DE8801742U1 - Elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere Friteuse - Google Patents
Elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere FriteuseInfo
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Description
MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co.,
Halberstädter Straße, 3340 Wolfenbüttel
Elektrisch beheizbares Kochgerat, insbesondere Friteuse
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere eine Friteuse, mit einem einseitig
vertieften und/oder einem geneigten Boden aufweisenden Behälter, an dessen Außenwandseite eine
Heizeinrichtung angeordnet und von einer Isolierstoff-Ummantelung
umgeben ist.
Neben elektrisch beheizbaren Friteusen mit in den Behälter eintauchbaren und herausschwenkbaren Rohrheizkörpern
sind auch solche der einleitend genannten Art bekannt geworden, bei denen dem Behälterinhalt
über die Wandungen des Behälters die Wärme zugeführt
wird.
Die vorgenannten Friteusen mit von außen beheizten Behältern sind mit einem unteren querschnittsverjüng
ten Behälterabschnitt ausgerüstet, auf welchem Rohrheizkörper fest angeordnet, insbesondere angelötet
bzw. anlegiert sind. Im Abstand parallel zu den be-
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heizten Wandungen des verjüngten Behälterbereiches sind Stärmungsleitbieche engeordnet, um euf diese
Weise eine intensive interne Umlaufströmung der im Behälter befindlichen Flüssigkeit, insbesondere des
bei Friteusen verwendeten Fettes, zu bewirken.
Die bekannten Friteusen der beschriebenen Art sind relativ aufwendig hinsichtlich des Aufbaues ihrer
Behälter und SuCm in bezug auf dis Äncrdriurig dar Rohrheizkörper
auf der Außenwand des unteren verjüngten Behälterteiles. Die in Verbindung mit derartigen Friteusen
verwendete Isolation erstreckt sich debei ausschließlich über den Umfang der im unteren Behälterbereich
vorgesehenen Heizwände, so daß deren Abstrah-
lung nach außen vermindert wird.
Sowohl die bekannten Friteusen mit den ein- und ausschwenkbaren Rohrheizkörpern, als auch Friteusen der
letztbeschriebenen Art mit an der Außenwand des un-
teren verjüngten Behälterabschnittes vorgesehenen Rohrheizkörpern erfordern eine relativ große Menge
der Flüssigkeit bzw. des Fettes im Verhältnis zu der Menge des in dem Gerät zu garenden Gutes, welches
in der Regel mit Hilfe eines sog. Tauchkorbes vorübergehend in die Flüssigkeit bzw. das Fett eingetaucht
wird. Dabei kann nur die obere Zone der Flüssigkeitsfüllung des Behälters für das zu garende Gut ausgenutzt
werden.
Friteusen mit einem verjüngten unteren Behälterabschnitt
und darauf angeordneten Rohrheizkörpern haben den weiteren Nachteil, daß ein Austausch von Teilen
oder der gesamten außen aufgebrachten Heizeinrichtung - wenn überhaupt - nur mit äußerst großem Aufwand
möglich ist.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Kochgerät, insbesondere eine Friteuse der eingengs beschriebenen
Art so auszubilden, daß eine wesentliche Verbesserung des Verhältnisses des ßehältervolumens, d.h.
der Flüssigkeit- oder Fettfüllung zum Nutzvolumen erzielt wird, und auf diese Weise durch die wesentlich
geringere Menge der benötigten aufzuheizten Flüssigkeit eine Energieeinsparung erreicht wird. Ferner soll
gleichzeitig eine öedienungsfreündlichc Wartung bsi
einem vollständigen oder teilweisen Ausfall der Heizung erreicht werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das Kochgerät, insbesondere die Friteuse, dadurch,
daß die Heizeinrichtung als auf den Behälter aufschieb-
und abnehmbare Baueinheit ausgebildet ist, welche den Koch- bzw. Fritierraum umschließt und der Kontur
des Behälters im Bereich des Koch- bzw. Fritierraumes angepaßt ist, und daß die Isolierstoff-Ummantelung
den Behälter zusammen mit der Heizeinrichtung wannenförmig umschließt.
überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch
die vorgenannte Ausbildung trotz der fehlenden metallisch festen Verbindung zwischen den Rohrheizkörpern
und der Behälterwandung keine merkbaren Wärmeverluste bzw. Verzögerungen bei der Aufheizung des
im Behälter befindlichen Flüssigkeitsvolumens erfolgt. Nahezu das gesamte Behältervolumen kann für das zu
behandelnde Gut ausgenutzt werden. Der bei ein- und ausschwenkbaren Rohrheizkörpern erforderliche Gutfreiraum
ober- und unterhalb des Rohrheizkörpers entfällt ebenso wie der unterhalb des eigentlichen Gutraumes
bei der anderen vorbeschriebenen Ausführung erforderliche querschnittsverjüngte untere Behälterabschnitt
zur Erzeugung Sar intensiven Umlaufströmung.
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Bei der naue* Ausbildung dee Kochgerätäs bzw. der
Friteuse entsteht eine hinreichend wirksame Umlaufströmung der erhitzten Flüssigkeit. Dabei wifd gleichzeitig
eine gleichmäßige Wärmeverteilung durch die
^ von dem Rohrheizkörper umschlossene Behälterwandung
erzielt.
Da der Rohrheizkörper als Baueinheit auf den Behälter aufgeschoben und sbgszogsn werden kenn, ist nicht
nur eine einfache Montage möglich, sondern auch ein Austausch der gesamten Heizeinrichtung oder Teilen
davon, wenn irgendwelche Beschädigungen hieran auftreten sollten.
Um eine Vorfertigung der Rohrheizkörper und ihre Montage
sowie evtl. Demontage auf dem Behälter zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, wenn die Heizeinrichtung
aus übereinander angeordneten Heizrohren oder Heizrohrwendeln besteht, die in einem aus Stäben gebildeten
Rahmen gehalten sind. Dabei genügt beispielsweise ein Winkelrahmen mit im Abstand aufragenden
Streben, zwischen denen die einzelnen Rohre der Heizeinrichtung ohne mechanische Befestigung gehalten
bzw. geführt sind.
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Um örtliche Überhitzungen des Behälters bzw. der im Behälter befindlichen Flüssigkeit mit Sicherheit zu
vermeiden ist es günstig, wenn die Heizeinrichtung nur den unteren Bereich des Behalters unterhalb einer
vorgegebenen Mindestfüllstandshöhe umschließt. Dabei
kann zweckmäßig nahe unterhalb der vorgegebenen Mindestfüllstandshöhe
ein in das Behälterinnere weisender Thermofühler vorgesehen sein, welcher mit exr Schaltelement
zur Zuführung der elektrischen Energie zu dem Rohrheizkörper verbunden wird.
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um die Fertigung sowie Montage und Demontage der Friteuse
zu vereinfachen, ist es fernerhin günstig, wenn die wannenförmige Isolierstoff-Ummantelung in einer
Seitenwand wenigstens einen vom oberen Rand ausgehenden Schlitz für den Durchtritt der nach außen weisenden
Anschlußenden der Rohrheizkörper aufweist. Es kann somit zunächst die Heizeinrichtung und dann der Behälter
oder der Behälter mit aufgeschobener Heizeinrichtung in die wannenförmige Isolierstoff- Ummantelung von
oben her eingesetzt bzw. eingeschoben werden. In gleicher Weise lassen sich der Behälter und die Heizeinrichtung
aus der wannenförmigen Isolierstoff-Ummantelung
entnehmen, wenn irgendwelche Wartungsarbeiten an der Heizeinrichtung vorgenommen werden müssen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Friteuse gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heizeinrichtung der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den einzelnen Rohrheizkörper dtr Heizeinrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht, ähnlich wie Fig.
2, bei dam die Heizeinrichtung in einem aus
Stäben gebildeten Rahmen gehalten ist.
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der die Heizeinrichtung bildenden Rohrheizkörper.
