DE2803649A1 - Heizungsanlage - Google Patents
HeizungsanlageInfo
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Description
PATENTANWÄLTE.
Econotherm Gerätebau GmbH Ernst-Ludwig-Str. 53 6140 Bensheim
A. GRUNECKER
DIPL-ING
H. KlNKELDEY
Dd-IMO.
W. STOCKMAIR
DR - INa · AeE ICALTECHI
K. SCHUMANN
OR BER NAT. - DtPL-PHYS
P. H. JAKOB
D1PU-1W3.
G. BEZOLD
OR R£R NAt- DlFL-CHB*
8 MÜNCHEN 22
P 12 386
27. Jan. 1978
Heizungsanlage
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Raumiieizungs anlage gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine große Anzahl von Feuerungszyklen ergibt insbesondere bei
in Zonen unterteilten Heizungsanlagen eine Verkohlung der
hitzeübertragenden Oberflächen der Kessel oder Boiler. Mit dem Herannahen der Heizperiode steigt der Ausstoß von Verunreinigungen
wesentlich an, während die Temperatur des Eauchabzugs ansteigt und den Wirkungsgrad des Kessels reduziert.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, beim Heizen und bei der Warmwasserbereitung für Gebäude, wobei Öl oder Gas
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TELEX OO-2O 380
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als Brennstoffe verwendet werden und Warmwasser als Heizmediuia
zum Einsatz kommt, eine Energieeinsparung von 15 bis
% zu erreichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Emission von Verunreinigungen aus solchen Heizungsanlagen bis zu 90 %
zu reduzieren.
Diese Ziele werden wie folgt erreicht:
1. Es werden Einrichtungen geschaffen, die kurze Feuerungszyklen
bei für die Heizungsanlage benötigten Kesseln verhindern: der erzielte Wirkungsgrad soll
dem bei Dauerbetrieb erreichbaren Wirkungsgrad nahekommen und wesentlich besser sein als der geringe
Wirkungsgrad bei intermittierendem Betrieb. Hierdurch wird ebenfalls die Emission von Verunreinigungen,
die eine Funktion der Anzahl von Eeuerungsz7/klen
ist, reduziert.
2. Es werden Einrichtungen geschaffen, die Brennstoffenergie dem Heizmediuin in mininialem Haum sit minimaler
Hasse (geringe Trägheit) zuzuführen, wodurch die benötigte Gesamtenergie zum Aufheizen vermindert
wird und Ablcühlungaverluste geringgehalten werden.
3- Es werden Einrichtungen geschaffen zum Aufheizen von Warmwasser, xvelches für den Gebrauch bestimmt ist:
dieses Warmwasser wird vom selben Boiler oder Kessel geliefert, x^elcher die Heizv/ärme liefert, ohne daß
die Notwendigkeit besteht, die Boilertemperatur das gptnze Jahr über aufrechtzuerhalten und ohne daß ein
separat befeuerter Warmwasserbereiter benötigt wird. Hierdurch werden Rauchabsugsveriuste und Verluste
durch ITichtoenutsung reduziert und eine separate Sänd-
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flamme überflüssig gemacht.
4. Es werden Einrichtungen geschaffen für die wirksame
Übertragung und Steuerung von Energie in den zu heizenden Raum: diese umfassen individuelle Zonenventile,
die durch Temperaturfühler betätigt werden, sowie Durchfluß-Steuerventile und Radiatoren mit geringem
Vasserinhalt.
Automatisch befeuerte Öl- oder Gasboiler arbeiten im wesentlichen
im intermittierenden Betrieb, wobei die Anzahl der Peuerungszyklen abhängt von der Größe des Boilers, von klimatischen
Bedingungen und von den verwendeten Temperatursteuerungseinrichtungen.
Haben auch energiesparende Zonen-Steuereinrichtungen in der Technik weite Verbreitung gefunden,
so führt ihre Verwendung doch zu einen beträchtlichen Anwachsen der 3?euerungszyklen, wodurch einige ihrer Vorbeile
aufgehoben werden. Eine moderne Zonen- oder bereichsgesteuerte w'armwasser-Heisungsanlage für Wohngebäude in eines 5000-G-rad-Tag-Bereich
(pOOO Degree day area) kann zwischen 20.000 und 30.000 Feuerungszyklen 'während einer Heizperiode durchlaufen
und noch beträchtlich sehr, falls, wie es häufig der Fall ist,
der Boiler für die Gesatabanlage überdimensioniert ist» Sino
derartige intermittierende Befeuerung vermindert die Kessel-Wirksankeit
von 10 bis 40 %. Bei "Ein-"Zyklen von weniger als
4 Minuten arbeiten Ölbrenner bei einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von lediglich 45 bis 50 % im Vergleich zu ihrezi
Dauerbetrieb-Wirkungsgrad von 75 bis 80 %.
Abgesehen von der Verminderung der Wärmeausbeute fördern
kurze Feuerungszyklen dsn Ausstoß von Verunreinigungen, insbesondere
bei Ölfeuerung, was wiederum eine Verkohlung der Hitae-Übertragungsflachen der Kessel zur Folge hat, wodurch
deren Wirkungsgrad beim Heranrücken der Eeizsaison abfällt.
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_ Al _
Eine durch, das National Air Pollution Control Administration
durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, daß die meisten schwerwiegenden Luftverunreinigungen, die durch stationäre
Quellen verursacht werden, auf Boiler und Heizkessel zurückzuführen sind ,welche fossile Brennstoffe verbrennen: man
gelangte zu dem Schluß, daß der intermittierende Betrieb von Heizungsanlagen in Gebäuden und vieler kommerzieller
Anlagen zyklische Spitzenwerte von Kohlenstoffpartikel-,
Kohlenwasserstoff- und Kohlenmonoxydgemisehen erzeugt. Diese
Spitzenwerte können das Doppelte des Gesamtausstoßes von Ter-Tinreinigungsstoffen
überschreiten, mit denen bei kontinuierlicher Betriebsweise zu rechnen wäre. -·
Obschon die nachteiligen Effekte kurzer Feuerungszyklen seit
langem bekannt waren, konnte bisher keine zufriedenstellende Abhilfe in dieser Hinsicht gefunden werden.
