DE8802678U1 - Elektrische Handbohrmaschine mit einer Richtvorrichtung - Google Patents

Elektrische Handbohrmaschine mit einer Richtvorrichtung

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DE8802678U1
DE8802678U1 DE8802678U DE8802678U DE8802678U1 DE 8802678 U1 DE8802678 U1 DE 8802678U1 DE 8802678 U DE8802678 U DE 8802678U DE 8802678 U DE8802678 U DE 8802678U DE 8802678 U1 DE8802678 U1 DE 8802678U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices
    • B25F5/022Construction of casings, bodies or handles with guiding devices with incorporated levels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Rfferrtamwlf blpi. Ing. Hans Kueher 741 Reutlingen
RuiaW«g4Won42521 G 88 02 678.7
27.05.1988 Akte 124-2
Prof.Dr.Gerhard Kaminski 7400 Tübingen
Elektrische Handbohrmaschine mit einer Richtvorrichtung Die Neuerung betrifft eine elektrische Handbohrmaschine gemäß dem Cl Oberbegriff des Anspruchs 1.
j Elektrische Handbohrmaschinen sind ganz allgemein bekannt und &iacgr; können in jeder Gebrauchslage eingesetzt werden.
In der Oberwiegenden Zahl der Einsatzfälle soll die Bohrung senk- ] recht (normal) zu einer ebenen Ansatzfläche verlaufen, die ihrer-' seits meist entweder senkrecht oder waagerecht orientiert ist. In diesen Einsatzfällen soll also die Bohrspindelachse waagerecht oder senkrecht verlaufen.
Dabei hängt es ganz von der Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Bedienenden sowie von dem dem Bedienenden im betreffenden Einsatzfall zur Verfügung stehenden Oberblick ab, ob die erzeugte Bohrunge die gewollte Richtung einhält. Häufig beobachtet eine neben dem Bedienenden stehende Hilfeperson die Richtung der Bohrspindel und teilt sie dem Bedienenden mit, so da0 dieser die Haltung der Bohrmaschine korrigieren kann, wobei auch d*r Hilfeperson leicht Pehler bei der Beurteilung der Richtung der Achse der Bohrspindel unterlaufen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Bediener einer elektrischen Handbohrmaschine der eingangs genennten Art in diesen Einsatzfällen eine sichere Orientierungehilfe für den senkrechten oder waagerechten Verlauf der Bohrtpindelachse zu geben und ihn von der Mithilfe einer zweiten Person zu entbinden.
Diese Aufgärt* wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Auf diese weise kann der die Maschine Bedienende
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selbst die Richtung d'er'iiohrepindelache erkennen und sie im Bedarfsfalle in die gewünschte waagerechte oder senkrechte Lage bringen.
Dabei kann, wie im Anspruch 4 gekennzeichnet, die Richtvorrichtung ein am MaschinengehMuse, beispielsweise durch Kleben, anferingbares Heil sein, das eine an ein bestimmtes Maschinengehäuse (Freiformteil) angepaßte Anlagefläche aufweist.
Die Richtvorrichtung kann aber auch, wie im Anspruch 5 gekennzeichnet, schon bei der Herstellung der Handbohrmaschine an deren Maschinengehäuse angeordnet werden.
Rohrlibellen und Dosenlibellen sind allgemein bekannt, nicht je- , doch ihr Einsatz an elektrischen Handbohrmaschinen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigt
Figur 1 ein erstes AusfUhrungsbeispiel mit einer Rohrlibelle und
einer Dosenlibelle,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem angeklebten
libellentragenden Zwischenstück,
Figur 3a und 3b ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem libellentragenden eingesetzten Zwischenstück, ( Figur 4 ein viertes AusfUhrungsbeispiel mit einer umsetzbaren
Dosenlibelle und
Figur 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer feststehenden
und mit einer verschwenkbaren Rohrlibelle .
Bei dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist am HaschifiengehSuse 11 elfter elektrischen HäftdböhraaBehine 12_ oberhalb eines Handgriffs 13 eine Rohrlibelle 14 befestigt, deren Achse 15 parallel zu einer Achse 16 einer Bohrspindel 17 verläuft. An einem hinteren Ende des Maschinengehäuses 12 ist außerdem eine Dosenlibelle 18 befestigt, deren Achse 19 ebenfalls parallel zur Achse 16 der Bohrspindel 17 verläuft.
Soli eine waagerechte Bohrung ausgeführt werden, so ist der die Bohrmaschine Bedienende durch Beobachten der Rohrlibelle 14 in
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der Lage, die Achse 16 der Bohrspindel 17 in einer waagerechten Ebene zu halten* Er braucht dann nur die Achse 16 in dieser waagerechte* Ebene horizontal so zu verschwenken, daß sie normal zu der Ansatzfläche steht, in die die Bohrung eingebracht werden soll. Dies macht erfahrungsgemäß wenig Schwierigkeit, da der Bedienend« meist genau hinter der Bohrmaschine steht und so Abweichungen der Achse 16 von der Normalen leicht erkennen kann.
Soll eine senkrechte Bohrung ausgeführt werden, kann der Bedienende durch Beobachten der Dosenlibelle 18 die Achse 16 der Bohrspindel 17 leicht allein in die korrekte senkrechte Lage bringen.
Bei dem in Figur 2 in einem Ausschnitt dargestellten zweiten AuS-führungsbeispiel sind eine Dosenlibelle 20 und eine Rohrlibelle 21 an einem separaten Zwischenstück 22 angeordnet, das eine an eine frei geformte Oberfläche eines Maschinengehäuses 23 angepaßte Anlagefläche 24 aufweist und an der dafür vorgesehenen Stelle des Maschinengehäuses 23 angeklebt ist.
Dyts in den Figuren 3a und 3b auseinandergezogen und ausschnittsweise dargestellte dritte AusfUhrungsbeispiel unterscheidet sich von der in Figur 2 dargestellten Anordnung im wesentlichen dadurch, daß das eine Dosenlibelle 30 und eine Rohrlibelle 31 tragende Zwischenstück 32 in eine in einem Maschinengehäuse 33 ausgebildete und für die Aufnahme des Zwischenstücks 32 angepaßte Nut 34 eingesetzt ist.
Bei dem in Figur 4 ausschnittsweise dargestellten Schnitt durch ein viertes AusfUhrungsbeispiel kann eine einzige Dosenlibelle 40 wahlweise von einer ersten Stelle jLL oberhalb eines hier nicht näher dargestellten Handgriffs (wie 13 in Fig.l) an eine zweite Stelle A2_ am hinteren Ende des Maschinengehäuses 43 umgesetzt werden. An der ersten Stelle verläuft die Achse 44 der Libelle 40 senkrecht zur Achse 45 der Bohrspindel und an der zweiten Stelle 42 parallel hierzu. Zu ihrer Befestigung besitzt die Dosenlibelle 40 einen rückwärtigen Haltedorn 46, der in an den Stellen £1 bzw. 42_ angeordnete, aufeinander senkrecht stehende Bohrungen 47 bzw. 48 im Maschinengehäuse 43 einführbar ist.
Eine Abwandlung des in Figur 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiels ergibt sich, wenn dort eine zweite Dosenlibelle dauernd an der Stelle £2 angeordnet ist.
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Bei dem in Figur 5 dargestellten fünften Aueführungsbeispiel ist an einem MasehinengehMuse SO oberhalb eines Handgriffs Sl eine erste Rohrlibelle 52 verschwenkbar und am hinteren fnde des MaschinengfehHuses SO eine zweite Rohrlibelle S3 fest angeordnet. Die Achte 54 der festen Rohrlibelle S3 verläuft senkrecht zur Achse SS einer Bohrspindel. Die versohwenkbare Rohrlibelle 52 kann in zwei aufeiander senkrecht stehenden Betriebsetellungen einrasten, in denen ihre Libellenachse 56 parallel zur Achse der Bohrspindel bzw. senkrecht zu ihr orientiert ist. Sie wird hierzu um eine Hochachse 57 um 90'verschwenkt. Die Rohrlibelle wird in die erste Betriebestellung gebracht, wenn waagerecht gebohrt werden soll, und in die zweite BetrieoBstellung, wenn senkrecht gebohrt werden soll.