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Rahmen nach Fig. 5. 5
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Isolierstoff-Ummantelung,
wie sie bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendet wurde.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Friteuse weist ein äußeres metallisches Gehäuse 1 auf, dessen innerer, in
der Fig. 1 im linken Teil wiedergegebene Raum la, die in der Zeichnung nicht näher wiedergegebenen elektrischen
Schalteinrichtungen aufnimmt, über welche die Zufuhr der elektrischen Energie zu der Friteuse
geregelt bzw. durch Handeinstellung über den Schaltknopf 2 gesteuert werden kann.
Innerhalb des Außengehäuses 1 ist der von einer Isolierstoff-Ummantelung
3 umschlossene Behälter 4 angeordnet, welcher einen geneigten Boden 4a aufweist,
so daß sich eine einseitige Vertiefung 4b ergibt, in welcher eich aus der in den Behälter einzufüllenden
Flüssigkeit ebscheidende Feststoffe beim Fritieren absetzen können.
Der Behälter 4 ist in nicht näher dargestellter Weise
mit dem oberen Rend Ib des Außengehäuses 1 in nicht näher dargestellter Weise lösbar, jbdoch flüssigkeitsdicht
verbunden, so daß er aus dem Außengehäuse 1 herausgenommen werden kann.
In dem Behälter 4 sind die maximale und minimale Füllstandshöhe
der Fritierflüssigkeit angedeutet, zwisehen
denen das Niveau der Flüssigkeit schwanken kenn.
Der untere Bereich des Behälters 4 ist von einer Heizeinrichtung 5 umschlossen, welcher der Kontur des
Behälters 4 in diesem Bereich angepaßt ist. Die Anschlußenden 5a der einzelnen Rohrheizkörper sind durch
die Isolierstoff-Ummantelung 3 hindurchgeführt in den von dem Außengehäuse umschlossenen Rfium la und
dort in nicht näher dargestellter Weise mit den elektrischen Zuleitungen 6 verbunden, die durch das Außengehäuse
1 nach außen geführt sind.
Man erkennt, daß die Heizeinrichtung 5 nur den unterhalb
der Mindestfüllstandshöhe befindlichen Bereich des Behälters 4 umschließt. Die Heizeinrichtung 5
ist auf den Behälter 4 aufschieb- und abnehmbar als ° Baueinheit gehalten, bzw. es kann gemäß dem dargestellten
Beispiel der Behälter 4 aus seiner Eingriffsstellung
ir? die Heizeinrichtung 5 herausgenommen werden. Wie die Fig. I1 2 und 4 erkennen lassen, besteht die
Heizeinrichtung 5 aus übereinander angeordneten Heizrohren 5b, welche gemäß Fig. 3 in der Draufsicht der
Kontur, d.h. der Querschnittsform des Behälters 4 angepaßt sind. Die zu der Heizeinrichtung 5 zusammengefaßten
Heizrohre 5b bilden eine Baueinheit und sind zu diesem Zweck in einem aus Stäben gebildeten Rahmen
7 gehalten, dessen Aufbau aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich
ist. Der Rahmen 7 weist einen aus Winkelprofilteilen 8 gebildeten unteren Grundrahmen auf,
von dem auf dem Umfang verteilt Flachstäbe 9 aufragen, die paarweise gegenüberliegend angeordnet sind
und zwischen sich die übereinander angeordneten Heizrohre 5b der Heizeinrichtung 5 aufnehmen. An ihren
oberen freien Enden sind die jeweils zu einem Paar gehörenden Flachstäbe 9 über Schrauben 10 miteinander
verbunden.
