DE8802679U1 - Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung - Google Patents
Hohlschiene mit AnklemmvorrichtungInfo
- Publication number
- DE8802679U1 DE8802679U1 DE8802679U DE8802679U DE8802679U1 DE 8802679 U1 DE8802679 U1 DE 8802679U1 DE 8802679 U DE8802679 U DE 8802679U DE 8802679 U DE8802679 U DE 8802679U DE 8802679 U1 DE8802679 U1 DE 8802679U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow rail
- holding element
- threaded bolt
- hollow
- rail according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910000851 Alloy steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 claims 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/045—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
• » · t &igr; · I &igr;&igr;· &igr;
I t ft · · · lilt
I · · · t · I III·
12. Februar 1988 &thgr; 12 389 - rets
Die Erfindung betrifft eine Hohlschiene mit einer Anklemmvorrichtung
für Gegenstände, mit wenigstens einem im angeklemmten Zustand durch den Gegenstand und durch
einen Längsschlitz in der Hohlschiene verlaufenden Gewindebolzen, der im Innenraum der Hohlschiene an einem durch
Hen Längsschlitz einführbaren und sich an den Schlitzrändern abstützenden Halteelement verankert ist und
Her an seinem gegenüberliegenden Ende ein Abstützelement
trägt.
lekannte Anklemmvorrichtungen dieser Art sind als sogenannte
Hammerschrauben im Handel erhältlich, deren Schraubenkopf im wesentlichen T-förmig ausgebildet 1st,
Dieser Schraubenkopf wird parallel zum Längsschlitz ausgerichtet, in diesen eingeführt und dann um 90° gedreht,
so daß sich diese Schenkel an den Schlitzrändern der Hohlschiene abstützen können. Das aus dem Schlitz
herausragende, mit einem Gewinde versehene Schraubenteil wird dann mit dem zu befestigenden Gegenstand verschraubt.
• I 1
I I 1
I I *
I I >
Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht Insbesondere
OArIn, daß der schmale· T-förmige Kopf nur eine sehr
geringe AniagefVäche mit der Innenfläche der Hohlschiene
bildet, so daß beim Festschrauben die gewöhnlich aus Aluminium bestehende Hohlschiene beschädigt und verformt
werden kann. Eine Verbreiterung des Schraubenkopfes ist nicht möglich, da die Breite zum Einführen in die
Hohlschiene durch die Schiitzhreite begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß insbesondere bei
größeren zu befestigenden Gegenständen eine oder mehrere Hammerschrauben bereits in den Gegenstand eingesetzt
sind und mittels diesem in den Schlitz eingeführt werden. Beim Drehen der Hammerschrauben um 90° ist der Kopf
nicht mehr sichtbar, so daß die erforderliche Drehung um 90° nicht überprüfbar ist. Bei einer geringeren Drehung
verringert sich die Auflagefläche noch mehr, und sie
kann dann beispielsweise nur noch durch eine Ecke des Schraubenkopfes gebildet werden, oder nur noch ein Schenkel
des T-förmigen Kopfes liegt an der Hohlschiene an.
Es sind auch an das Innenraumprofi1 der Hohlschiene angepaßte Halteelemente bekannt, die von den Enden der
Hohlschiene aus in diese eingeführt werden müssen. Derartige Lösungen sind jedoch mit vielen Nachteilen behaftet,
da in vielen Fällen ein nachträgliches Einführen von den Enden her nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus
müßte bei einer Anordnung zwischen zwei bereits montierten Halteelemente eines derselben gelöst werden.
Ein« Aufgab d«r Erfindung besteht daher darin· eine
Hohlschiene der eingangs genannten Gattung m schaffen, die an jeder beliebigen Stelle durch den Schlitz der
Hohlschiene In diese einfUhrbar 1st, und die bei wesent-
- lieh vergrößerter Anlagefläche eine exakte Positionierung
if des Haltelements und des anzuklemmenden Gegenstands
&tgr;™ ^63 ta t ic t «
y Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
', die Im angeklemmten Zustand vom Längsschlitz wegweisende
v; Rückseite des plattenförmigen Halteelements und der
% mittlere Bereich der gegenüberliegenden Wand der Hohl-
y schiene ineinandergreifende und aneinander angepaßte
§ Profile aufweisen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht vor aHam darin, daß
das plattenförmige Halteelement in prinzipiell beliebiger
Länge herstellbar und in den Schlitz an jeder Stelle einführbar ist, so daß eine nahezu beliebig vergrößerte
Anlagefläche und damit eine Verringerung der Gefahr einer Beschädigung der Hohlschie ,e erreicht wird. Nach
Einführen des Halteelements in den Schlitz wird ein (oder mehrere) im anzuklemmenden Gegenstand verschiebbar
geführter Gewindebolzen in das Halteelement eingeschraubt. Danach wird der Gewindebolzen so weit eingeschobs:,
daß das Halteelement an der gegenüberliegenden Wand der Hohlschiene mit angepaßtem Profil anliegt. Hierdurch
tritt eine Zentrierung des Halteelements, des Gewindebolzens und des Gegenstands automatisch ein. Der zentrier-
te Gegenstand wird während des Schraubvorgangs in dieser
zentrierten Lage gehalten, so daß das Halteelement nach dem Festschrauben ebenfalls zentriert an den Schlitzrändern
anliegt. Auf diese einfache Weise kann schnell und sicher eine Zentrierung erreicht werden, und es
besteht keine Gefahr einer Verkantung oder Verschiebung des Halteelements oder des Gegenstands.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Anspruch 1 angegebenen Hohischicne und Anklemmvorrichtung möglich.
