG für Nasserheizungen.
Warmwasserheizungen sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt und vom wirtschaftlichen und gesundheitlichen Standpunkt führecd.
Ein Grossteil dieser Anlagen wird durch Befeuerungskessel
(Festbrennstoff, Gas oder ülbefeuerung) betrieben.
Diese Befeuerungsanlagen haben oftmals folgende Nachteile:
ungenügende Ausnutzung der Rohstoffe beim Verbrennungsvorgang
Entstehung von umweltgefahrdenten Schadstoffen bei der Verbrennung
Störanfälligkeit des Einspritzsystems
Aufwendige und koatenintensive Vorratslsgerung der Brennstoffe (Errichtung von Lagerräumen, Gas- oder Heizöltanks uew.)
Verschmutzung des Grundwassers durch evtl. Olauetritte
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ExploeionsunglQcke durch nichtsachgemäße Handhabung von Gasen
Errichtung von separaten Schornsteinen für Gas- und ölbefouerte Anlagen bzw. Nichtbenutzung von vorhandenen Schornsteinen zur Feststoffverbrennung (Kachelofen usw.)
Abhängigkeit gegenüber der Preispolitik von Rohstofflieferanten bzw. Anlieferländern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmequelle zu erschließen, bei der die vorgerannten Nachteile nicht auftreten.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß mittels elektrischer Energie und einem SALZSCHMELZPROZESS Wärme erzeugt, gespeichert und an die Heizung abgegeben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
Eine erf indungsgemäßt/ Anlage bereitet bei der Herstellung keine Schwierigkeiten.
Die Eratellungskoeten sind mit den Kosten für einen herkömmlichen Kessel und Ölbrenner vergleichbar. Bei der Herstellung des Salzgemiechee ist die BRD autark. Die Salzschmelze (HTS z.B. Nitratealz) hat in Temperaturbereich bis zu 25O0C eine unbegrenzt» Lebensdauer. Ee ist nicht notwendig, das Salz zu regenerieren oder auszutauschen.
Eine Korrosion und/oder ein nennenswerter Materialabtrag an den Stahlteilen findet bei d·*. genannten Temperaturen nicht statt.
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SelieohBielxeproxeee etfolgt in finem dfuoklosen, die Umwelt nioht berUhfenden,geeohloesenen Behälter. Die Aufhellung bzw. die Niohheiaung dee Selseehfiteliebeheltere ist täglich von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr vorgesehen. In dieser Zeit wird der sogenannte "Billige Nachtstrom" verwendet.
Werden die Kosten für !sieht?» H*i*öl (ölverbrennungssnlsae) und dem "Nachtstrom" (Sslzschmelzanlage) Stand MMrz 1988 bei der Wirtscheftlichkeitsberechnung zugrunde gelegt, so ergibt eich eine Einsparung von ca. 30 X der BetriebekostenfUr die erfindungsgemäße Anlage. Die Vorrichtung eignet sich hervorragend zur Nachrüstung an bereite bestehenden Warmwaseerheizungssnlsgen, da die Abmessungen des SslzschmelzebehHltere und des Heißwasserepeicherbehöltere nach den DIN- Abmessungen von Türe-ri gewählt werden.
Außerdem können bereite vorhandene Lagerräume (Einschweißtanks etc.) und Schornsteine (z.B. für den Anschluß von Kaminen, Kachelöfen usw.) anderweitig genutzt werden.
'in der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines AueführungsbeiepielB nach Anspruch 1,2 und 6 als Schemata dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
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-4-
Die Wärmeepeiohsrvorriehtung zur Aufheizung von Wasser für den privaten und Industriebedarf besteht Im einzelnen aus folgenden Bauteilen*
Der drucklose SALZSCHMELZEBEHÄLTER (1) ist aua Stahlblech geschweißt, die Abmessungen werden entsprechend dem Wärmebedarf festgelegt.
Dee für des SALZBAD (2) erforderliche Sslz^ulvsr wird über den STUTZEN (6) eingefüllt. Das Salz wird durch die in einem SCHUTZROHR (7) befindlichen HEIZWENDEL (3) zum Schmelzen (Schmelztemperatur >120° C) gebracht und bis zur vorgegebenen Temperatur aufgeheizt. Die vorgegebene Temperatur ergibt sich aus der Außentemperatur - TEMPERATURFÜHLER (9) und dem Wärmebedarf der Heizung.
Der Salzstand im Behälter ist über den PEILSTAB (8) erkennbar.
Die im Behälter eingebaute TEMPERATURANZEIGE (10) regelt
den Schmelzprozeas und die Nachheizung.
Entlüftung und Entleerung des SALZSCHMELZEBEHÄLTERS
erfolgt über den STUTZEN (11).
Ein Teil der gespeicherten Warne wird dem Salzbad durch eine mit Wasser gefüllte, aus Stahlrohr geschweißte ROHRSCHLANGE (4) entzogen. Füllung und Entleerung der Rohrschlage über STUTZEN (12)
Das durch die abgeführte Wärme entstehende Wasser/Dampfgemisch fördert die LADEPUMPE (13) in einen geschlossenen Kreislauf Sfeer die see Stahl teftf geschweißte ROSROCHlÄe (14) ie HEISSNASSCRSPEXCHCRSfHXLTER zur ROHRSCHLANGE (4) des SALZSCHMELZEBEHÄLTERS (1) zurück.
Die TeMperatur und der Druck des Nasser/Danpfgeaisehes ergibt sieh aus de· Warnebedarf der Heizung bzw. der Temperatur der Salzschmelze. Der Druck wird über das NANOHITER und SICHERHEITSVENTIL (15) überwacht.
-5-
DiB RAHRSCHLANGC (14) let in dem aus Stahlblech gefettigten HEISSWASSERSPEICHERBEHÄLTER (3).eingebaut. Dae Waeeer/Daiipfgeffliech der ROHRSCHLANGE (4/14) erwärmt das Wasservolumen des HEISSWASSERSPEICHER-BEHÄLTERS (5) auf max. 110° C.
Dae Volumen des HEISSWASSERSPEICHERBEHÄLTERS ergibt •ieh aus dem Wärmebedarf der Warmwasserheizung und den Aufsteiiungemögiichkeiten des Behälters bzw. des Platzes, der zur Verfügung steht.
Füllung, Entlüftung bzw. Entleerung des HEISSWASSER-SPEICHERBEHXTERS (5) erfolgt über die STUTZEN (21). Der Druck im Behälter wird über das MANOMENTER und SICHERHEITSVENTIL (22) überwacht.
über die TEMPERATURANZEIGE (25) wird die Beheizung des HEISSWASSERSPEICHERBEHXLTERS (S) durch die ROHRSCHLANGE (14) geregelt. Eine Temperatur von 110° C bewirkt das Abschalten der LADEPUMPE,(13) und das Schließen des REGEL/ABSPERRVENTILS (26). Bei einer Temperatur von 90° C öffnet sich das REGEL/ABSPERRVENTIL (26) und die PUMPE (13) bewegt das Wasser/dampfgemisch in der ROHRSCHLANGE (4/14) im geschlossenen Kreislauf.
Die UMWXLZPUMPE (27) transportiert das Heißwasser über den VORLAUF (17) zum 4-Wege MISCHVENTIL (2B) wo das Wasser des HEIZUNGSRUCKLAUFES (19) mit dem Heißwasser des VORLAUFES (17) zum HEIZUNGSVORLAUF (18) gemischt wird. Das überschüssige Wasser des HEIZUNGSRUCKLAUFES (19) wird die RÜCKLAUFLEITUNG (20) in deft HEISSWASSERSPEICHER«
(5) zurückgeführt.
Far die Nutzung des HEISSWASSERSPEiCHERBEHSLTtRS (5) zur Erwärmung von Brauchwasser sind die STUTZEN (23/24) vorgesehen.
FOr die gesamte Vorrichtung ist eine ISOLIERUNG (29) notwendig.