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Die aus dem Rahmen 7 und der Heizeinrichtung 5 gebildete Baueinheit kann vorgefertigt und entweder auf
dem Behälter 4 aufgesteckt zusammen mit diesem, oder aber auch getrennt von dem Behälter 4 in die Isolierstoff-Ummantelung
3 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die wannenförmige Isolierstoff-Ummantelung 3 auf
der einen Stirnseite 3a mit vom oberen Rand ausgehenden Schlitzen 11 ausgerüstet, durch die hindurch sich
die Anschlußenden 5a der Heizrohre 5b erstrecken. IO
Da der Innenquerechnitt der wannenförmigen Isolierstoff-Ummantelung
wegen der den Behälter 4 umschliessenden Heizeinrichtung 5 größer bemessen werden muß,
als es dem Querschnitt des Behälters 4 entspricht, ist ein einsetzbarer Isolierstoffrahmen 12 voigesehen,
welcher nach dem Einsetzen der Heizeinrichtung 5 und des Behälters 4 in die Wanne von oben her in
die Wannenöffnung eingeschoben wird. Hierdurch wird eine wärmedichte Ummantelung des gesamten Behälters
4 erzielt.
Um sicherzustellen, daß eine Überhitzung der Fritierflüssigkeit
bzw. des Fritierfettes vermieden wird, ist gemäß Fig. 1 ein schematisch dargestellter, in
2&egr; das Innere des Behälters 4 ragender Thermofühler 13
vorgesehen. Mittels des Thermofühlers kann nicht nur bei überhitzung der Fritierflüssigkeit die Abschaltung
des Rohrheizkörpers S von der Energiequelle erfolgen, sondern mit diesem Fühler ist such eine Temperatursteuerung
bzw. -regelung durch Änderung der Energiezufuhr zu dem Rohrheizkörper ohne weiteres
möglich.
Claims (5)
1. Elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere Friteuse, mit einem einseitig vertieften und/oder
einen geneigten Boden aufweisenden Behälter, an dessen Außenwandseite eine Heizeinrichtung angeordnet
und von einer Isolierstoff-Ummantelung umgeben
( ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die .Heizeinrichtung (5) als auf dem Behälter (4) aufschieb- und abnehmbare Baueinheit ausgebildet
ist, welche den Koch- bzw. Fritierraum umschließt und der Kontur des Behälters im Bereich des Kochbzw.
Fritierraumes angepaßt ist, und daß die Isolierstofi-Ummantelung
(3) den Behälter zusammen mit der Heizeinrichtung wannenförmig umschließt.
2. Kochgerät bzw. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (5) aus übereinander angeordneten Heizrohren (5b) oder Heizrohrwindungen be-
'-· stellt, die in einem aus Stäben (8,9) gebildeten
Rahmen (7) gehalten sind.
3. Kochgerät bzw. Friteuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (5) nur den unteren Bereich des Behälters (4) unterhalb einer vorgegebenen
Mindestfüllstandshähe umschließt.
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4. Kochgerät bzw. Friteuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (4) nahe unterhalb
der vorgegebenen Mindestfüllstandshöhe mit
einem in das Behälterinnere weisenden Thermofühler (13) ausgerüstet ist.
5. Kochgerät bzw. Friteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die wannenförmige Isolierstoff-Ummantelung
(3) in einer Seitenwand (3a) wenigstens einen vom oberen Rand ausgehenden Schlitz
(11) für den Durchtritt der nach außen weisenden Anschlußenden (5a) der Heizeinrichtung (5) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8801742U DE8801742U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere Friteuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801742U DE8801742U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere Friteuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801742U1 true DE8801742U1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6820546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801742U Expired DE8801742U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Elektrisch beheizbares Kochgerät, insbesondere Friteuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801742U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500896A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Neubauer Kurt Maschf | Anordnung zum Backen oder Fritieren von Nahrungs- und Genußmitteln |
DE4439654C2 (de) * | 1994-11-07 | 2002-06-20 | Electrolux Professional Spa | Friteuse und Verfahren zu deren Betrieb |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE8801742U patent/DE8801742U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439654C2 (de) * | 1994-11-07 | 2002-06-20 | Electrolux Professional Spa | Friteuse und Verfahren zu deren Betrieb |
DE19500896A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Neubauer Kurt Maschf | Anordnung zum Backen oder Fritieren von Nahrungs- und Genußmitteln |
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