DE8802419U1 - Werkzeugwagen - Google Patents

Werkzeugwagen

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DE8802419U1
DE8802419U1 DE8802419U DE8802419U DE8802419U1 DE 8802419 U1 DE8802419 U1 DE 8802419U1 DE 8802419 U DE8802419 U DE 8802419U DE 8802419 U DE8802419 U DE 8802419U DE 8802419 U1 DE8802419 U1 DE 8802419U1
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tool trolley
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Belzer-Dowidat Werkzeug-Union 5600 Wuppertal De GmbH
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Belzer-Dowidat Werkzeug-Union 5600 Wuppertal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugwagen/ bestehend aus einem Werkzeugbehälter, der mit Laufrädern Ausgestattet ist.
Werkzeugwagen werden in Werkstätten zur Aufbewahrung und Bereithaltung von Werkzeugen unterschiedlicher Art benutzt. Bei aus der Praxis bekannten Werkzeugwagen besteht der Werkzeugbehälter aus mehreren Ubereinandergestapelten tablettartigen Böden, die in einem senkrechten Rahmen so gehalten sind, daß der Stapel zur Freigabe der oberen öffnungen der Böden nach oben auseinanderziehbax ist» Ia auseiaandergezögenera Zustand sind die Beden arretierbar. Zum Verschluß des Werkzeugwagens wird die Arretierung gelöst und die Böden werden durch Absenkung dicht aufeinandergesetzt und in dieser Position gesichert. Ein solcher als Etagere ausgebildeter Werkzeugbe-
Telefon: (&Ogr;221) 131&Ogr;41 Telex 8882307dooad Telecop«er (0221)134297 Telegramm Dompatent Köln
Konten/Accounts:
SaL Oppenheim jr * Get. KSo <BL2 37&Ogr;3&Ogr;2&Ogr;&Ogr;) Kto. Nr. 1O7ÖO .: Be£techeBankAG.Kölri(BLZ37O7OO6O)Kto &Ngr;&Ggr;.1165&Ogr;18 : &Igr;*^»·&ogr;&Kgr;&ogr;&iacgr;&eegr;(&Bgr;&iacgr;&Zgr;37010050)&Kgr;&Igr;&Ogr;.&Ngr;&Ggr; 654-5OO
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hälter ist mit vier Rollen ausgestattet, auf denen er verfahren werden kann. Sin mit Werkzeug besetzter Werkzeugwagen hat erhebliches Gewicht und seine Beweglichkeit auf den vier kleinen Rollen genügt zwar für Versetzungen über kleine Distanzen, jedoch ist ein Verfahren in großen Werkstätten zwischen weiter entfernt gelegenen Einsatzstellen schwergängig und unbequem. Die tablettartigen Buden sind verhältnismäßig flach, damit der Werkzeugwagen bei auseinandergezogenen Böden nicht zu hoch und sperrig wird. Dies hat zur Folge, daß der bekannte Werkzeugwagen zur Aufnahme von sperrigeren Werkzeugen, Meßinstrumenten und Geräten von größeren Abmessungen nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugwagen so auszubilden, daß er leicht verfahrbar ist und Platz auch für sperrige Geräte und Werkzeuge bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des hinteren unteren Randes des als stehender Kasten ausgebildeten Werkzeugbehälters zwei Laufräder angeordnet sind und daß im Bereich des hinteren oberen Randes des Kastens ein Griffteil angebracht ist.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Werkzeugwagen läßt sich nach der Art einer Sackkarre leicht verfahren und ist auch dann wendig und handlich, wenn er mit schwerem Werkzeug und Gerät gefüllt ist. Die Anordnung der beiden einzigen hm&Effl&t im Bereich des hinteren unteren Randes des Kastens ermöglicht ohne konstruktionsmäßige Platzprobleme die Verwendung größer Laufrader, die sich durch leichten Lauf auszeichnen und die Fahreigenschaft des Werkzeugwagens verbessern« Der als stehender Kasten
