DE8802679U1 - Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung - Google Patents

Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung

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DE8802679U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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12. Februar 1988 &thgr; 12 389 - rets
Helmut Körner , 7306 Denkendorf. Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hohlschiene mit einer Anklemmvorrichtung für Gegenstände, mit wenigstens einem im angeklemmten Zustand durch den Gegenstand und durch einen Längsschlitz in der Hohlschiene verlaufenden Gewindebolzen, der im Innenraum der Hohlschiene an einem durch Hen Längsschlitz einführbaren und sich an den Schlitzrändern abstützenden Halteelement verankert ist und Her an seinem gegenüberliegenden Ende ein Abstützelement trägt.
lekannte Anklemmvorrichtungen dieser Art sind als sogenannte Hammerschrauben im Handel erhältlich, deren Schraubenkopf im wesentlichen T-förmig ausgebildet 1st, Dieser Schraubenkopf wird parallel zum Längsschlitz ausgerichtet, in diesen eingeführt und dann um 90° gedreht, so daß sich diese Schenkel an den Schlitzrändern der Hohlschiene abstützen können. Das aus dem Schlitz herausragende, mit einem Gewinde versehene Schraubenteil wird dann mit dem zu befestigenden Gegenstand verschraubt.
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Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht Insbesondere OArIn, daß der schmale· T-förmige Kopf nur eine sehr geringe AniagefVäche mit der Innenfläche der Hohlschiene bildet, so daß beim Festschrauben die gewöhnlich aus Aluminium bestehende Hohlschiene beschädigt und verformt werden kann. Eine Verbreiterung des Schraubenkopfes ist nicht möglich, da die Breite zum Einführen in die Hohlschiene durch die Schiitzhreite begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß insbesondere bei größeren zu befestigenden Gegenständen eine oder mehrere Hammerschrauben bereits in den Gegenstand eingesetzt sind und mittels diesem in den Schlitz eingeführt werden. Beim Drehen der Hammerschrauben um 90° ist der Kopf nicht mehr sichtbar, so daß die erforderliche Drehung um 90° nicht überprüfbar ist. Bei einer geringeren Drehung verringert sich die Auflagefläche noch mehr, und sie kann dann beispielsweise nur noch durch eine Ecke des Schraubenkopfes gebildet werden, oder nur noch ein Schenkel des T-förmigen Kopfes liegt an der Hohlschiene an.
Es sind auch an das Innenraumprofi1 der Hohlschiene angepaßte Halteelemente bekannt, die von den Enden der Hohlschiene aus in diese eingeführt werden müssen. Derartige Lösungen sind jedoch mit vielen Nachteilen behaftet, da in vielen Fällen ein nachträgliches Einführen von den Enden her nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus müßte bei einer Anordnung zwischen zwei bereits montierten Halteelemente eines derselben gelöst werden.
Ein« Aufgab d«r Erfindung besteht daher darin· eine Hohlschiene der eingangs genannten Gattung m schaffen, die an jeder beliebigen Stelle durch den Schlitz der Hohlschiene In diese einfUhrbar 1st, und die bei wesent- - lieh vergrößerter Anlagefläche eine exakte Positionierung
if des Haltelements und des anzuklemmenden Gegenstands
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y Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
', die Im angeklemmten Zustand vom Längsschlitz wegweisende
v; Rückseite des plattenförmigen Halteelements und der
% mittlere Bereich der gegenüberliegenden Wand der Hohl-
y schiene ineinandergreifende und aneinander angepaßte
§ Profile aufweisen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht vor aHam darin, daß das plattenförmige Halteelement in prinzipiell beliebiger Länge herstellbar und in den Schlitz an jeder Stelle einführbar ist, so daß eine nahezu beliebig vergrößerte Anlagefläche und damit eine Verringerung der Gefahr einer Beschädigung der Hohlschie ,e erreicht wird. Nach Einführen des Halteelements in den Schlitz wird ein (oder mehrere) im anzuklemmenden Gegenstand verschiebbar geführter Gewindebolzen in das Halteelement eingeschraubt. Danach wird der Gewindebolzen so weit eingeschobs:, daß das Halteelement an der gegenüberliegenden Wand der Hohlschiene mit angepaßtem Profil anliegt. Hierdurch
tritt eine Zentrierung des Halteelements, des Gewindebolzens und des Gegenstands automatisch ein. Der zentrier-
te Gegenstand wird während des Schraubvorgangs in dieser zentrierten Lage gehalten, so daß das Halteelement nach dem Festschrauben ebenfalls zentriert an den Schlitzrändern anliegt. Auf diese einfache Weise kann schnell und sicher eine Zentrierung erreicht werden, und es besteht keine Gefahr einer Verkantung oder Verschiebung des Halteelements oder des Gegenstands.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Hohischicne und Anklemmvorrichtung möglich.