Große Heizungsanlagen verwenden häufig eine Modulation der Teuerungsrate der Boiler oder ein modulares Konzept schrittweiser
Befeuerung einer Anzahl kleinerer Boiler, um den schwankenden Heizbedürfnissen Rechnung zu tragen. Derartige
Anlagen enthalten komplizierte Einrichtungen und sind nur teilweise effektiv; sie eignen sich nicht für Anlagen in
Wohngebäuden.
Ein anderer Weg, kurze Zykluszeiten zu vermeiden, besteht darin, die Wassermenge des Boilers selbst zu erhöhen:.hierdurch
wird ermöglicht, kurzes Heizen ohne Befeuerung zu erreichen. Sine derartige Anordnung bringt jedoch wesentlich
höhere Kaminverluste mit sich, sowie die Notwendigkeit, die Wassertemperatur des Boilers innerhalb der gesamten Heizperiode
aufrechtzuerhalten.
Durch die vorliegende Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß eine zusätzliche Speicherung von heißem Wasser in
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einem separaten, gut isolierten Tank außerhalb des Boilers selbst vorgesehen wird; der Tank ist parallel mit den Heisbereichen
verbunden und fungiert als Belastungsausgleicher (im folgenden als "Wärmespeicher" oder "Wärmebank" (heat
bank) bezeichnet) für die Heizungsanlage- Er nimmt die von dem Boiler empfangene Hitze gleichsam wie eine "Bank" auf,
und die Hitze kann von irgendeiner der Heizbereiche bei Bedarf durch die temperaturgesteuerten Zonenventile abgerufen
werden: diese Zonenventile steuern im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen nur die Umwälzeinrichtung, um aus der "Wärmebank"
aufgeheiztes Wasser zu entnehmen. Ist auf diese Weise 30 % der Hitze aus der "Wärmebank" oder dem "Wärmespeicher"
entnommen, aktiviert ein · Differenzial-Temperaturfühler, der
einen großen Bereich aufweist und in der Wärmebank angeordnet ist, den Boiler, der nun die der Wärmebank entnommene Wärme
wieder "auffüllt" und gleichzeitig die Heizungsanlage selbst versorgt. Auf diese Weise werden für den Boiler lange Betriebszyklen mit Dauerbetrieb-Wirkungsgrad erreicht.
Durch Vermindern der Kurzzyklen bei Boilern auf weniger als 1/10 bezüglich herkömmlicher Anlagen, vermindert die vorliegende
Erfindung - zusätzlich zu dem Erhöhen des Wirkungsgrades der Heizanlage - die Luftverschmutzung auf weniger als 10 %
im Vergleich zu herkömmlichen Systemen.
Erfindungsgemäß wird ein Wärmespeicher ("Wärmebank") verwendet,
der vorzugsweise eng gekoppelt ist mit einem Heißwasserboiler
geringer Trägheit, der einen geringen Wasserinhalt und einen Wärme aus tauscher hoher Kapazität aufweist. Durch das enge
Verbinden des Boilers mit dem Wärmespeicher und das Anordnen der Umwälzleitungen in einem gemeinsamen, gut isolierten Gehäuse
können die "Bereitschaftsverluste" der gesamten Einrichtung unter einem Prozent der Boiler-Eingangsmenge gehalten
werden.
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Der Wärmespeicher der erfindungsgemäßen Anlage ist somit
ein nicht befeuerter, isolierter Biederdruck-Speichertank,
der direkt mit dem Heizungssystem verbunden ist, welcb.es (für Wohngebäude) 76 bis 114- Liter Boilerwasser bei annähernd
200° Έ (93,3° C) enthält: für kommerzielle Anlagen werden
entsprechend größere Mengen verwendet. Diese gespeicherte Wärme wird entweder dem Heizungssystem durch Mischen mit
dem Rücklaufwasser oder mit dem Gebrauchs-Warmwasser durch
einen eingebauten Kupfer-Warmeaustauscher hoher Leistung
übertragen. Sind etwa 30 % der gespeicherten Wärme entzogen,
wird der Boiler betrieben, bis die gesamte dein Wärmespeicher entzogene Wärme wieder aufgefüllt ist. Auf diese Weise werden
lange Betriebszyklen mit maximalem Wirkungsgrad für den Heizkessel erreicht im Gegensatz zu anderen Systemen, in
denen der Boiler entweder durch Raumtheriaostate betätigt
wird oder während der gesamten Heizperiode auf Betriebstemperatur gehalten wird. Bei dem erfindungsgemäßen System wird
der Boiler stets durch eine Steuerung betätigt, welche die Temperatur des Wärmespeiehers fühlt.
Das Speichern der Wärme in der "V/ärmebank" beseitigt unnütae
Kurzzyklen, und das Steuerungssystem stellt somit "Boiler an"-Zyklen
von 8 Minuten oder mehr sicher. Weiterhin werden dadurch, daß die Temperatur des Boilers selbst nicht aufrechterhalten
wird, sondern statt dessen das heiße Wasser von dem Wärmespeicher verwendet wird, die Kaminverluste in großem
Umfang reduziert. Indem die gespeicherte Wärme verwendet
wird, für den Hausgebrauch bestimmtes Warmwasser zu liefern, sind separate Wassererhitzer nicht nötig. Hierdurch wird weiterhin
Energie eingespart, indem Kaminverluste und Leerlaufoder
Bereitschaf tsver lus te , sowie Verluste durch Zündflammen
beseitigt werden.
