DE8802657U1 - Ofen - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2007—Removing cooking fumes from oven cavities
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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TZP 88/602 Kes/si
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ofen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
Bei einem bekannten Ofen der gattungsgemäßen Art (DE-OS 29 04 389) ist der
Garraum durch eine Zwischenwand unterteilt in einen Druckraum hinter der genannten
Zwischenwand, in dem sich ein Umluftgeblase befindet und in den eigentlichen
Garraum, welcher mit dem Druckraum über Ansaug- und Ausblasöffnungen verbunden ist. Im Bereich des Druckraumes befindet sich in der rückwärtigen öder oberen
Garraumwand eine Wrasenabzugsöffnung mit daran angeschlossenem, ins Freie führenden Rohr oder Schlauch zur Abführung des im Garraum bei Betrieb anfallenden
Wrasens. Durch den im Druckraum aufgebauten Oberdruck bei Umluftbetrieb
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TZP 88/602
wird aus der zirkulierenden Umluft der Wrasen nach außen abgeführt. Hingegen erfolgt
eine Wrasenabführung bei nicht eingeschaltetem Umluftgebläse, also bei Betrieb
des Ofens nur mit Unter- und Oberhitze, bei Grillbetrieb oder bei Mikrowellenbetrieb
nur sehr unvollständig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Ofen so zu verbessern,
daß bei allen denkbaren Betriebsarten eine bestmögliche Abführung des im Gar raum entstehenden Wrasens erfolgt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des
Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den nachfolgenden
Schutzansprüchen.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung der Wrasenabzugsöffnung erfolgt eine bestmögliche
Abführung des Wrasens sowohl bei Betrieb des Umluftgebläses als auch bei
einem Ofenbetrieb, bei dem das Umluftgebläse nicht eingeschaltet ist, da sich die
Wiasenabzugsöffnung zwar im Bereich einer Staudruckzone in Nähe des Druckraumes,
jedoch außerhalb dieses Druckraumes befindet und damit unmittelbar den Garraum zugeordnet und zugewandt ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten
und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
wesentlichen Teile des neuerungsgemäßen Ofens,
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Der in Figur 1 nur zum Teil dargestellte Ofen besitzt eine quaderförmige Ofenmuffel
1, die einen Garraum 2 umschließt, der durch eine nicht dargestellte Ofentür
frontseitig verschließbar ist. Mit Abstand vor der rückseitigen Garraumwand 3 angeordnet
ist eine im wesentlichen rechteckig bzw. rautenartig ausgebildete und schräg stehende Zwischenwand 4, die an gegenüberliegenden Längsseiten Abkantungen 5 besitzt
und so kastenartig ausgebildet ist, an welche Abkantungen 5 sich Flanschteile 6 anschließen, mit welchen die Zwischenwand 4 an der rückseitigen Garraumwand 3
befestigt ist. Im Mittenbereich besitzt die Zwischenwand eine Ansaugöffnung 7, hinter
welcher sich ein nicht weiter dargestelltes Gebläserad eines an sich bekannten elektromotorisch betriebenen Umluftgebläses befindet. An gegenüberliegenden
Schmalseiten der Zwischenwand 4 befinden sich Ausblasöffnungen 8 und 9 für den Austritt der bei Betrieb des Gebläserades in den Garraum 2 strömenden Umluft, die
durch Pfeile verdeutlicht ist. In Figur 1 ist im Bereich des ausgerissenen Teiles der
Ofenmuffel 1 zu erkennen, daß die Zwischenwand 4 zumindest an der Ausblasöffnung
9, gebildet durch die kastenartige Ausgestaltung, eine in den Strömungsweg dieser
Ausblasöffnung 9 ragende Abkantung 10 vorhanden ist, welche eine Turbulenz der ausgeblasenen Luft erzeugt. Zwischen der seitlichen, die Ausblasöffnung 9 bildenden
Begrenzung der Zwischenwand 4 und der benachbarten seitlichen Garraumvlnd 11
besitzt die rückseitige Garraumwand 3 eine aus einer Anzahl von für Mikrowellenstrahlung
undurchlässigen Perforationen 12 gebildete, etwa ovale Wrasenabzugsöffnung