Zur Verbindung mit dem Gewindebolzen weist das Halteelement wenigstens ein Gewindeloch auf, das vorzugsweise
im Zentrum angeordnet ist. Eine noch günstigere Lösung besteht darin, daß wenigstens ein weiteres Gewindeloch
für einen weiteren Gewindebolzen vorgesehen 1st. In diesem Falle 1st nach einer Zentrierung des anzuklemmenden
Gegenstands mittels des Halteelements beim nachfolgenden Festschrauben ein Verdrehen des Halteelements in keinem
Falle mehr zu befürchten, und das Halteelement braucht wahrend des Schraubvorgangs nicht In Anlage an den Schlitz·
rindern gehalten zu werden.
Das Abstützelement kann als Kopf am Gewindebolzen ausgebildet
sein, der sich gegen eine entsprechende Abstütz·
fläche am Gegenstand abstützt, jedoch 1st auch eine
Lösung möglieh« bei der das Abstützelement als Gewinde·
mutter ausgebildet ist. In diesem Falle trägt der Gewindebolzen wenigstens an den beiden Enden ein Gewinde.
Die ineinandergreifenden Profile der Rückseite des Halteelements und des mittleren Bereichs der gegenüberliegenden
Wand der Hohlschiene weisen vorzugsweise einen vieleckigen Querschnitt mit wenigstens drei Ecken auf und
sind insbesondere dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet. Hierdurch wird eine sichere Zentrierung gewährleistet,
wobei bei ineinandergreifenden Profilen lediglich eine Verschiebung in der Längsrichtung der Hohlschiene
möglich ist. Die ineinandergreifenden Profile können jedoch auch einen runden oder abgerundeten Querschnitt
aufweisen, insbesondere einen ovalen oder el 1ipsenförmigen
Querschnitt, der ebenfalls eine sichere Zentrierung zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen;
Flg. 1 einen Querschnitt durch eine Hohischiene mit
einem Gegenstand Im angeklemmten Zustand und
Flg. 2 das in Fig. 1 abgebildete Halteelement in
einer perspektivischen Darstellung.
Bei dem in den Flg. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel
weist eine Holzschiene 10 ein rechteckfö'rmiges
Außenprofil und ein Innenprofil auf, das sich aus einer
Rechteckfläche und einer Dreieckfläche zusammensetzt.
In der gemäß der Darstellung rechten Wandung der Hohlschiene 10 ist ein Längsschlitz 11 vorgesehen, der sich
in aus der Figur nicht erkennbarer Weise Über die gesamte Länge der Hohlschiene erstreckt. Die der mit dem Längsschlitz
11 versehenen Wandung gegenüberliegende, linke Wandung der Hohlschiena 10 weist innen eine symmetrische,
dreieckförmige Einformung 12 auf. Die Hohlschiene besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Sie kann prinzipiell eine beliebige Länge aufweisen, oder mehrere Hohl schienen werden aneinandergesetzt.
Solche Hohlschienen können zu einer Montagevorrichtung, Transportvorrichtung oder Lagervorrichtung zusammengesetzt
werden, -wobei an der mit dem Längsschlitz 11 versehenen Wandung nahezu beliebig geformte Gegenstände
13 befestigt werden können. Im Falle einer Transportvorrichtung können dies beispielsweise Anschläge, Schalter
od.dgl. sein.
Zur Befestigung eines derartigen Gegenstandes 13 1st dieser mit einem Durchgangsloch versehen, durch das
ein Gewindebolzen 14 hindurchsteckbar ist. Der Gewindebolzen 14 weist einen Kopf 15 als Abstützelement am
Gegenstand 13 auf und 1st an der gegenüberliegenden Seite mit einem Gewinde 16 versehen, das in ein Gewindeloch
17 eines plattenförmigen Halteelements 18 einschraubbar 1st. Die der dreieckförmigen Einformung 16 an der
Hohlschiene 10 gegenüberliegende Seite 19 des HaUeelements
18 weist eine entsprechende Dreiecksform auf.