Bei weniger Feuerungszyklen wird die Verkohlung der hitzeübertragenden
Oberflächen in Ölfeuerungsboilern durch Ver-
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brennungsrückstände weitestgehend reduziert, wodurch maximale
jahreszeitliche Wirksamkeit sichergestellt wird. Die Brennstoffeinsparung reicht von mindestens 10 % bei Ersetzen
von Gas-Warmwassererhitzern bis 30 % bei Ersetzen tanksloser
Rohrschlangen in Ölbrennern.
Der Hitzespeicher kann im Zusammenhang mit bereits vorhandenen Heizungsanlagen verwendet werden und benötigt keine speziellen
Steuerungseinrichtungen mit Ausnahme jener Zonenoder
Bereichsventile, die möglicherweise schon in der Anlage vorhanden sind; es sind auch keine gesonderten Umwälζeinrichtungen
oder Überdruckventile notwendig.'
Die Verwendung dieses Wärmespeichers ermöglicht auch eine Verminderung der Boilerkapazität um 10 %, da keine Aufnahmeoder
Anfangsverluste hingenommen zu werden brauchen und zwar
einfach deshalb, weil das aufgeheizte Wasser bereits in dem Wärmespeicher gespeichert ist. Die Überdimensionierung von
ölbrennern und Boilern mit tanklosen Rohrschlangen zur Deckung des Warmwasserbedarfs ist nicht mehr notwendig. Indem lediglich
nicht aktives Boilerwasser unterhalb eines liaxisialdrucks
von yO pound gespeichert wird, treten keine Korosionsprobleiae
auf, und es brauchen keine 100-pound-ASME-Tanks verwendet
werden. Da für zum Gebrauch bestimmtes Warmwasser die Feuerungsausrüstung
der herkömmlichen Wassererhitzer überflüssig wird, werden weiterhin mögliche Störungsquellen beseitigt.
Im Falle eines zeitweiligen Heizkesselausfalls kann die gesamte Wärme des Wärmespeichers dem Heizungssystem zugeführt
werden, wodurch ein weitgehender Schutz vor Frostschäden gewährleistet ist.
Das vornehmliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zusätzlichen Wärmespeicherbehälter oder eine "Wärmabank"
hoher Trägheit für ein Heizungssystem zusätzlich zu dem Boiler zu schaffen, v/ob ei das aufgeheizte Wasser für das Heisungssystem
dem Wärmespeicher oder in Korabination dem Wärmespeicher
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und dem Boiler entnommen wird und wobei der Betrieb des
Systems nur abhängig ist von der Temperatur des Wassers in dem Wärmespeicher, und nicht von den Erfordernissen der
Raumaufheizung.
In einer herkömmlichen Heißwasser-Heizungsanlage bestimmt die Raumtemperatur die Betätigung der Umwälaeinrichtung und
dös Boilers, um genügend heißes Wasser zu liefern, damit dem
Heizbedarf entsprochen wird. Demzufolge wird der Heizkessel i&'sein? zahlreichen Intervallen an- und abgeschaltet; in
einem normalen Heizungssystem können in einer Heizsaison mehr als 20.000 Feuerungszyklen stattfinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, eine Anordnung für ein Heizsystem anzugeben, bei dem die Wärmefühler
in einem bestimmten Bereich die Betätigung der Umwäl ζ einrichtung bestimmt, welche dem Wärmespeicher Wasser
entzieht: der Wärmespeicher funktioniert somit wie ein Schwungrad. Wenn die Wassertemperatur in dem Wärmespeicher
einen vorbestimmten Wert unterschreitet, wird der Boiler angeschaltet, um zu der Raumaufheizung beizutragen und um den
Wärmeverlust in dem Wärmespeicher auszugleichen.
Auf diese Weise ersetzen lange, effiziente Betriebszyklen
die nicht effizienten kurzen Zyklen, die dadurch entstehen, daß der Boiler direkt von Raumtemperaturfühlern gesteuert
wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine scheniatische Ansicht entsprechend Fig. 1. jedoch
ein vollständiges Heisungssystem darstellend,
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
kombinierten Anordnung "bestehend aus Heizkessel, Boiler, Wärmespeicher und Wärmeaustauscher für
eine v/ohngebäude-Warmwasserversorgung in einem Einzelhaus,
Fig. 4A eine graphische Darstellung, in der die zyklische
Betriebsweise eines Boilers aufgezeichnet ist, welcher nicht die vorliegende Erfindung verwendet,
Fig.· 4-B eine Darstellung entsprechend Fig. 4-A, in der die
zyklische Betriebsweise eines Boilers unter Verwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
ist,
Fig. 5 eine zusammengesetzte graphische Darstellung zum
Veranschaulichen des Vergleichs der Warmwasserversorgung eines kleinen 152-Liter-Wassererhitzers mit
einer Leistung von 5 kW und einem kleinen 91-Liter-Wärmespeicher
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die zeigt, wie die Entnahme von für den Gebrauch bestimmtem Warmwasser aus
dem System rasch die Tiefentemperatur des Wärmespeichers vermindert und ein "Ein"-Signal für den Boiler
und die Umwälzeinrichtung erzeugt,
F±g. 7 eine schematische Ansicht einer Schaltung, die verwendet werden kann, wenn eine Sonnenenergieheizung
vorgesehen ist, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Fig. 1 zeigt in diagrammähnlicher Darstellung die Struktur der vorliegenden Erfindung. Der Wärmespeicher 10 ist
über das Rohr 11 mit dem Rücklauf 12 des Heizungssystems verbunden. Der Rücklauf 12 wiederum steht in Verbindung
mit der Umwälzeinrichtung 1J. Der Umwälzer 13 ist durch
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ein Rohr 14- über den Boiler 15 geringer Trägheit mit der
Boiler-Steigleitung 16 verbunden. Der Boiler 15 geringer Trägheit kann mit einem entsprechenden Gas- oder Ölbrenner
20 und Betätigungs-Steuereinrichtungen, ausgestattet sein, um das Wasser in dem Boiler 15 geringer Trägheit aufzuheizen.
