DE8801619U1 - Für ein Caravan-Personenkraftfahrzeug bestimmte Kindersitzgarnitur - Google Patents

Für ein Caravan-Personenkraftfahrzeug bestimmte Kindersitzgarnitur

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DE8801619U1
DE8801619U1 DE8801619U DE8801619U DE8801619U1 DE 8801619 U1 DE8801619 U1 DE 8801619U1 DE 8801619 U DE8801619 U DE 8801619U DE 8801619 U DE8801619 U DE 8801619U DE 8801619 U1 DE8801619 U1 DE 8801619U1
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    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
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  • Transportation (AREA)
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Description

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Für ein Caravan-Personenkfaftfahrzeug bestimmte Kindersi tzgarni tur
Die Neuerung bezieht sich auf eine für ein Caravan-Personenkraftfahrzeug bestimmte KindersitigarniMjr; »'j!»indest bestehend aus einer Sitzschale und einem über die Sitzschale zu führenden, an einem Gurtschloß lösbaren Beckengurt. Solche Kindersitzgarnituren sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Bei den bekannten Kindersitzgarnituren wird die Sitzschale auf den Rücksitz gesetzt und mit den normalen Anschnallgurten des Rücksitzes dort gehalten. Das ermöglicht es, bei Fahrten ohne ein Kind die Sitzschale im Kofferraum zu verstauen oder zu Hause zu lassen. Weiterhin sind zur Befestigung des Kindersitzes am Fahrzeug keine baulichen Veränderungen vorzunehmen.
Nachteilig bei der bekannten Kindersitzgarnitur ist es, daß bei ihrer Verwendung auf dem Rücksitz der volle Platz für einen Erwachsenen benötigt wird. Die Rückbank bietet dann neben der Sitzschale nur noch für einen und bei größeren Personenkraftwagen für zwei Personen Platz. Das führt oftmals dazu, daß in solchen Fällen auf den Kindersitz verzichtet und ein Kind zwischen den Erwachsenen ohne Sitzschale und ohne Gurtsicherung transportiert wird, was natürlich ein hohes Risiko für den Fall eines Unfalles bedeutet und auch gesetzlich nicht zulässig ist.
Xn Caravan-Personenkraftwagen ist es durch die DE-OS 24 54 573 auch schon bekannt/ an der Rückseite einer Rückenlehne eines Rücksitzes einen entgegen der normalen Fahrtrichtung weisenden Kindersitz anzuordnen, der bei Nichtgebrauch in die Kontur der Rückenlehne geklappt werden kann. Dadurch benötigt der Kindersitz keinen Platz auf den Rücksitzen, so daß diese uneingeschränkt für Erwachsene zur Verfügung stshsn. Nachteilig bei einem süUhen Kindersitz ist es jedoch, daß er kompliziert aufgebaut ist und mit vertretbarem Aufwand nicht nachträglich in einen Personenkraftwagen eingebaut werden kann, weil dann eine spezielle Rückenlehne mit dem in ihr eingelassenen Kindersitz vorgesehen werden müßte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für einen Caravan-Personenkraftwagen bestimmte Kindersitzgarnitur der eingangs genannten Art zu entwickeln, die möglichst einfach gestaltet ist, keinen Platz auf den Rücksitzen beansprucht und mit möglichst geringen Veränderungen am Personenkraftwagen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß die Sitzschale zur Anordnung auf der Ladefläche eines Caravan-Personenwagens mit ihrem Rückenteil gegen die Rückenlehne des Rücksitzes ausgebildet ist.
Eine solche Kindersitzgarnitur ermöglicht es, genau wie die nach der ÖEÄÖS 24 54 573 für die Mitnahme eines Kindes oder, bei Verwendung mehrerer Kindersitzgarnituren, mehrerer Kinder den Platz im Laderaum des Caravan-Personenkraftwagens zu nutzen, so daß die zur Verfugung stehende Sitzfläche auf dem Rücksitz nicht eingeschränkt wird. Die neuerungsgemäße Kindersitzgarnitur ist jedoch wesentlich einfacher aufgebaut als die bekannte und kann sehr rasch in jedes beliebige Caravan-Fahrzeug eingebaut werden. Als Caravan-Fahrzeuge im vorstehenden Sinne sind