■'. den Läiigsschl itz 11 in den Innenraum der Hohlschiene
10 eingeschoben. Dabei muß die Dicke des Halteelements 18 geringer sein als der Durchmesser des Längsschlitzes
! 11. Danach wird der durch den Gegenstand 13 hindurch-
gesteckte Gewindebolzen 14 geringfügig in das Halte-
element 18 eingeschraubt - im Falle einer Ausbildung
des Halteelements 18 gemäß Fig. 2 mit zwei Gewindplöchern 17 handelt es sich um Gewindebolzen 14. Der oder die
13 eingeschoben, bis die Seite 19 des Halteelements 18 an der rückseitigen Wandung der Hohlschiene 10 mit
der dreieckförmigen Eintormung 12 anliegt. Eine Vertikalverschiebung
ist nun nicht mehr möglich, und es erfolgt eine exakte Zentrierung des Gewindebolzens 14 und damit
des Gegenstandes 13. In dieser Position wird der Gegenstand 13 in Anlage mit der Kjhlschiene 10 gehalten,
bis das Halteelement 18 durch Einschrauben des oder der Gewindebolzen 14 an den Innenkanten des Längssch!itzes
11 überlappend anliegt, wodurch eine Fixierung des Gegenstandes* 13 erreicht wird. Das Haiteelement 18 erfährt
hierdurch ebenfalls eine Zentrierung bezüglich seiner Anlageflächen durch den In Anlage gehaltenen Gegenstand
13. Ein Verdrehen des Haiteelements 18 1st bei zwei
Gewindebolzen 14 nicht möglich. Da sich die Anlageflächen
zwischen dem Haiteelement 18 und der Hohlschiene 10
über die gesamte Länge des Halteelements 18 erstrecken,
sind sie ausreichend groß, um eine Oeformierung der
Hohlschiene 10 zu verhindern. Das Haiteeiement 18 besteht
In Abwandlung des dargestellten AusfUhrungsbeispiels
kann der Gewindebolzen 14 auch anstelle des Kopfes ein durchgehendes Gewinde oder ein Gewinde an seinen
beiden Enden tragen, wobei als Abstützelement am Gegenstand 13 eine Gewindemutter dienen kann.
Weiterhin kann anstelle der dreieckförmigen Einformung
12 und der entsprechenden dreieckförmigen Ausgestaltung
der gegenüberliegenden Seite 19 des Halteelements 18
ein anderes Profil treten, das zur Zentrierung in der vorstehend beschriebenen Weise geeignet ist- Hierbei
kann es sich um ein vieleckförmiges Profil mit wenigstens
drei Ecken, insbesondere ein trapezförmiges Profil handeln. Auch ein rundes, abgerundetes, ovales oder halbel1ipsen-
dabei vorzugsweise aus Stahl oder einer Stahllegierung.
Wird ein Haiteiefflent 18 mit nur einem einzigen zentralen
Gewindeloch 17 verwendet, so wird nach erfolgter zentrierter Anlage des Gegenstands 13 an der Hohlschiene
10 der Gewindebolzen 14 In einer Bewegung so weit herausgezogen,
bis das Halteelemeni 18 an der mit dem Längsschlitz
11 versehenen Wandung der Hohlschiene 10 anliegt. Durch diese zentrierte Anlage wird beim nachfolgenden
Einschrauben des Gewindebolzens 14 bei leicht nach außen gerichteter Kraft die Zentrierung des Halteelements
18 erhalten und eine Verdrehung verhindert, die bei zwei oder mehr Gewindebolzen 14 ohnehin nicht eintreten
kann.
« · «ta
I« f it ft»·*·
förmiges Profil 1st hierfUr geeignet, wobei allerdings
im falle eines haibrimdfurmigen Profils eine Verschwenkung
des Gewindebolzens 14 bei ineinandergreifenden Profilen
noch möglich wäre. Falls dies nicht erwlinscht 1st, muß ein vom halbkreisförmigen Profil abweichendes Profil
Verwendung finden.
Es 1st auch möglich» die genannten ProfPe in einer
Mehrfachanordnung vorzusehen, d. h., die Einformung 12 und die entsprechende Gegenfläche an der Seite 19
des Halteelements 18 weisen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Profile der vorstehend genannten Ausführungen
auf. In diesem Falle können die Profile praktisch beliebig ausgestaltet sein, ohne daß eine Verschiebung
in vertikaler Richtung oder eine Verschwenkung des Gewindebolzens 14 zu befürchten wäre.