In der Steigleitung 16 wird dann das aus dem Boiler 15 kommende Wasser aufgeteilt in eine Steigleitung 22 für
das Heizungssystem und ein Rohr 23, welches zu dem Wärmespeicher
10 führt. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Rohres 23 und den Durchfluß Steuerungen 3? ist so gewählt,
daß der Druckabfall im Rohr 23 einen Durchfluß durch das
Heizungssystem ermöglicht. Beispielsweise kann das Rohr ausgelegt sein, um pro Minute 19 bis 22,8 Liter durchströmen
zu lassen. Die Durchfluß-Steuerventile S1 können so eingestellt^
werden, daß sie pro Minute 7,3 bis 11,4- Liter durchlassen.
Das durch die Leitung 23 in den Wärmespeicher 10 eingegebene Wasser ist durch den Boiler erwärmtes Wasser. Befindet sich
der Boiler in Betrieb, bringt der in Betrieb befindliche Umwälzer 13 das Wasser oben in den Wärmespeicher 14-, während
gleichzeitig ein unter Druck erfolgender Abwärtsfluß an der Heißwasser-Wärmeaustauscher-Rohrleitung und den dazugehörigen
Elementen stattfindet. Diese werden weiter unten beschrieben.
Die Steigleitung 22 ist über verschiedene Zonenventile Z mit verschiedenen Zonen-Steigleitungen 32 und 33 >
sowie über Durchfluß-Regulatoren F mit den Radiatoren 4-0 verbunden.
Der Betrieb der Umwälzeinrichtung wird vornehmlich durch temperaturempfindliche Einrichtungen gesteuert, welche in
verschiedenen Bereichen angeordnet sind, welchen die verschiedenen Radiatoren 4-0 zugeordnet sind.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen werden der Brenner
und der Boiler 15 nicht direkt durch temperaturempfindliche
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Einrichtungen gesteuert, welche den Radiatoren 40 oder dem
Raum oder Bereich zugeordnet sind, in welchem die Radiatoren angeordnet sind. Die Rückleitungsrohre 41 der verschiedenen
Zonen sind sämtlich an ihrem ausgangsseitigen Ende mit der Rückleitung 12 verbunden, die, wie oben bereits
erwähnt wurde, über die Umwälzeinrichtung 13 mit dem System
in Verbindung steht.
Der Umwälzer 13 treibt Wasser durch den Boiler 15 und das
Rohr 23 in. den Wärmespeicher 10. Sind die Zonenventile geöffnet,
so wird ebenfalls durch die Steigleitung 23 Wasser in das Heizungssystem getrieben. Der Brenner 20 und der
Umwälzer 13 arbeiten unter Steuerung der wärmeempfindlichen
Betriebssteuerung 50, die am unteren Ende des Wärmespeiehers
10 angeordnet ist. Diese Steuerung kann nach Wunsch außerhalb des Wärmespeichers 10 angeordnet x»rerden und mit diesem
in leitendem Eontakt stehen; andererseits ist auch ein Anordnen innerhalb des WärmeSpeichers 10 möglich. Ist beispielsweise
eine vorbestimmte Temperatur von 93° c erreicht, und besteht keine Heizanforderung seitens der RauntemperaturSensoren,
öffnet die Steuerung 50 einen nachfolgend beschriebenen
Schaltkreis zu dem Umwälzer 13 und dem Brenner ir.it der
Steuerung 20, um den Betrieb des Brenners und des ürrwälsers
anzuhalten. Liegt eine Heiznachfrage aus einem Bereich vor, in dem einer der Radiatoren 40 angeordnet ist, werden das
Zonenventil Z und der Umwälzer 13 erregt, um zu dieser Zone
aus dem in dem Wärmespeicher 10 gespeicherten V/asser Wärme zu liefern. Fällt das Wasser am unteren Ende des Wärraespeichers
10 unter die Temperatur von 77° ab, schließt die Betriebssteuerung 50 den Kreis zu dem Brenner 20 und dem
Umwälzer 13, deren Betrieb nun Wärme zu der genannten Zone
und dem Wärmespeicher 10 liefert, bis im unteren Bereich des
Wärmespeichers 10 wiederum die Temperatur von 93° C erreicht ist. Man sieht, daß, wenn der untere Bereich des Wärmespeichers
10 eine Temperatur von 93° C aufweist, in einem höheren Bereich eine Temperatur in der Größenordnung von 104° ΰ vorherrscht.
Die Steuerung 52 ist vorgesehen, um den Brenner
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abzuschalten, falls die Temperatur der Boiler-Steigleitung einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
Für heißes Wasser, welches für den Verbrauch im Haushalt bestimmt ist, tritt das kalte V/asser durch das Tor 60 in
den Wärmeaustauscher 30, der in den Wärmespeicher 10 eingetaucht ist, ein. Das erhitzte Wasser verläßt den Wärmeaustauscher
durch das Rohr 62, von wo aus es den Zapfstellen zugeführt wird. Das wärmeempfindliche Steuerungselement
B in der Heißwasserleitung 62 schließt die Zonenventile Z, wenn die Temperatur des abgegebenen Wassers unter
beispielsweise 60° C abfällt, wobei der Wasserversorgung für den Haushalt der Vorrang eingeräumt wird. Die gesamte Heizungsanlage
und die Radiatoren 40 besitzen genügend Trägheit, so daß dieser Vorrang sich nicht spürbar in Form eines Nachlassens
der Raumheizung auswirkt. Die Heißwasser-Steuerung C erregt den Boiler und den Umwälzer bei langer anhaltendem
Bedarf an heißem Wasser, bevor die Steuerung 50 wirksam
wird, um die Temperatur des für den Verbrauch bestimmten V/assers aufrechtzuerhalten.
