DE8802035U1 - Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen FlüssigkeitsmengeInfo
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Description
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j Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überprüfung der
von einem Dispenser abgegebenen Flüesigkeitsmenge, mit
mindestens einem an einem ständer angeordneten Röhrchen.
E Dispenser werden insbesondere im Laborbetrieb verwendet. Sie
dienen als kolbenbetriebener Stech- oder Saugheber zum Ansaugen von Flüssigkeiten und zum Abgeben von Flüssigkeiten
mit einem bestimmten Volumen. Der Kolbenhub ist bei derartigen Dispensern so ausgelegt, daß immer dieselbe Menge
in angesaugt und abgegeben wird. Während des normalen Gebrauchs
erfolgt durch die Laborantin oder den Laboranten keine überprüfung des Flüssigkeitsvolumens, das mit einem
derartigen Dispenser abgegeben wird. Da im Laufe der Zeit durch Verschleiß und/oder Verschmutzung eine Veränderung in dem aufgenommenen Volumen von beispielsweise 0,5 ml bis &ogr;
10,0 ml eintreten kann, werden in einem normalen Labor eingesetzte Dispenser zur einer Überprüfungsstelle
eingeschickt, in welcher sie durch Nachwägung der aufgenommenen Menge überprüft werden. Eine derartige
Vorgehensweise ist aber sehr unpraktisch, da die Dispenser dazu aus dem Labor entfernt werden müssen. Sie sind dann für
den Gebrauch nicht vorhanden und die überprüfung verursacht Kosten.
__ Aus der DE-OS P 35 07 131.1-52 ist eine Vorrichtung zur
25
überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge bekannt, bei welcher an einem mit Skalen
versehenen Ständer verschiebbare Glasröhrchen angeordnet sind. Ein Glasröhrchen wird mit dem Dispenser verbunden und
__ eine Flüssigkeitsmenge wird in das Rohrchen mittels des
Dispensers eingeleitet. Die sich im Glasrohrchen ausbildende Miniskusmarke wird dann durch Verschieben des Glasröhrchens
auf den Nullpunkt der Skala eingestellt und durch erneute Betätigung des Dispensers wird in das Glasrohrchen die
Flüssigkeitsmenge eingeleitet, die bei dem eingestellten Hub 35
von dem Dispenser abgegeben wird. Diese Flüssigkeitsraenge
kann nun direkt an der Skala abgelesen werden. Entspricht
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dle Höhe der Miniskusmarke dem Sollwert des Dispensers, so
let eine Überarbeitung des Dispensers nicht erforderlich.
Liegt dagegen die Miniskusmarke unter oder über dem Sollwert, so muß der Dispenser tiberholt oder bei großen
Abweichungen ausgetauscht werden. Diese bekannte Vorrichtung gestattet zwar die Überprüfung des Dispensers im Labor mit
einfachen Mitteln, jedoch ist die Handhabung der Vorrichtung nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß durch
einfache Handhabung im Labor eine überprüfung von Dispensern erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Ständer ein Element vorzugsweise in Form eines elastischen Stutzens zur Anordnungs eines Dispensers
vorgesehen ist, daß das Ansaugrohr des Dispensers durch den
Röhrchen eine auf Einguß geeichte Pipette ist, daß an dem unteren Ende der Pipette ein Dreiwegehahn angeordnet ist,
daß zwischen dem Dreiwegehahn und der Ausstoßkanüle des
Dispensers ein Verbindungsschlauch anbringbar ist, und daß 25
ein Auslaß des Dreiwegehahns in den Flüssigkeitsbehälter
gerichtet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt durch die
Anordnung von Dispenser, Flüssigkeitsbehälter und den
Meßrohrchen ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf. Nach Anordnen des Dispensers an dem Ständer der Vorrichtung und
Verbinden des Dispensers mit einer fur die überprüfung
geeigneten geeichten Pipette an dem Ständer kann durch
Verbinden der Pipette mit dem Verbindungsschlauch über den Dreiwegehahn der Dispenser betätigt werden, wonach
Flüssigkeit über das Ansaugrohr angesaugt und anschließend über den Verbindungsschlauch in die Prüfpipette abgegeben
wird. In der Prüfpipette bildet sich eine Miniskusmarke aus.