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ausgebildete Werkzeugbehälter gestattet eine praktische großzügige ftaumausnut2ung des Kastenhahlraumes derart, dafi sowohl sperrige Werkzeuge als auch Geräte und Meßinstrumente in dem Werkzeugwagen untergebracht und transportiert werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Griffteil als Griffstange ausgebildet ist, die zwei parallele Schenkel verbindet/ welche diagonal zu zwei Seitenwänden des Kastens verlaufen und Über seinen unteren vorderen Rand als Füße vorstehen. Die Füße erhöhen die Standsicherheit des Werkzeugwagens in Ruhelage. Bei Verfahren des Werkzeugwagens nach Sackkarrenart sind sie vom Untergrund abgehoben und stören die Bewegung des Werkzeugwagens nicht. Die Enden der Füße sind vorteilhafterweise durch eine Stützstange miteinander verbunden. In diesem Falle bilden die Griffstange, die beiden parallelen Schenkel an den Seiten des Kastens und die Stützstange einen geschlossenen rechteckigen Bügel, der aus gebogenem Rohr hergestellt sein kann und dem Werkzeugwagen Stabilität verleiht. Da die Stützstange an den Enden der Füße über den vorderen unteren Rand des Kastens vorsteht, bildet sie einen Rammschutz, der den Kasten vor Beschädigungen bewahrt, wenn der Werkzeugwagen während der Fahrt irgendwo anstößt. Die Stützstange kann mit gummielastischen Manschetten ausgestattet sein, die während der Fahrt und in abgestelltem Zustand als Bremsstücke und Stopper wirksam sind.
Eine ausgezeichnete Zugänglichkeit des Innenraumes des Kastens ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Kästen auf seiner Vorderseite einen oberen und einen unteren Klappwandteil aufweist, die am oberen bzw. unte-
ren Ende des Kastens gelenkig befestigt sin/&idiagr;, daft die beiden Seitönwände des Kastens längs der Erstrsekung d*s oberen Klappwandteiles naöh hinten abgeschrägt sind und daß der obere Klappwandteil nach hinten abgewinkelte dreieckige Seitenteile aufweist, die zu den Seitenwändabschrägungen komplementär verlaufen. Die zweiteilige vordere Wand des stehenden Kastens ermöglicht die Aufteiluno Reinen Innenraumaa in zwei übereinander befindliehe Partien, die separat zugänglich sind. Es ist vorteilhaft, den von dem unteren Klappwandteil verschlössenen Innenraumbereich zur Aufnahme von sperrigen Geräten und Instrumenten sowie ganzen Verpackungseinheiten ohne Einbauten zu belassen und lediglich den oberen Innenraumbereich aufzuteilen. Es können mehrere Einschöbe unterschiedlicher Höhe und Ausziehböden untereinander vorgesehen sein, die aus dem Kasten herausziehbar sind, wenn der haubenartige Klappwandteil nach oben geschwenkt ist. Da die Tiefe der Ausziehböden der Tiefe des unteren Innenraumbereiches des Kastens im wesentlichen entspricht, sind sie infolge der Seitenwi*ndabschrägungen des Kastens bereits dann als gut zugängliche Ablagefläche benutzbar, wenn sie aus Platzgründen nur ein kurzes Stück aus dem Kasten herausgezogen werden können. Als Arbeitsfläche steht die obere Wand des Kastens zur Verfügung, die bei herabgeklapptem und bei hochgeklapptem oberem Klappsf-^dteil frei zugänglich ist. Da erfindungsgeraäß jeder dreieckige Seitenteil an das vordere Ende des oberen Randes der Seitenwand aagelenkt ist und die Basislänge jedes dreieckigen Seitenteiles ist wesentlichen der Länge des oberen Randes jeder Seitenwand entspricht, liegt der waagerechte Rand des hochgeschwenkten oberen Klappwandteiles gegen einen hinteren &Iacgr; ' des ümfanges der oberen Wand des Kastens an und wird so gehalten, daß die Fläche des Klappwandteiles in
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Fortsetzung der Rückwand des Kastens senkrecht steht. Die von dem oberen Klappwandteil in dieser Position gebildete Teilumrandung der oberen Wand des Kastens verhindert ein Wegschieben von Gegenständen von der oberen Wand bei stehendem Werkzeugwagen und ein Herabgleiten nach hinten bei gekipptem bewegtem Werkzeugwagen.