Bei durchschnittlichen Wohngebäudeanlagen begrenzen die Durchflußregulatoren F den Wasserdurchfluß in jeder Zone
in der Größenordnung von 7,6 bis 11,4- Litern pro Minute
und stellen hierdurch sicher, daß genug Pumpenwärme für die Zirkulation durch das Rohr 23 in den Wärmespeicher 10
zur Verfügung steht. In diesem Fall kann die Durchflußrate durch das Rohr 23 in der Größenordnung zwischen 15,2 und 22,8
Litern pro Minute liegen.
Fig. 2 zeigt ein vollständigeres Flußdiagramm für eine für Wohngebäude bestimmte Heizungsanlage, die erfindungsgemäß
ausgebildet ist. Das Wasser in dem System wird durch den , Brenner 20 und den Boiler 15 aufgeheizt, und es wird der
Boiler-Steigleitung 16 aufgeheiztes Wassex zugeführt. Das Rohr 23 ist mit einem Rückwärtsdurchfluß-Sperrventil 24 ausgestattet
und führt dem oberen Bereich des Wärmespeichers
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heißes Wasser zu. Der Wärmespeicher 10 beinhaltet den
Wasservors?at in der oben beschriebenen Weise. Die Steigleitung 16 ist mit einem Zonenventil syst em 16a verbunden.
Letzteres umfaßt eine Mehrzahl von Zonenventilen Z für jeweils eine spezielle Zone und individuelle Steigleitungen
32 und 33 für die verschiedenen Zonen. Die Zonenventile Z
sprechen auf thermische Bedingungen in dem speziellen Zonenbereich auf bekannte Weise an, indem die Zonenventile geöffnet
oder geschlossen werden, um die Wärme: zu liefern. Wie angedeutet ist, ist ein Raumthermostat 70 mit einer
Niederspannungsleitung 71 verbunden, um das entsprechende
Zonenventil Z für die jeweilige Zone zu betätigen. Sämtliche
Elemente in Fig. 2 weisen die gleichen Bezugszeichen auf wie in Fig. 1, um anzudeuten, daß es sich bei der Darstellung um
dieselbe Einrichtung handelt.
Wie zuvor in Zusammenhang mit Pig. 1 beschrieben wurde, ist in dem Wärmespeicher 10 ein Wärmeaustauscher 30 für die Versorgung
mit warmem Wasser vorgesehen, welches im Haushalt verbraucht wird. Der Einlaß für kaltes Wasser erfolgt durch
das Rohr 60. Das aufgeheizte Wasser tritt durch das Rohr aus. Ein entsprechendes Mischventil 73 kann zwischen dem Rohr
60 und dem Rohr 62 vorgesehen sein und so eingestellt sein, daß entsprechende Anteile von kaltem und heißem Wasser in
den Rohren 62 vermengt werden.
Die Leitungen 71 sind weiterhin so verschaltet, daß die Umwälz einrichtung 13 in Abhängigkeit von einer Wärmeanforderung
aus einer speziellen Zone betätigt wird. Das Steuerelement 50, das auf die Temperatur im unteren Bereich des
Wärmespeichers 10 anspricht, wird bei einer vorbestimmten niedrigen Temperatur betrieben, um den Brenner und die Um—
wälzeinrichtung zu erregen und somit das Wasser in dem Boiler aufzuheizen, wenn eine niedrige Temperatur erreicht ist. Auf
ähnliche Weise spricht die wärmeempfindliche Einrichtung B, wie anhand von Fig. 1 erläutert wurde, an, um die Zonenventile Z
zu schließen, wenn die Temperatur des Haushaltswassers unter
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einen vorbestimmten Grenzwert abfällt. Die Steuerung C erregt den Brenner 20 und die Umwälz einrichtung 13 Td ei
länger anhaltendem Warmwasserverbrauch.
Es wird noch einmal Bezug genommen auf Fig. 1. Die Wärmeaustauscher-Rohrschlange
30 ist in. dem Wärmespeicher 10 so angeordnet, daß sie das heißeste Wasser, was von dem
Boiler 15 durch das Rohr 23 strömt, aufnimmt. Sie kann
sogar von. einem Stahlrohr 75 ummantelt sein, um sicherzustellen»
daß das in den Wärmespeicher 10 eintretende Wasser zwangsläufig über den Wärmeaustauscher oder die Rohrleitungsschlange
30 geleitet wird, um einen maximalen Wärmetransfer zu erreichen.
In den 3?ig. 1 und 2 wurde das System in IOrm eines Diagramms
veranschaulicht.
3?ig. 3 zeigt eine Anordnung, in der die grundsätzlichen
Elemente eines Ölfeuerungssystems vorgesehen sein können.
Der Boiler 15 geringer Trägheit ist eine Rohrschlange um die
Brennerdüse und die Brennkammer 10J. Die Brennerdüse 102
der Brennkammer 20 spritzt einen Strom entzündeten Brennstoffs in das Innere der Brennkammer 103. Die heißen Verbrennungsgase werden auf einen keramischen Deflektor 104 gelenkt und
nach oben an der Rohrschlange 15 vorbei abgelenkt, welche den Boiler "bis zu dem Abzug 18 bildet. Der Boiler 15 ist
ein Boiler geringer Trägheit, v/eil er ein relativ kleines Volumen hat, welches in diesem Fall die Gestalt einer Rohrschlange
aufweist, die sich um die Brennkammer 103 windet.
Die Wendung der Brennkammer 103 wird selbst durch den Brennstoff
aufgeheizt, so daß sie Hitze auf die Oberfläche der Windungen des Boilers 15 durch direkte Strahlung abgibt,
während die aufgeheisten Gase, die von dem Deflektor 104· abgelenkt werden, aufsteigen und somit die Rohrschlange 1p
durcfe Wärmeleitung aufheizen. Die aufgeheizten Gase ziehen durch den Abzug 18 ab.
Der Boiler 15 ist mit der Boiler-Steigleitung 16 verbunden.