Zur Verbindung mit dem Gewindebolzen weist das Halteelement wenigstens ein Gewindeloch auf, das vorzugsweise im Zentrum angeordnet ist. Eine noch günstigere Lösung besteht darin, daß wenigstens ein weiteres Gewindeloch für einen weiteren Gewindebolzen vorgesehen 1st. In diesem Falle 1st nach einer Zentrierung des anzuklemmenden Gegenstands mittels des Halteelements beim nachfolgenden Festschrauben ein Verdrehen des Halteelements in keinem Falle mehr zu befürchten, und das Halteelement braucht wahrend des Schraubvorgangs nicht In Anlage an den Schlitz· rindern gehalten zu werden.
Das Abstützelement kann als Kopf am Gewindebolzen ausgebildet sein, der sich gegen eine entsprechende Abstütz·
fläche am Gegenstand abstützt, jedoch 1st auch eine Lösung möglieh« bei der das Abstützelement als Gewinde·
mutter ausgebildet ist. In diesem Falle trägt der Gewindebolzen wenigstens an den beiden Enden ein Gewinde.
Die ineinandergreifenden Profile der Rückseite des Halteelements und des mittleren Bereichs der gegenüberliegenden Wand der Hohlschiene weisen vorzugsweise einen vieleckigen Querschnitt mit wenigstens drei Ecken auf und sind insbesondere dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet. Hierdurch wird eine sichere Zentrierung gewährleistet, wobei bei ineinandergreifenden Profilen lediglich eine Verschiebung in der Längsrichtung der Hohlschiene möglich ist. Die ineinandergreifenden Profile können jedoch auch einen runden oder abgerundeten Querschnitt aufweisen, insbesondere einen ovalen oder el 1ipsenförmigen Querschnitt, der ebenfalls eine sichere Zentrierung zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen;
Flg. 1 einen Querschnitt durch eine Hohischiene mit einem Gegenstand Im angeklemmten Zustand und
Flg. 2 das in Fig. 1 abgebildete Halteelement in einer perspektivischen Darstellung.
Bei dem in den Flg. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel weist eine Holzschiene 10 ein rechteckfö'rmiges Außenprofil und ein Innenprofil auf, das sich aus einer
Rechteckfläche und einer Dreieckfläche zusammensetzt. In der gemäß der Darstellung rechten Wandung der Hohlschiene 10 ist ein Längsschlitz 11 vorgesehen, der sich in aus der Figur nicht erkennbarer Weise Über die gesamte Länge der Hohlschiene erstreckt. Die der mit dem Längsschlitz 11 versehenen Wandung gegenüberliegende, linke Wandung der Hohlschiena 10 weist innen eine symmetrische, dreieckförmige Einformung 12 auf. Die Hohlschiene besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Sie kann prinzipiell eine beliebige Länge aufweisen, oder mehrere Hohl schienen werden aneinandergesetzt. Solche Hohlschienen können zu einer Montagevorrichtung, Transportvorrichtung oder Lagervorrichtung zusammengesetzt werden, -wobei an der mit dem Längsschlitz 11 versehenen Wandung nahezu beliebig geformte Gegenstände 13 befestigt werden können. Im Falle einer Transportvorrichtung können dies beispielsweise Anschläge, Schalter od.dgl. sein.