An der Innenfläche des oberen Klappwandteiles sind vorteilhafterweise Hagnetleisten oder eine Pintafel bzw. Pin-Leisten befestigt, mit deren Hilfe Pläne, Meßprotokolle und dergleichen sauber an dem Werkzeugwagen fixiert werden können. Auch können ausgewähltes Werkzeug und kleine Meßgeräte lösbar angehängt werden.
Bei geschlossenem oberem und unterem Klappwandteil können diese zur Absperrung des Kasteninnenraumes mittels eines Schlosses miteinander verriegelt werden. Zu diesem Zweck kann an der Trennfuge zwischen den beiden Klappwandteilen eine Einhängevorrichtung für ein Vorhängeschloß vorgesehen sein.
Der untere Klappwandteil liegt in herabgeklapptem Zustand mit dem Boden des Kastens im wesentlichen in gleicher Ebene und ist als Abstell- oder Arbeitsfläche benutzbar. Als Abstützung des unteren Klappwandteiles dient die Stützetange an dem Griffteil-Bügel, die unter dem Klappwandteil verläuft. Wenn der untere Innenraumbereich des Kastens offen bleiben soll, der untere Klappwandteil jedoch als Arbeitsfläche nicht benötigt wird, kann der Klappwandteil geführt unter den Kasten schiebbar sein, d.h. er wird parallel zum Kastenboden unter diesen eingeschoben.
An der Rückwand des Kastens können Behälter und/oder Papierrollenträger und/oder Halterungen befestigt sein. Als Behälter kann z.B. ein großer Korb dienen, der unter einem Papierrollenträger angebracht ist. Halterungen können als Stellflächen für Geräte, Flaschen und dergleichen ausgebildet sein; ferner können Gas- und Sauerstofflaschen oder Behälter für Prüfflüssigkeiten £r, den Kasten eingebaut oder außen an diesen angesetzt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Werkzeugwagens und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Werkzeugwagens.
Der Werkzeugwagen besteht im wesentlichen aus einem Kasten 10, der als rechteckiger stehender Behälter aus stabilem Blech oder Kunststoff ausgebildet ist. Der Kasten 10 ist allseitig von Wänden umschlossen, wobei die Rückwand 11 sich zwischen einem waagerechten Boden 12 und einer zu dem Boden 12 parallelen oberen Wand 13 durchgehend erstreckt, die beiden parallelen Seitenwände 14 und 15 oben etwa von der Quermitte 20 bis zur Längsmitte 21 nach hinten abgeschrägt sind und die vordere senkrechte Wand aus zwei Klappwandteilen 22, 23 zusammengesetzt ist. Der untere Klappwandteil 23 ist bei dem dargestellten Beispiel aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt und sein unterer Rand 23a ist mittels Scharnieren 24 am vorderen Rand des Bodens 12 des Kastens 10 gelenkig befestigt (Fig. 2). Die beiden senkrechten Seltenteile 25b der ebenen Platte 25 dee unteren Klappwandteiles 23 sind leicht gekrümmt und liegen mit ihrer
Stirnkante jeweils gegen die senkrechte Kante 14b bzw. 15b der Seitenwände 14, 15 des Kastens 10 an. In heruntergeklapptem Zustand kann der untere Klappwandteil 23 unter den Boden 12 geschoben werden. Zu diesem Zweck können die Scharniere 24 ausgerastet werden und der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete Führungen an der Unterseite erleichtern den Einschub bzw. das Herausziehen des unteren Klappwandteiles 23.