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Verdrehen dee Dreiwegehahns wird die Verbindung der Pipette zu dem Dispenser geschlossen und die in der Pipette
enthaltene Flüssigkeit kann über den Dreiwegehahn in den
darunter angeordneten Sehälter soweit abgelassen werden, bis sich an der Nullmarke der Skala der Pipette die
Miniskusmarke der Flüssigkeit exakt eingependelt hat. Jetzt wird der Dreiwegehahn an der Prüfpipette geschlossen, so daß
diese weder Verbindung zu dem Flüssigkeitsauslaß in den
darunter angeordneten Flüssigkeitsbehälter noch zu dem
10
Verbindungsschlauch zu dem Dispenser aufweist. Der Dispenser wird nun mit dem zu überprüfenden Hub betätigt und nach
Ansaugen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter wird der Dreiwegehahn verdreht, so daß eine Verbindung zwischen
Dispenser und Prüfpipette vorliegt. Danach wird der Kolben des Dispensers gedrückt, so daß die Flüssigkeit in die
Pipette eingeleitet wird. Nach Beendigung der Dispenserbetätigung stellt sich in der Pipette eine
Miniskusmarke ein, die, wenn der Dispenser exakt arbeitet, an der Skala genau die an dem Dispenser eingestellte
Flüssigkeitsmenge anzeigt. Durch Betätigung des Dreiwegehahns kann erneut soviel Flüssigkeit abgelassen
werden, bis die Miniskusmarke in der Prüfpipette wieder auf den Nullpunkt gesetzt ist. Jetzt kann der Dispenser mit
einer anderen eingestellten Volumenmenge überprüft werden. 25
Die anfängliche Einleitung von Flüssigkeit in die Prüfpipette ohne Beachtung des von dem Dispenser abgegebenen
Volumens dient dazu, die Prüfpipette im Inneren zu benetzen und den Verbindungsschlauch und die Pipette zu entlüften, so
daß exakte Messungen möglich sind,
30
30
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist eine Skalenleiste auf der Pipette oder hinter der Pipette an dem Ständer
vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Pipette mit dem Dreiwegehahn verschmolzen. Pipette und Üreif^gehahn bestehen vorzugsweise
aus Glas.
35
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-6-
Zur Überprüfung s. nea weiten Bereichs von Dispensern sind
vorzugsweise drei Pipetten mit unterschiedlichen Volumina an dem ständer angeordnet.
Vorzugsweise sind in dem Ständer öffnungen mit elastischer
Einfassung zur Aufnahme der Enden der Verbindungsschläuche zwischen Pipette und Dispenser vorgesehen.
uema.a einer Devorzugcen Ausrunrungsrorra weise aer scanaer an
dem oberen und dem unteren Ende im Querschnitt etwa U-förmige Abschnitte auf, die Enden der Pipetten sind durch
die sich gegenüberliegenden Flächen der U-förmigen Abschnitte geführt und in dem unteren U-förmigen Abschnitt
ist der Flüssigkeitsbehälter angeordnet. Damit ergibt sich
15
eine kompakte Gestalt der Prüfvorrichtung, die in einem Labor ohne zu stören aufbewahrt und die einfach und leicht
gehandhabt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
20
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur überprüfung der von einem
Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge in Vorderansicht,
und
2b
2b
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Scänder 10 mit einem oberen im Querschnitt etwa U-förmigen Bereich 12 und einem unteren, im
Querschnitt ebenfalls etwa U-formigen Bereich 14, der
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gegenüber dem oberen Bereich 12 aber längere Schenkel
f aufweist. An der nach unten weisenden Schenkelfläche 16 des
oberen U-förmigen Bereichs 12 sind Durchgangsoffnungen 18
20, 22 angeordnet, in denen elastische Manschetten 24
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-T-
eingesetzt sind. In der nach oben gerichteten Schenkelfläche
26 des unteren O-formigen Abschnitts 14 sind
Durchgangsoffnungen 28, 30, 32 ausgebildet, in welchen
elastische Manschetten 34 eingesetzt sind. Gehalten von den 5
ist eine Prüfpipette 36, die auf Einguß geeicht ist und
beispielsweise zur überprüfung von Flüssigkeitsmengen
zwischen 2 bis 10 ml geeignet ist. Eine Prüfpipette 38 zur
Oberprüfung von Flüssigkeitsinengen zwischen 1 bis 5 ml ist ·
mit ihren Enden in den Durchgangsöffnungen 20 und 30 aufgenommen und wird über die elastischen Manschetten 24 und
34 gehalten. Eine dritte Prüfpipette 40 ist mit ihren Enden durch die Durchgangsöffnungen 22 und 32 geführt und wird
dort von den elastischen Manschetten 24 und 34 gehalten. 15
In der Schenkelfläche 26 ist eine weitere Durchgangsöffnung 42 vorgesehen, in welcher ein elastischer Stutzen oder eine
elastische Manschette 44 eingesetzt ist. Die
Durchgangsöffnung 42 dient zur Anordnung eines Dispensers 20
46, der mit seinem Ansaugende in der Manschette 44 gehalten
wird. Ein Ansaugschlauch 48 des Dispensers 46 ist durch die Manschette 44 und die Durchgangsöffnung 42 nach unten
geführt und ragt in einen PlUeeigkeitebehälter 50, der auf der unteren Schenkelflache 52 dee U-förmigen Abschnittes 14,
die gleichzeitig die Grundfläche der Vorrichtung 10 bildet, aufsitzt. In dem Behälter 50 ist ein« Flüssigkeit 54
enthalten.