13, die sich etwas oberhalb der Mittelachse a des Umluftgebläses befindet. Auf die
Außenseite der rückwärtigen Garraumwand 3 aufgesetzt bzw. z.B. durch Schweißen befestigt, ist ein ebenfalls ovaler, trichterförmiger Stutzen 14 mit Rohrflansch 15,
auf den gemäß Figur 2 ein flexibler Metallschlauch 16 aufgesteckt und mittels Krallenkupplung 17 befestigt ist. Wie ebenfalls aus Figur 2 hervorgeht, bildet dieser
Metallschlauch iö eine rohrartige Wrasenleitung, die angeschlossen ist an ein an der
Oberseite des Ofens bzw. Herdes angeordnetes Mündungsbauteil 18. Gemäß Figur 2 besteht der Ofen aus der in Figur 1 gezeigten Ofenmuffel 1, aus einem diese
Ofenmuffel umfassenden Ofengehäuse 19 sowie aus einer die Oberseite des Ofens bildenden Kochmulde 20, die mehrere beheizbare Kochstellen 21 besitzt und die gegenüber
dem Ofengehäuse 19 um eine Klappachse 22 in Pfeilrichtung hochklappbar ist. In der Kochmulde hinter den Kochstellen 21 ist der vorgenannte Mfindungsbau-
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teil 18 vorgesehen. Hierbei besteht der Mündungsbauteil 18 aus einem fest in der
Kochmulde 20 montierten, trichterartigen Anschlußteil 18a und aus einem in diesen
Anschlußteil 18a von oben einsteckbaren und abnehmbaren DUsenteil 18b, wobei diese
Teile vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Der abnehmbare Düsenteil 18b besitzt
eine schlitzartige, langgestreckte Mündungsöffnung 23, die zur Leitung bzw. Umlenkung
des ankommenden Wrasenstromes entsprechend z.B. schräg nach vorne angestellt
ist und einen Querschnitt besitzt, der geringer ist als der Querschnitt der Wrasenabzugsöffnung 13. An dem fest montierten Anschlußteil 18a befestigt ist ein
ebenfalls trichterartiger, vorzugsweise aus Silikonmaterial bestehender Anschlußflansch
23, der etwa in Höhe der Klappachse 22 liegt und an dem das andere Ende des Metallschlauches 16 befestigt ist. Der Ofen besitzt nicht weiter dargestellte
Heizkörper, z.B. zur Bildung einer Ober- und Unterhitze, eines Grillheizkörpers und/-
oder eines um das Gebläse rad herumgezogenen Umluftheizkörpers und/oder eine Einrichtung
zur hochfrequenten Erhitzung des Gargutes mit einem Mikrowellenoszillator, dessen Mikrowellenenergie über einen ebenfalls nicht dargestellten Hohlleiter in den
Garraum 2 einspeisbar ist.
Für den Umluftbetrieb stellt der Raum hinter der Zwischenwand 4 einen Druckraum
dar, aufgrund dessen durch die Ausblasöffnungen 8, 9 hindurch strömende Umluft in
Pfeilrichtung in den Garraum 2 gelangt. Unmittelbar außerhalb dieses Drvfc \raumes,
jedoch im Bereich einer zwischen der Ausblasöffnung 10 und der seitlichen Garraumwand
11 vorhandenen Staudruckzone ist die Wrasenabzugsöffnung 13 innerhalb des Garraumes 2 angeordnet. Durch den Umluftbetrieb wird aufgrund des noch vorhandenen
Überdruckes in der Staudruckzone der aus dem Druckraum ausgeblasene Wrasen in Pfeilrichtung durch die Wrasenabzugsöffnung 13 hindurch geführt und entlang
de? Wfäsenleitung zum Mündüngsbauteil 18 und sodann ins Freie befördert. Ei«
■ ne wirksame Wrasenabfuhrung erfolgt jedoch auch bei Stillstand des Umhiftgebllses,
da sich die Wrasenabzugsöffnung 13 mit ihrem gesamten Strömungsquerscrmtti nerhalb
des Garraumes 2, d.h. äußerhalb des von der Zwischenwand 4 »«ad & &lgr; A
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kantungen 5 umschlossenen Druckraumes befindet. Durch die durch eine Perforation
gebildete Wrasenabzugsöffnung 13 kann bei Mikrowellenbetrieb Mikrowellenenergie
nicht nach außen gelangen. Durch die vorzugsweise kontinuierliche Querschnittsverengung
der Wrasenleitung wird dem Umstand Rechnung getragen, daß sich der zunächst heiße Wrasen entlang der Wrasenleitung abkühlt. Hierdurch wird eine hohe
Austrittsgeschwindigkeit des Wrasens am DQsenteil 18b erzielt. Aufgrund der Anordnung
des Anschlußflansches 23 im Bereich der Klappachse 22 ist freie Schwenkoder
Klappbarkeit der Kochmulde gegeben, ohne daß vorher die Schlauchverbindung gelöst werden muß.