Claims (9)
1. Hohischrene mit einer Anklemmvorrichtung für Gegenstände,
mit wenigstens einem im angeklemmten Zustand durch den Gegenstand und durch einen Längsschlitz in
der Hohlschiene verlaufenden Gewindebolzen, der ta Innenraum
der Hohlschiene an einem durch den Längsschlitz einfuhrbaren und sich an den Schlitzrändern abstutzenden
Halteelement verankert ist und der an seinem gegenüberliegenden Ende ein Abstutzelement trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die im angeklemmten Zustand vom Längsschlitz (11) wegweisende RUckseite (19) des plattenförmigen
Halteelements (18) und der mittlere Bereich der gegenüberliegenden Wand der Hohlschiene (10) ineinander eingreifende und aneinander angepaßte Profile
aufweisen.
2. Nohisehiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (18) wenigstens ein Gewindeioch
«II ItIlIl t * I
«I Il I I 11*4 ··«
I Il Il I ·* * ♦ «I«
Il Il I· fit «I * · *
(17) für den Gewindebolzen (14) aufweist.
3. Hohlschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Gewindeloch (17) für einen
weiteren Gewindebolzen (14) vorgesehen ist.
*
4. Hohlschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
; zeichnet, daß das Abstützelement als Gewindemutter ausge-
■ bildet ist.
5. Hohlschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als Kopf (15) am Gewindebolzen
(14) ausgebildet ist.
6. Hohlschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden
Profile einen vieleckfbrmigen Querschnitt mit wenigstens drei Ecken aufweisen.
7. Hohlschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dreieckförmig oder trapezförmig
1st.
8. Hohlschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Profile
J einen runden oder abgerundeten Querschnitt aufweisen.
9. Hohlschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -3-
&iacgr;&iacgr; &iacgr;&iacgr;> «< £ *
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aluminium oder einer1
Aluminiumlegierung und das Halteelement (18) aus Stahl oder einer Stahl legierung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802679U DE8802679U1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802679U DE8802679U1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802679U1 true DE8802679U1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6821265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802679U Expired DE8802679U1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802679U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110175U1 (de) * | 1991-08-16 | 1991-10-02 | Ferco International, Sarrebourg | Beschlagteil zur Klemmbefestigung in einer mindestens einseitig hinterschnittenen Profilnut |
WO1993014283A1 (de) * | 1992-01-13 | 1993-07-22 | Technolizenz Establishment | Profilmontageelement für die aufnahme und halterung verschiedener befestigungs- und/oder bewegungselemente einer markise |
-
1988
- 1988-03-01 DE DE8802679U patent/DE8802679U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110175U1 (de) * | 1991-08-16 | 1991-10-02 | Ferco International, Sarrebourg | Beschlagteil zur Klemmbefestigung in einer mindestens einseitig hinterschnittenen Profilnut |
WO1993014283A1 (de) * | 1992-01-13 | 1993-07-22 | Technolizenz Establishment | Profilmontageelement für die aufnahme und halterung verschiedener befestigungs- und/oder bewegungselemente einer markise |
US5492162A (en) * | 1992-01-13 | 1996-02-20 | Technolizenz Establishment | Fitting section for accepting and holding various securing and/or moving components of an awning |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1955955B2 (de) | Winkelverbindung zwischen einer Tragsäule und einer von dieser forttragenden Schiene | |
DE1753034A1 (de) | Nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell | |
DE19642914A1 (de) | Dübel | |
DE4126991C2 (de) | Stab mit einer Verbindungsanordnung | |
DE4112618C2 (de) | ||
DE3014507C2 (de) | ||
DE8802679U1 (de) | Hohlschiene mit Anklemmvorrichtung | |
DE1759497C3 (de) | Verbindungselement für die Herstellung einer Spannverbindung von Wandteilen oder anderen Teilen mit Profilschienen | |
CH687665A5 (de) | Gestellkonstruktion mit mehreren Stabelementen. | |
DE3516423C2 (de) | Verfahren zur Verbindung eines Holz-Konstruktionselementes mit einem anderen Konstruktionselement | |
WO2014072004A1 (de) | Eckverbinder | |
EP2767659A2 (de) | Höhenverstellbare Rundstangenführung | |
DE8437575U1 (de) | Verbindungselement für plattenförmige Bauteile | |
EP3821140B1 (de) | Konstruktionsprofil | |
DE3909987C2 (de) | ||
DE29901506U1 (de) | Metallbauelement | |
DE29603402U1 (de) | Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE8624567U1 (de) | Verbindungselement für Profilstreben | |
DE2845444C2 (de) | Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil | |
DE9314641U1 (de) | Vorrichtung und deren Anwendung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Wand | |
DE4421107A1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten | |
DE2227039C3 (de) | Mutterbefestigung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3004403C2 (de) | Abdichtvorrichtung für Flügel von Türen, Fenstern o.dgl. | |
DE9302666U1 (de) | Fachwerksystem | |
DE1575319C (de) | Einrichtung zum schraubenlosen Be festigen eines Rohres |