Der obere Klappwandteil 22 ist haubenförmig ausgebildet. Von einer ebenen Platte 26, die im Schließzustand mit der unteren Platte 25 des unteren Klappwandteiles 23 in gleicher senkrechter Ebene verläuft, sind an den beiden senkrechten Rändern dreieckige Seitenteile 27, 28 nach hinten abgewinkelt, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks h&jen, dessen Spitze nach unten weist. Die beiden dreieck.'-gen Seitenteile 27, 28 haben gleiche Größe wie der durch die Abschrägung der Seitenwände 14, 15 entstandene komplementäre Ausschnitt, so daß bei geschlossenem Klappwandteil 22 die Schrägkanten iS, 30 der dreieckigen Seitenteile 27, 28 gegen die Schrägkanten 14a, 15a der Seitenwände 14, 15 anliegen und die rechteckige Querschnittsform der Kastenwandung erhalten bleibt. Am vorderen Ende jedes oberen Randes 32 der Seitenwände 14, 15 des Kastens 10 ist ein Scharnier 31 vorgesehen, das jede Seitenwand 14, 15 mit dem nach hinten gerichteten Ende eines dreieckigen Seitenteiles 27, 28 des oberen Klappwandteiles 22 gelenkig verbindet. Die im Schließ- und im Öffnungszustand des oberen Klappwandteilee 22 waagerechten Basen 33 der dreieckigen Seitenteile 27, 28 sind im wesentlichen gleich lang wie die oberen Ränder 32 der Seitenwände 14, 15, so daß der obere Xlappwandteil 22 in hochgeklapptem Zustand (Fig.2) den
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hinteren Rand und die Hälfte der beiden Seitenränder der ''I oberen Wand 13 des Kastens 10 im wesentlichen bündig
umrandet.
* Auf der Innenfläche der ebenen Platte 26 des oberen
Klappwandteiles 22 befinden sich zwei mit Abstand voneinander angeordnete waagerechte Magnetleisten 34, an denen Pläne, Meßprotokolle und dergleichen mit Hilfe eines Haltemagneten haftend angebracht wera<?n können. Auch Werkzeug und kleinere Meßgeräte können hier angehängt werden. Die obere Wand 13 ist zweckmäßigerweise mit einer gerippten Gummimatte belegt, die ein Herunterrollen von aufgelegten Gegenständen verhindert. Die obere Wand 13 ist Teil eines kastenförmigen Rahmens 35, in dem mit Hilfe von Gleitführungen 36 zwei Schubladen 37, 38 ausziehbar untergebracht sind. Die Tiefe der beiden
'· Schubladen 37, 38 entspricht derjenigen des Rahmens 35,
dessen Abmessungen - in Draufsicht - im wesentlichen denjenigen des Bodens 12 des Kastens 10 gleichen. Unter ; dem Rahmen 35 befinden sich drei Ausziehböden 40, 41,
42, die ebenfalls in Glei\,führungen 36 herausziehbar an
1· den Seitenwänden 14, 15 des Kastens 10 gelagert sind. In
eingeschobenem Zustand stehen auch die Ausziehfeöden 40, 41, 42 über den abgeschrägten Rand 14a, 15a der Seiten·* wände 14, 15 vor, so daß sie von der Seite her zugänglich sind. Bin fester Zwischenboden 43 schließt den oberen Innenratunbereich des Kastens 10 gegen den unteren, von dem unteren Klappwandteil 23 verschlossenen Innenlaumbereich ab und stabilisiert den Kastenaufbau.