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Diese weist weiterhin die in Zusammenhang mit den Fig. 1 und
2 beschriebenen Verbindungswege zu den verschiedenen Elementen der Anlage auf. Die Boiler-Steigleitung 16 kann auch
mit einem Manometer 105· und einem Sicherheitsventil 52 verbunden
sein. Die Umwälzeinrichtung 1J ist mit dem Rohr 14
verbunden, welches zu dem Einlaß des Boilers 15 an dessen unterem Ende führt. DruckSchwankungen können durch den Expansionstank
103 ausgeglichen werden. Der Ausgang der Boiler-Steigleitung
16 ist weiterhin durch das Rohr 23 tait dem Eingang
23a des Wärmespeichers 10 verbunden. Ein in die Rohrleitung
eingesetztes Hückschlagventil 24 verhindert die Zirkulation
zwischen dem Wärmespeicher 10 und dem Boiler 15 aufgrund der
Schwerkraft.
Das Betriebsverhalten dieser Anlage wurde über große Zeiträume
in einem drei Schlafräume aufweisenden Wohnhaus mit sechs Zonenventilen und Fußleistenheizung getestet. Das
für den Haushalt bestimmte heiße Wasser wurde von einem 152—Liter-Elektrowassererhitzer geliefert und alternativ
durch das hier dargestellte System, in dem der Wärmespeicher mit einer Speicherkapazität von 114 Litern ausgestattet wurde.
Eine herkömmliche Umwälζeinrichtung 13 besorgte die Zirkulation
durch die Heizungsanlage. Für die experimentellen Zwecke
vorgesehene Wärmccpcichcr-Schließ ventil β, die zwischen äars.
Boiler und dem Wärmespeicher 10 angeordnet wurden, ermöglichten
es, daß die Anlage entweder auf herkömmliche Weise oder alternativ mit dem Wärmespeicher 10 betrieben werden konnte,
um einen direkten Vergleich der Boilerleistung unter im
wesentlichen gleicher Wärmebelastung zu ermöglichen.
Die graphische Darstellung 4A stellt die Einschaltzeit des Boilers und der Umwälζeinrichtung dar, wobei eine Zone eine
Heizaufforderung bei einer Außentemperatur von 4,5° G abgibt. Bei der hier verwendeten Anlage wurde das herkömmliche Steuerverfahren
angewendet, bei dem der Thermostat das Zonenventil, den Boiler und die Umwälzeinrichtung erregt. Die Heizlast
stellt weniger als 10 % der Boilerkapazität dar. Der kleine
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Boiler erreichte die obere Grenze der Thermostat-Einstellung
von 93° C durchschnittlich innerhalb von 2 Minuten, während die Umwäl ζ einrichtung in Betrieb war, solange in der Zone
Heizleistung benötigt wurde.
Während der Testdauer von 62 Minuten (s. graphische Darstellung
in Fig. 4&) durchlief der Boiler 15 Zyklen bei
einer durchschnittlichen Zykluszeit von 2 bis 3 Minuten und einer Gesamt-Einschaltzeit von 35 Minuten.
Anschließend wurde das System mit dem Wärmespeicher betrieben und so gesteuert, daß der Raumthermostat lediglich
die Umwälzeinrichtung erregte. Der Brenner wurde durch ein Thermostat gesteuert,welches dicht an der unteren Kante des
Wärmespeichers 10 angeordnet war. Das Wärmespeicher-Thermostat
besaß einen weiten Differenzbereich, bei dem bei 170° F (77° C) der Kontakt geschlossen und bei 200° F (93° C)
geöffnet wurde. Der Boiler-Thermostat wurde so eingestellt, daß er bei 220° F (104-,5° C) öffnete.
Die graphische Darstellung in Fig. 4-B zeigt den einstündigen
Betriebsablauf unter den genannten Bedingungen. Als das
Zonenthermostat Heizleistung anforderte, wurde die Uinwälzeinrichtung
erregt und entzog dem Wärmespeicher 10 für 4-1 Minuten (Periode A-B) Wärme, wodurch die Temperatur des Wärmespeichers
10 von 200° F (93° C) auf 170° F (77° C) abfiel, was einer an die Zone abgegebenen Wärmemenge von 7200 BTTJ
(7596,43 KJ) entspricht, ohne daß der Boiler befeuert wurde. Als die Temperatur in dem Wärmespeicher 170° F (77° C)
erreichte, erregte das Thermostat den Brenner bei Punkt C und veranlaßte das System, aufzuheizen. Bei dem in der
graphischen Darstellung nach Fig. 4· B markierten Punkt D war
der Wärmebedarf für die Zone gedeckt, jedoch fuhr der Boiler fort, den Wärmespeicher 10 zu "laden", bis bei Punkt E die
Temperatur von 200° F (93° C) erreicht war. Es zeigt sich, daß das Wärmespeicher- oder "Wärmebank"-System denselben
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Heizvorgang mit einem einzigen Betriebszyklus des Boilers und einer Gesamt-Einschaltzeit von 21 Minuten ausführt.
Dies entspricht einer Brennstoffersparnis von 40 % während der Testdauer.
Das oben erläuterte Experiment zeigt, daß bei kurzen Zykluszeiten der Wirkungsgrad des Boilers auf 45 % abfällt, verglichen
mit dem wesentlich günstiger liegenden Dauerbetriebszustand-Wirkungsgrad, der durch die vorliegende Erfindung
erreicht wird.
Der Wärmetransfer von dem in dem Wärmespeicher 10 enthaltenen Wasser zu dem für den Verbrauch bestimmten Wasser wird
bewirkt durch eine in Fig. 3 gezeigte gerippte Kupferrohrleitung 30, die von einem langen zylindrischen Rohr 75
ummantelt wird, welches sich in der vollen Länge des Tanks erstreckt. Die Umwälzeinrichtung wird dazu verwendet, das
Boilerwasser über die Rohrschlange 30 zu treiben, wodurch
ein maximaler Wärmetransfer zu dem System sichergestellt wird, welches das für den Gebrauch liefert.