Zur Befestigung eines derartigen Gegenstandes 13 1st dieser mit einem Durchgangsloch versehen, durch das ein Gewindebolzen 14 hindurchsteckbar ist. Der Gewindebolzen 14 weist einen Kopf 15 als Abstützelement am Gegenstand 13 auf und 1st an der gegenüberliegenden Seite mit einem Gewinde 16 versehen, das in ein Gewindeloch 17 eines plattenförmigen Halteelements 18 einschraubbar 1st. Die der dreieckförmigen Einformung 16 an der Hohlschiene 10 gegenüberliegende Seite 19 des HaUeelements 18 weist eine entsprechende Dreiecksform auf.
Zur Montage wird zunächst das Halteelement 18 durch
■'. den Läiigsschl itz 11 in den Innenraum der Hohlschiene
10 eingeschoben. Dabei muß die Dicke des Halteelements 18 geringer sein als der Durchmesser des Längsschlitzes
! 11. Danach wird der durch den Gegenstand 13 hindurch-
gesteckte Gewindebolzen 14 geringfügig in das Halte-
element 18 eingeschraubt - im Falle einer Ausbildung
des Halteelements 18 gemäß Fig. 2 mit zwei Gewindplöchern 17 handelt es sich um Gewindebolzen 14. Der oder die
Gewindebolzen 14 werden dann ss weit in den Gegenstand
13 eingeschoben, bis die Seite 19 des Halteelements 18 an der rückseitigen Wandung der Hohlschiene 10 mit der dreieckförmigen Eintormung 12 anliegt. Eine Vertikalverschiebung ist nun nicht mehr möglich, und es erfolgt eine exakte Zentrierung des Gewindebolzens 14 und damit des Gegenstandes 13. In dieser Position wird der Gegenstand 13 in Anlage mit der Kjhlschiene 10 gehalten, bis das Halteelement 18 durch Einschrauben des oder der Gewindebolzen 14 an den Innenkanten des Längssch!itzes 11 überlappend anliegt, wodurch eine Fixierung des Gegenstandes* 13 erreicht wird. Das Haiteelement 18 erfährt hierdurch ebenfalls eine Zentrierung bezüglich seiner Anlageflächen durch den In Anlage gehaltenen Gegenstand 13. Ein Verdrehen des Haiteelements 18 1st bei zwei Gewindebolzen 14 nicht möglich. Da sich die Anlageflächen zwischen dem Haiteelement 18 und der Hohlschiene 10 über die gesamte Länge des Halteelements 18 erstrecken, sind sie ausreichend groß, um eine Oeformierung der Hohlschiene 10 zu verhindern. Das Haiteeiement 18 besteht
In Abwandlung des dargestellten AusfUhrungsbeispiels kann der Gewindebolzen 14 auch anstelle des Kopfes ein durchgehendes Gewinde oder ein Gewinde an seinen beiden Enden tragen, wobei als Abstützelement am Gegenstand 13 eine Gewindemutter dienen kann.
Weiterhin kann anstelle der dreieckförmigen Einformung 12 und der entsprechenden dreieckförmigen Ausgestaltung der gegenüberliegenden Seite 19 des Halteelements 18 ein anderes Profil treten, das zur Zentrierung in der vorstehend beschriebenen Weise geeignet ist- Hierbei kann es sich um ein vieleckförmiges Profil mit wenigstens
drei Ecken, insbesondere ein trapezförmiges Profil handeln. Auch ein rundes, abgerundetes, ovales oder halbel1ipsen-
dabei vorzugsweise aus Stahl oder einer Stahllegierung.