Das untere Ende der Prüfpipette 36 iet mit einem
30
unteren Ende einen Dreiwegehahn 58 und die Prüfpipette 40 einen Dreiwegehahn 60 auf. Das durch die Durchgangsöffnung
28 geführte untere Ende der Prüfpipette 36 1st gleichzeitig ein Auslas 62, der in den Flüssigkeitsbehälter 50 gerichtet
ist. ein entsprechender Auslaß 64 ist an der Prüfpipette 38 und ein Auslas 66 an der Prüfpipette 40 unterhalb des
Dreiwegehahne 58 bzw. 60 angeordnet und in den Flüssigkeitsbehälter 50 gerichtet. Eine Zufuhröffnung 68
ff *
des Dreiwegehahns 56 ist mittels eines Schlauches 70 mit
geringem Durchmesser mit der Auslaßkanüle 72 des Dispensers 46 verbunden. An dem Dreiwegehahn 58 der Pipette 38 ist ein
entsprechender Schlauch 74 und an dem Dreiwegehahn 60 der Pipette 40 ein Schlauch 76 angeordnet. Hit diesen Schläuchen
74 und 76 sind die Pipetten 38 und 40 mit dem Dispenser 46 verbindbar. Da die Pipetten 38 und 40 bei dem in der Figur
gezeigten Ausführungsbeispiel nicht benutzt werden, sind die Enden der Schläuche 74 und 76 durch mit elastischen
Manschetten 78 bzw. 80 versehene Durchgangsöffnungen 82 bzw. 84 in der Verbindungswand 86 zwischen dem ü-förmigen
Abschnitt 12 und dem ü-förmigen Abschnitt 14 gesteckt. Eine entsprechende mit einer Manschette 88 versehene Öffnung 90
ist in der Verbindungswand 86 fur den Schlauch 70
vorgesehen. Die Dreiwegehähne 56, 58 und 60 weisen an der
Vorderseite zur Betätigung kleine Handgriffe auf und sind mit ihrem hinteren Ende durch öffnungen 92, 94 und 96 in der
Verbindungswand 86 geführt.
Flüssigkeitsmenge wird der Dispenser 46 mit seinem Ansaugende in die elastische Manschette 44 gesteckt. Ober
den in den Flüssigkeitsbehälter 50 ragenden Ansaugschlauch 48 wird durch Betätigung des Kolbens des Dispensers 46
Flüssigkeit in den Dispenser eingesaugt. Durch Drücken des Kolbens in den Dispenser wird die Flüssigkeit aus dem
Dispenser 46 über ie&eegr; Schlauch 70 in die Prüfpipette 36, die
wie die Pipetten j8 und 40 auf Einguß geeicht ist,
eingeleitet, wenn der Dreiwegehahn derart geschaltet ist,
daß die Verbindung zwischen Pipette 36 und Schlauch 70 offen
ist. Durch Einleiten der Flüssigkeit mit irgendeinem volumen in die PrUfpipette 38 wird das Innere der Prüfpipette 38
benetzt und gleichzeitig werden die Pipette 36 und der Verbindungsschlauch 70 entlüftet. Durch Betätigung des
Dreiwegehahns 56 wird die Verbindung zu dem Verbindungsachlauch 70 geschlossen und soviel Flüssigkeit
aus der Pipette 36 über den Auslaß 62
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in den Flüssigkeitsbehälter 50 abgelassen, bis der Miniskus
der Flüssigkeit in der Pipette 36 genau auf dem Nullpunkt 104 am unteren Ende der Skala eingestellt ist,. Jetzt wird
die Prüfpipette 36 über den Dreiwegehahn geschlossen und durch erneute Betätigung des Dispensers wird nunmehr eine zu
überprüfende Flüssigkeitsmenge über den Ansaugschlauch aus dem Flüssigkeitsbehälter 50 angesaugt. Durch Verdrehen
des Dreiwegehahns 56 wird die Verbindung zwischen Pipette und Verbindungsschlauch 70 wieder hergestellt und die von
dem Dispenser angesaugte Flüssigkeitsmenge wird über den Verbindungsschlauch 70 in die Pipette 36 eingeleitet. Wenn
an dem Dispenser 46 eine Flüssigkeitsmenge von 5 ml eingestellt war, muß die Miniskusmarke 100 exakt bei dem
Wert 5 der Skala 102 der Pipette 36 stehen. Ist dies der Fall, so kann an dem Dispenser eine andere Flüssigkeitsmenge
eingestellt werden. Durch öffnen des Dreiwegehahns wird aus der Pipette ?6 soviel Flüssigkeit abgelassen, bis der
Miniskus sich auf der Nullmarke 104 der Skala 102 eingestellt hat. Danach kann der PrüfVorgang erneut
durchgeführt werden, bis der Dispenser 46 mit sämtlichen einstellbaren Volumina durchgeprüft ist.