Bei Wasserentnahmen von weniger als 11,6 bis 30,4 Litern
wird weder eine Betätigung des Boilers noch der TJmwälzeinrichtung
ausgelöst. Danach schließt ein steiler Temperaturabfall in der Nähe des Bodens des Wärmespeichers das
Thermostat 50 und erregt den Brenner 20 und den Umwälzer
13. Das System arbeitet dann als Warmvrass erver sorgung mit
erzwungenem Durchfluß, um über einen längeren Zeitraum für den Verbrauch bestimmtes Heißwasser bei relativ stabiler
Temperatur zu liefern.
Der Vorgang ist allgemein in Fig. 5 dargestellt, welche
einen Vergleich zeigt zwischen einer Warmwasserversorgung eines 152 Liter umfassenden Tanks mit einem Elektroerhitzer,
der eine Leistung von 5 Kilowatt besitzt und einem kleinen, 91,2 Liter aufnehmenden Wärmespeicher.
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Man sieht, daß der Wärmespeicher die ersten 22,8 Liter bei einem raschen Temperaturabfall von 65,5° c auf 40,5° C
(auf der linken Seite in Fig. 5 aufgetragen) liefert, wenn der Umwälzer und der Boiler angestoßen werden. Dann findet
erzwungene Wärmeübertragung statt, und die Wassertemperatur
erreicht schnell wieder den Bereich von 65,5 C. Die Anlage wurde experimentell betrieben ohne ein Mischventil,
welches für den Ausgleich der Temperatur nützlich gewesen wäre; jedoch zeigt die graphische Darstellung
nach Fig. 5 die Ergebnisse, die bei der Verwendung einer
gespeicherten Menge heißen Wassers in dem Wärmespeicher 10 und alternativ bei ^Verwendung eines separaten elektrischen
Heizgerätes erzielt werden.
Fig. 6 zeigt, wie eine Heißwasserentnahme im Haushalt sehr schnell die Bodentemperaturen des Wärmespeichers vermindert
und das "Ein"-Signal für den Brenner und die Umvrä.1ζeinrichtung
erzeugt. In diesem Fall schließt das Oberflächenthermostat 50 am unteren Ende des Wärmespeichers 10 eine Minute
nach der Entnahme von Wasser bei anfänglich 65,5 ^. Innerhalb
einer Minute betätigt der Abfall der Temperatur des abgegebenen Wassers auf 4-0,5° c den Sensor C, um den Heizkessel
und Boiler anzustoßen, kontinuierlich aufgeheiztes Wasser zu dem Wärmespeicher 10 zu liefern, bis der Pegel
des abgegebenen verbrauchten warmen Wassers wieder erreicht ist.
Wurden bisher ein Boiler und ein Wärmespeicher, der durch den Boiler wieder "aufgefüllt" wird, wenn die Temperatur
im „ntsren Bereich des Wärmespaichers unter einen vorbestimmten
Wert abfällt, beschrieben, so eignet sich die Anlage ebenfalls in Zusammenhang mit Sonnenenergiezuführung,
die vornehmlich als Zusatz eingesetzt x^erden kann. Der Eingang
von durch Sonnenenergie aufgeheiztem Wasser in den Wärmespeicher 10 vermindert die für den Heizkessel und Boiler
benötigte Energie und somit die Anzahl der erforderlichen
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Feuerung3syklen, soweit hierdurch zusätzliches aufgeheiztes
Wasser in den Wärmespeicher 10 eingegeben wird.
Daher kann, wie in B1Xg. 1 durch strichpunktierte Linien
angedeutet ist, ein·Sonnenenergiekollektor 200 üblicher
Bauart vorgesehen sein, der eine Rohrleitung 201 aufweist, die sich von dem Kollektor 200 bis zu einem
Bereich am Boden des Wärmespeichers 10 erstreckt, während eine weitere Rohrleitung 202 vorgesehen ist, die sich
bis in den oberen Bereich des Wärmespeichers 10 erstreckt. Somit ist die Leitung 201 mit dem Bereich geringerer
Temperatur des Wärmespeichers 10 verbunden, während die Leitung 202 mit dem Bereich höherer Temperatur des Wärmespeichers
10 in Verbindung steht.
Die Umwälzeinrichtung 204 für durch Sonnenenergie aufgeheiztes
Wasser kann dann in der Leitung 201 angeordnet werden. Das Wasser in dem Wärmespeicher 10 stellt zusammen
mit dem Wasser in den Leitungen 201 und 202 und dem Sonnenenergiekollektor 200 ein kontinuierliches, geschlossenes
System dar, welches parallel zu dem geschlossenen Heißwasser-Umlauxsystem angeordnet ist, welches die Rohrleitung
23 von dem Boiler 15 zu dem WärmeSpeicher 10 umfaßt,
und viel ehe s parallel zu dem Heizungssystem angeordnet
ist.