Claims (8)

&bull; · · I 6 88 02 678.7 27.05.1988 Akte 124-2 Schatzansprüche
1. Elektrische Handbohrmaschine mit einer Bohrspindel und mit einem Maschinengehäuse, gekennzeichnet durch eine Richtvorrichtung, die mindestens eine am Haschinengehäuse (11) angeordnete Libelle (14,18) aufweist, deren Achse (15,19) parallel zu einer Achse (16) der Bohrspindel (17) verläuft.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle eine Rohrlibelle (14) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle eine Dosenlibelle (18) ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Libellen (20,21) tragendes, am Maschinengehäuse (23) befestigbares Zwischenstück (22) eine an das Kaschinengehäuse angepaßte Anlageflä^he (24) besitzt.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Libellen (14,18 bzw. 52,53) unmittelbar am Maschinengehäuse (11 bzw. 50) angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (52) am Zwischenstück bzw. am Maschinengehäuse (50) verschwenkbar angeordnet ist und wahlweise in einer von zwei Betriebsstellungen rastbar ist, in denen die Libellenachse (56) parallel bzw. quer (senkrecht) zur Achse (55) einer Bohrspindel verläuft.
7. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (40) am Maschinengehäuse (43) von einer ersten Stelle (4.1), an der die Achse (44) der Libelle senkrecht zur Achse (45) der Bohrspindel verläuft, an eine zeite Stelle (42) umsetzbar ist, an der die Achse (44') der Libelle parallel zur Achse (45) der Bohrspindel verlauft.
8. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (50) mindestens zwei gleichartige Libellen (52,53) angeordnet sind, dersn Achsen (56,54} senkrecht zusinan= der verlaufen.
DE8802678U 1988-03-01 1988-03-01 Elektrische Handbohrmaschine mit einer Richtvorrichtung Expired DE8802678U1 (de)

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DE (1) DE8802678U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2817182A1 (fr) * 2000-11-29 2002-05-31 Philippe Maurice Lefebvre Dispositif d'aide au positionnement d'une perceuse a main

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2817182A1 (fr) * 2000-11-29 2002-05-31 Philippe Maurice Lefebvre Dispositif d'aide au positionnement d'une perceuse a main

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