Der Kasten 10 ist von einem umlaufenden Rohrbügel 45 umgeben, der eine waagerechte Griffstange 46 aufweist, die parallel über und hinter der oberen Wand 13 verläuft und Über zwei im wesentlichen waagerechte Arme 47 an
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zwei parallele Schenkel 48 angeschlossen ist/ die sieh diagonal an den beiden Seitenwinden 14, IS erstrecken und auf deren Außenfläche bis unterhalb dee Bodens 12 des Kastens 10 ragen. Die Enden der beiden Schenkel 48 des Rohrbügels 45 sind bei 49 gegeneinander umgebogen und mittels einer StUtzstange 50 miteinander verbunden, die vor und unter dem vorderen Rand des Bodens 12 des
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stange 50 ist von gummielastischen geriffelten Manschetten 51 umgeben, die als Bremsmittel dienen. Außerdem erhöhen sie die Standsicherheit des abgestellten Werkzeugwagens . Im Bereich des hinteren unteren Randes des Bodens 12 des Kastens 10 sind seitlich zwei verhältnismäßig große Laufräder 52 angeordnet, deren Achse etwa in gleicher Ebene mit der Griffstange 46 liegt. Der Kasten 10 wird zum Verfahren nach hinten gekippt und nach der Art einer Sackkarre bewegt.
Unterhalb der Griffstange 46 ist an der Rückwand 11 des Kastens 10 ein Halter 53 für eine Papierrolle 54 angebracht. Ferner ist ein Korb 55 an der Außenfläche der Rückwand 11 befestigt, der z.B. als Papierbehälter oder dergleichen dienen kann. Der Korb 55 kann durch Halterungen für Gas- und Sauerstofflaschen oder dergleichen ersetzt sein. Außerdem kann er niedriger sein und es kann oberhalb des Korbes 55 eine weitere Halterung für Werkstattzubehör angebracht sein.

Claims (10)

- 10 ANSPRÜCHE
1. Werkzeugwagen, bestehend aus einem Werkzeugbehälter, der mit Laufrädern ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des hinteren unteren Randes des als stehender Kasten (10) ausgebildeten Werkzeugbehälters zwei Laufräder (52) angeordnet sind und daß im Bereich des hinteren oberen Randes des Kastens (10) ein Griffteil (46) angebracht ist.
2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffteil als Griffstange (46) ausgebildet ist, die zwei parallele Schenkel (48) verbindet, welche diagonal zu zwei Seitenwänden (14,15) des Kastens (10) verlaufen und übev seinen unteren vorderen Rand als FOBe vorstehen.
3. Werkzeugwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Füße durch eine Stützstange (50) miteinander verbunden sind.
4. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kasten (10) auf seiner Vorderseite einen oberen und einen unteren Klappwandteil (22,23) aufweist, die am oberen bzw. unteren Ende des Kastens (10) gelenkig befestigt sind,
daß die beiden Seitenwände (14,15) des Kastens (10) länge der Erstreckung des oberen Klappwandteile&bgr; (22) nach hinten abgeschrägt sind,
und daß der obere Klappwandteil (22) nach hinten abgewinkelte dreieckige Seitenteile (27/28) aufweist, die zu
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den Seitenwandabschrägungen (14a,15a) komplementär verlaufen .
5. Werkzeugwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder dreieckige Seitenteil (27,28) an das vordere Ende des oberen Randes (32) der Seitenwand (14,15) angelenkt ist und daß die Basislänge (33) jedes dreieckigen Seitenteiles (27,28) im wesentlichen der Länge ves oberen Randes (32) jede- Seitenwand (14,15) entspricht.
6. Werkzeugwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des oberen Klappwandteiles (22) Magnetleisten (34) befestigt sind.
7. Werkzeugwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des oberen Klappwandteiles (22) mindestens eine Pintafel befestigt ist.
8. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dor untere Klappwandteil (23) geführt unter den Kasten (10) schiebbar ist.
9. Werkzeugwagen nach einem der Anspiüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (11) des Kastens (10) Behälter (55) und/oder Papierrollenträger (53) und/oder Halterungen befestigt sind.
10. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kasten (10) nach vorne herausziehbare Schubladen (37) und/oder Boden (40,41,42) enthält.
) I
DE8802419U 1988-02-25 1988-02-25 Werkzeugwagen Expired DE8802419U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3434403A1 (de) * 2017-07-28 2019-01-30 Armorgard Limited Arbeitsstation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3434403A1 (de) * 2017-07-28 2019-01-30 Armorgard Limited Arbeitsstation

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