Claims (1)

  1. «II ·» ♦ · I . . I
    SCHUT? - ANSPRÜCHE
    (^WBrmespeichervorrichtung zur Aufheizung von WasaerN für den privaten und Industriebedarf
    Anspruch 1 Wärmespeichervorrichtung dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung aus einem HEIOWASSERSPEICHERBEHÄLTER (5) und einem salzgefOllten (eutekt. schmelzendes Salzgemisch-ScNielzpunkt >120°C)SALZSCHMELZBEH»LTER (1) mit AUFHEIZVORRICHTUNG (3) besteht und daQder HElSSWASSERSPEICHERBE-HÄLTER und der SALZSCHMELZBEHÄLTER niit einer fluidgefüllten R0HRLEITUNG(4/14) verbunden ist.
    Anspruch 2 Wärmespeichervorrichtung räch A1 dadurch gekennzeichnet,
    daß der HEISSWASSERSPEICHERBEHÄLTER (5) eine MISCHEINRICHTUNG (28) für HEIZUNGSVQR- bzw. RÜCKLAUF (19/20) sowie Anschlüsse für den BRAUCHWASSERVOR- (24) und RUCKLAUF (23) aufweist.
    Anspruch 3 Wärmespeichervorrichtung nach A1 und dem Vorstehenden dadurch gekennzeichnet,
    daß der HEISSWASSERSPEICHERBEHÄLTER (5) und der SALZSCHMELZ-BEHKLTER (1) als Platten- und/oder Rohrbündeiwärmeaustauscher ausgebildet ist.
    Anspruch 4 Wärmespeichervorrichtung nach A1 und dem Vorstehenden dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufheizvorrichtung als Heizmatte und/oder Heizspirale ausgebildet ist.
    -2-
    Anspruch 5 Warmespeichervorrichtung nach A1 und dem Vorstehenden gekennzeichnet durch
    eine, im SALZSCHMELZBEHÄLTER (1) eingebaute SALZPUMPE.
    Anspruch 6 Harmespeichervorrichtung nach A1 und dem Vorstehenden dadurch gekennzeichnet,
    daß in der ROHRLEITUNG (4/14) eine LADEPUMPE (13) und ein ABSPERRVENTIL (26) vor- bzw. nach dem HEISSWASSERSPEICHER-BEHÄLTER (5) angeordnet ist.
    Anspruch 7 Wärmespeichervorrichtueg nach A1 dadurch gekennzeichnet,
    daß als flüssige VfXRMETRXGER Paraffine und Öle verwendet werden.
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JP 61 52549 A. In: Patents Abstracts of Japan, Sect.M, Vol.10, 1986, Nr.211, (M-501) *

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