Verlangt der Sensor 50 am unteren Ende des Wärmespeichers
10 den Zustrom aufgeheizten V/assers, und ist der Sensor 206 der Sonnsnenergieheizung in der Lage, dieses aufgeheizte
Wasser zur Verfügung zu stellen, wird die Uinwälzeinrichtung
2Q£r veranlaßt, so lange zu arbeiten, bis des aufgeheizte Wasser in dem Wärmespeicher 10 wieder aufgefüllt
ist, was durch d.an Sensor 50 festgelegt wird. Wenn
jedoch während des Betriebs der Sensor 206 einen Teinperaturabfall
des Wassers in der Solarheizung 200 anzeigen T.;ürde, wird, der Betrieb von der ümv;äl ζ einrichtung 20m- auf
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die Umwälzeinrichtung 13 übertragen, während gleichzeitig an den Brenner 20 ein Signal abgegeben wird, damit dieser
mit der Feuerung beginnt. Der Sensor 206 (s. auch Fig. 7) ist ein Relais, das, wenn es in der Solarheizung eine
hinreichend große Wärme aufweist, einen Schaltkreis aktiviert, der zum Betätigen der Umwälzeinrichtung 204 in
Abhängigkeit von dem Sensor 50 dient. Ist jedoch in der
Solarheizung 200 zu wenig aufgeheiztes Wasser vorhanden, öffnet der Sensor 206 den aktivierten Schaltkreis zu der
Umwälζeinrichtung 204 und schließt den Schaltkreis zu dem
Brenner 20 und der Umwälζeinrichtung 13. Der Umwälzer 13
und der Brenner 20 des Boilers 15 arbeiten danach nur,
wenn der Sensor 50 im unteren Bereich des Tanks 10 anzeigt,
daß zusätzlich heißes Wasserin den Tank 10 eingelassen
werden soll. Hat demnach das Wasser in der Solarheizung einehinreichend hohe Temperatur, werden der Um-
\rälzer 13 und der Brenner 20 von dem Schaltkreis, der durch
den Sensor 50 gesteuert wird, abgetrennt. Hat das Wasser
der Solarheizung 200 eine geringere Temperatur, wird der Sensor 206 betätigt, so daß der Umwälzer 204 von dem Schaltkreis
abgetrennt wird, während der Umwälzer 13 und der Brenner
20 mit dem Sensor 50 verbunden werden.
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Leerse ite
Claims (8)
- PATENTANWÄLTE A. GPUNECKERD!Pt_ :MG.H. KINKELDEY28Ü3649W. STOCKMAIRDR ■ ING ■ AjE iCALTECHjK. SCHUMANNDH HErt NA' ■ DPU-I=HYSP. H. JAKOBDiPL-IN(I©. BEZOLDDR PER NAT ■ D)PL-OEM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 12 386 27. 01. 1978Patentansprüche/1.) Raumheizungsanlage, mit einem Boiler zum Aufheizen von Wasser, einer Hitzequelle für den Boiler, mehreren in einer Gruppe von Zonen angeordneten Raum-Wärmeaustauschern, einer Zuleitung von dem Boiler zu den Warmes.ustausch.ern, Einrichtungen zum Steuern der Zuleitung zwischen dem Boiler und den Raum-Wärneaustaxischern zum Versorgen der Raum-Wärmeaustauscher mit heißem Wasser und zum Absperren dieser Versorgung, sowie einen Rücklauf von den Raum-Wärmeaustauschern, gekennze ichnet durch einen Wärmespeicher (lO), einen mit dem Wärmespeicher (1O) verbundenen Rücklauf (12), eine Ausgangsverbindung von dem Wärmespeicher (10) zu der Heizungsanlage, eine Eingangsverbindung (23) von dem Boiler (15) zu dem Wärmespeicher (lO), dessen Volumen wesentlich größei ist als das des Boilers, eine Umwäl2einrichtung (13) und einen Durchfluß regulator (1?) in den Kreislauf von dem Boiler (15) über die Raum-Wärmeaustauscher (40) zu dem Wärmespeicher (1O), wobei der Durchfluß zu der Raumheiaungsanlage kleiner ist als der Durchfluß zu dem Wärmespeicher (1O), und letzterer eine Versorgungsqualle für das heiße Wasser der Anlage darstellt, wenn die Hitzequelle (20) für den Boiler (15) abgescheitet ist, Wärmefühler an jedes Raum-Wärmeaustauscher,8 O 9 8 3 1 / O 3 7 3TEi-EPCK J-|3S> CSE372 TSt-EX t)ö-D9£8O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREROBiGiNAL INSPECTED2803643die mit der Unwälζeinrichtung (13) 2um Steuern derselben verbunden sind, Wärmefühler (50) an dem Wärme speicher ("IQ) zum Steuern des Betriebs der Hitzequelle (20) für den Boiler (15) eine in dem Wärmespeicher (1O) geführte Wärmeaustausch-Rohrschlange (JO) für Haushalts-Warmwasser, wobei die Verbindung vom Boiler zu dem Wärmespeicher (1O) im oberen Bereich des Wärmespeichers angeordnet ist und die Eingangs- und Ausgangsverbindungen der Wärmeaustausch-Rohrschlange (30) am oberen Ende des WärmeSpeichers (10) befindlich sind, und eine innerhalb des Wämespeichers (1O) vorgesehene, die Rohrschlange (JO) umgebende Ummantelung, deren Unterteil geöffnet ist und deren Oberteil den Eingang der Verbindung von dem Boiler (15) zu <3-eE1 Wärmespeicher (1O) aufnimmt.
- 2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n η zeichne b , daß die dem Wärmespeicher (1O) zugeordnete Wärmefühleinrichtung (50) zum Steuern des Betriebs der Hitzequelle (20) für den Boiler (15) verschaltet ist, da3 die Wärme fühl einrichtung im unteren Bereich des Wär-aespeichers (1O) angeordnet ist, und daß der Rückfluß von dem Wärmespeicher (1O) zu dem Boiler (15) blockiert ist.
- 3. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Alternativ-Heizquelle (200), sowie Eingangs- und Ausgangsverbindungen von der Alternativ-Heizquelle zu dem Wärmespeicher (1O) vorgesehen sind, und daß die Eingangs- und Ausgangsverbindungen von der Alterna tiv-Heizquelle zu dem Wärmespeicher (1O) zusätzlich su den Eingangs- .und Ausgangsverbindungen der übrigen Anlage zu dem Wärmespeicher (1O) vorgesehen sind.
- H-. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz der Feuerungszyklen und somit die Bildung \ron Verunreinigungen reduziere sind im Vergleich zu einem System, welches keinen Wärmespeicher auf-
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- v/eist, und daß die verminderte Frequenz der F eue rungs Zyklen eine erhöhte Brennstoffausbeute ermöglicht, indem für jeden Zyklus eine längere Betriebsperiode vorgesehen wird.
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