Wird ein Haiteiefflent 18 mit nur einem einzigen zentralen Gewindeloch 17 verwendet, so wird nach erfolgter zentrierter Anlage des Gegenstands 13 an der Hohlschiene 10 der Gewindebolzen 14 In einer Bewegung so weit herausgezogen, bis das Halteelemeni 18 an der mit dem Längsschlitz 11 versehenen Wandung der Hohlschiene 10 anliegt. Durch diese zentrierte Anlage wird beim nachfolgenden Einschrauben des Gewindebolzens 14 bei leicht nach außen gerichteter Kraft die Zentrierung des Halteelements 18 erhalten und eine Verdrehung verhindert, die bei zwei oder mehr Gewindebolzen 14 ohnehin nicht eintreten kann.
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förmiges Profil 1st hierfUr geeignet, wobei allerdings im falle eines haibrimdfurmigen Profils eine Verschwenkung des Gewindebolzens 14 bei ineinandergreifenden Profilen noch möglich wäre. Falls dies nicht erwlinscht 1st, muß ein vom halbkreisförmigen Profil abweichendes Profil Verwendung finden.
Es 1st auch möglich» die genannten ProfPe in einer Mehrfachanordnung vorzusehen, d. h., die Einformung 12 und die entsprechende Gegenfläche an der Seite 19 des Halteelements 18 weisen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Profile der vorstehend genannten Ausführungen auf. In diesem Falle können die Profile praktisch beliebig ausgestaltet sein, ohne daß eine Verschiebung in vertikaler Richtung oder eine Verschwenkung des Gewindebolzens 14 zu befürchten wäre.

Claims (9)

12. Februar 1988 G 12 389 - rets Helmut Körner , 7306 Denkendorf. Hohlschiene mit Ankiernmvorrichtung Ansprüche
1. Hohischrene mit einer Anklemmvorrichtung für Gegenstände, mit wenigstens einem im angeklemmten Zustand durch den Gegenstand und durch einen Längsschlitz in der Hohlschiene verlaufenden Gewindebolzen, der ta Innenraum der Hohlschiene an einem durch den Längsschlitz einfuhrbaren und sich an den Schlitzrändern abstutzenden Halteelement verankert ist und der an seinem gegenüberliegenden Ende ein Abstutzelement trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die im angeklemmten Zustand vom Längsschlitz (11) wegweisende RUckseite (19) des plattenförmigen Halteelements (18) und der mittlere Bereich der gegenüberliegenden Wand der Hohlschiene (10) ineinander eingreifende und aneinander angepaßte Profile aufweisen.
2. Nohisehiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (18) wenigstens ein Gewindeioch
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(17) für den Gewindebolzen (14) aufweist.
3. Hohlschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Gewindeloch (17) für einen weiteren Gewindebolzen (14) vorgesehen ist.
*
4. Hohlschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
; zeichnet, daß das Abstützelement als Gewindemutter ausge-
■ bildet ist.
5. Hohlschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als Kopf (15) am Gewindebolzen (14) ausgebildet ist.
6. Hohlschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Profile einen vieleckfbrmigen Querschnitt mit wenigstens drei Ecken aufweisen.
7. Hohlschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dreieckförmig oder trapezförmig 1st.
8. Hohlschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Profile
J einen runden oder abgerundeten Querschnitt aufweisen.
9. Hohlschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -3-
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dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aluminium oder einer1 Aluminiumlegierung und das Halteelement (18) aus Stahl oder einer Stahl legierung besteht.
DE8802679U 1988-03-01 1988-03-01 Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung Expired DE8802679U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110175U1 (de) * 1991-08-16 1991-10-02 Ferco International, Sarrebourg Beschlagteil zur Klemmbefestigung in einer mindestens einseitig hinterschnittenen Profilnut
WO1993014283A1 (de) * 1992-01-13 1993-07-22 Technolizenz Establishment Profilmontageelement für die aufnahme und halterung verschiedener befestigungs- und/oder bewegungselemente einer markise

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