Im Rahmen der vorliegenden Neuerung besteht auch die Möglichkeit, Wrasenleitungen
von mehreren öfen zu einem gemeinsamen Mundungsbauteil 18 zu führen.
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Claims (7)
1. Ofen mit einem durch eine Ofentür verschließbaren Garraum, der durch eine
Zwischenwand getrennt ist von einem Druckraum, in dem ein Umluftgebläse angeordnet ist und der durch Ansaug- und Ausblasöffnungen mit dem Garraum
strömungstechnisch in Verbindung steht sowie mit einer in Nähe der Zwischenwand in einer Garraumwand vorgesehenen, nach außen führenden Wrasenabzugsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsöffnung (13) in einer Garraum wand (3) innerhalb des Garraumes (Z) und außerhalb
des Druckraumes, jedoch im Bereich einer Staudruckzone innerhalb des von der Ausblasöffnung gebildeten Strömungsweges angeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß die Wrasenabzugsöffnung
(13) in der rückseitigen Garraumwand (3) in Nähe der benachbarten Garraum-Seitentvand
(11) angeordnet ist und daß die Zwischenwand (4) von dieser Garraum-Seitenwand (11) so abgesetzt ist, daß sie die Wrasenabzugsöffnung
(13) nicht überdeckt.
3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wrasenabzugsöffnung (13) aus einer Anzahl von für Mikrowellenstrahlung
undurchlässigen Perforationen (12) in der Garraumwand (3) gebildet ist.
4. Ofen ".ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Wrasenabzugsöffnung (13) eine rohrartige Wrasenleitung angeschlossen ist, deren Strömungsquerschnitt sich zum ins Freie mündenden Leitungsende
hin verengt.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Leitungsende ein an
der Außenseite der Ofeneinfassung bzw. einer mit dem Ofen zusammenwirkenden Baueinheit, z.B. einer Kochmulde (20) angeordnetes Mündungsbauteil (18)
angeordnet ist, dessen vorzugsweise schlitzartige Mündungeöffnung (23) einen geringeren Querschnitt besitzt als die Wrasenabzugsöffnung (13).
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6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsbauteil (18)
in einer gegenüber dem Ofengehäuse (19) klappbaren Kochmulde (20) angeordnet ist, daß ein Anschlußflansch (23) des Mündungsbauteils (18) etwa in
Höhe der Klappachse (22) der Kochmulde liegt und daß die Wrasenleitung
zwischen dem Anschlußflansch (23) und der Wrasenabzugsöffnung (13) als flexibler
Schlauch (16) ausgebildet ist.
7. Ofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsbauteil
(18) aus einem im wesentlichen &Iacgr;lichterartigen, fest montierten Anschlußteil
(18a) und einem abnehmbaren, vorzugsweise der Lenkung des austretenden Wrasenstrones dienenden Düsenteil (18b) besteht.
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE8802657U1 true DE8802657U1 (de) | 1988-04-21 |
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ID=6821248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802657U Expired DE8802657U1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Ofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802657U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-02-29 DE DE8802657U patent/DE8802657U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012089680A3 (en) * | 2010-12-31 | 2012-09-13 | Arcelik Anonim Sirketi | An oven whereof electrical safety is provided |
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