Wenn kleinere Volumina zu prüfen sind, wird nicht die Pipette 36 mit einem Dispenser verbunden, sondern es werden
dazu die Pipetten 38 oder 40 verwendet, denen Skalen 106 bzw. 108 zugeordnet sind. Wenn sämtliche Dispenser überprüft
worden sind, kann die Flüssigkeit aus dem Behälter 50 entnommen und die Vorrichtung abgestellt werden, bis eine
erneute Oberprüfung von Dispensern vorgenommen werden muß.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur überprüfung der von einem Dispenser
abgegebenen Flüssigkeitsmenge, mit mindestens einem an einem Ständer angeordneten Röhrchen, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Ständer (10) ein
Element (44) zur Anordnung eines Dispensers (46) vorgesehen ist, da0 das Ansaugrohr (48) des Dispensers
(46) durch das Element (44) in einen auf dem Boden (52) des Ständers (10) angeordneten Flüssigkeitsbehälters (50)
geführt ist, daß das mindestens eine Röhrchen (36, 38, 40) eine auf Einguß geeichte Pipette ist, daß an dem
unteren Ende der Pipette (36, 38, 40) ein Dreiwegehahn (56, 58, 60) angeordnet ist, daß zwischen dem
Dreiwegehahn (56, 58/ 60) und der Ausstoßkanüle (72) des
Dispensers (46) ein Verbindungsschlauch (70, 74/ 76) anbringbar ist, und daß ein Auslaß (62, 64, 66) des
Dreiwegehahne (56, 58, 60) in
O-6O00 MünAen 3 POB 20 02 47 ]>
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den Flüssigkeitsbehälter (50) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß eine Skalenleiste (102, 106, 108) auf der Pipette oder hinter der Pipette (36, 38, 40) an
dem Ständer (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Pipette (36, ?% 40)
mit dem Dreiwegehahn (56, 58, 60) verschmolzen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Pipetten (36, 38,
40) mit unterschiedlichen Volumina an dem Ständer (10)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Wand (86) des
Ständers Offnungen (90, 82, 84) mit elastischer Einfassung zur Aufnahme der Enden der
Verbindungsechläuche (70, 74, 76) zwischen pipette (36, 38, 40) und Dispenser (46) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Ständer an dem oberen und unteren Ende im Querschnitt etwa U-förmige
Abschnitte (12, 14) aufweist, daß die Enden der Pipetten (36, 38, 40) durch die sich gegenüberliegenden Flächen
(16, 26) der ü-förmigen Abschnitte (12, 14) geführt sind,
und daß in dem unteren ü-förmigen Abschnitt (14) der
Flüssigkeitsbehälter (50) angeordnet let.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -as zeichnet, da0 das Element zur Anordnung dee
Dispensers (46) ein elastischer stutzen (44) ist, dec in
der fläche (26) des unteren u-förmigen Abschnittes (14)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802035U DE8802035U1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802035U DE8802035U1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8802035U1 true DE8802035U1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6820761
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8802035U Expired DE8802035U1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8802035U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0328762A3 (de) * | 1988-02-17 | 1990-07-11 | RICKI LABOR SYSTEME GmbH | Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge |
| EP1092473A3 (de) * | 1999-10-12 | 2003-10-08 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Vorrichtung zur gravimetrischen Prüfung von Mehrkanalpipetten |
| USD616750S1 (en) | 2008-06-24 | 2010-06-01 | Colgate-Palmolive Company | Container |
| USD622151S1 (en) | 2008-06-24 | 2010-08-24 | Colgate-Palmolive Company | Container |
-
1988
- 1988-02-17 DE DE8802035U patent/DE8802035U1/de not_active Expired
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0328762A3 (de) * | 1988-02-17 | 1990-07-11 | RICKI LABOR SYSTEME GmbH | Vorrichtung zur Überprüfung der von einem Dispenser abgegebenen Flüssigkeitsmenge |
| EP1092473A3 (de) * | 1999-10-12 | 2003-10-08 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Vorrichtung zur gravimetrischen Prüfung von Mehrkanalpipetten |
| USD616750S1 (en) | 2008-06-24 | 2010-06-01 | Colgate-Palmolive Company | Container |
| USD622151S1 (en) | 2008-06-24 | 2010-08-24 | Colgate-Palmolive Company | Container |
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