die sogenannten Schrägheckfahrzeuge/ wie zum Bei" spiel der Audi Avant/ anzusehen. Entscheidend für die Verwendbarkeit der Kindersitzgarnitur ist, daß hinter Dem Rücksitz eine vom Fahrgastraum hin frei erreichbare Ladefläche vorhanden ist.
besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung die Sitzschale eine übliche, auf einem Fahrzeugsitz anzuordnende Sitzschale ist und bei Anordnung hinter der Rückenlehne des Rücktitzes zum Ausfüllen des keilförmigen Raumes zwischen Her Rückenlehne de3 Rücksitzes und dem Rückenteil der titzschale ein Keilstück vorgesehen ist. Eine solche titzschale ist sehr kostengünstig erhältlich, weil sie bereits in größeren Stückzahlen für die Anbringung auf tfem Rücksitz hergestellt wird. Weiterhin wird es durch tie möglich, den Kindersitz je nach Platzbedarf wahlweise entweder auf den Rücksitz in Fahrtrichtung weisend &bull;der entgegen der Fahrtrichtung im Laderaum hinter der Rückenlehne anzuordnen.
Kenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung nur tinter der Sitzschale eine Sitzunterlage vorgesehen ist, dann kann der keilförmige Freiraum zwischen Rückenlehne wnd Rückenteil als Stauraum genutzt werden.
Worteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung das Keilstück und die Sitzunterlage einstückig ausgebildet sind. Eine solche Sitzunterlage stützt die Sitzschale optimal ab und legt die Höhe der Sitzschale und ihre Neigung fest, so daß ein optimales Sitzen gewährleistet ist.
Besonders kostengünstig ist es, wenn das Keilstück und/ oder die Sitzunterlage aus einem KunstStoffschaum bestehen. Weiterhin hat ein solches Bauteil ein geringes Gewicht, so daß es bequem zu handhaben ist und die Federungseigenschaften des Fahrzeugs nicht verändert, so daß der Fahrkomfort nicht leidet.
Die im Personenkraftwagen ohnehin vorhandenen Gurtbefestigungspunkte können auch für die Kindersitzgarnitur mitbenutzt werden, wenn der Beckengurt zur zusätzlichen Anbringung an den Gurtbefestigungspunkten eines üblichen Rückensitzgurtes ausgebildet ist.
Ein Blickkontakt zwischen dem Fahrzeugführer und einem auf der Sitzschale im Laderaum sitzenden Kind ist jederzeit möglich., ohne daß der Fahrzeugführer seinen Kopf nach rückwärts wenden muß, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung zu der Kindersitzgarnitur ein hinter der Sitzschale im Fahrzeug anzuordnender Beobachtungsspiegel zum Beobachten eines auf der Sitzschale sitzenden Kindes über den Innenrückspiegel des Fahrzeugs gehört.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verd;jfrLichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen rückwärtigen Bereich eines Caravan-Personenkraftwagens mit der neuerungsgemäßer., montierten Kindersitzgarnitur in räuisl . _,«er Darstellung.
Fig. 2 einen Blick von vorn auf die Rücksitzp des Personenkraftwagens mit der Kindersitzgarnitur in räumlicher Darstellung.
Die Figur 1 zeigt von einem Caravan-Personenkraftwagen einen Laderaum 1, der mittels einer geöffnet dargestell-* i ten Heckklappe 2 zu verschließen ist. Nach vorn hin wird ; der Laderaum 1 von einer Rückenlehne 3 begrenzt, welche :
bei dieser Ausführungsform zweimal geteilt ausgebildet ist, aber auch einmal geteilt oder einteilig sein kann.
Der Laderaum 1 hat eine Ladefläche 4, auf welcher eine !
Sitzunterlage 5 aufliegt, die mit einem Keilstück 6 eine Einheit bildet. Dieses Keilstück 6 liegt gegen die Rück- ;
seite der Rückenlehne 3 an. :
Auf der Sitzunterlage 5 und gegen das Keilstück 6 ist eine Sitzschale 7 derart gehalten, daß sie entgegen der normalen Fahrtrichtung weist. Ein Beckengurt 8, der fest, verstellbar oder als Automatikgurt ausgebildet sein kann, führt über diese Sitzschale 7 durch ein Kissenteil 9 hindurch und ist mittels eines Gurtschlosses 10 zu öffnen oder zu schließen. Im geschlossenen Zustand hält dieser Beckengurt 8 ein in der Sitzschale 7 sitzen* des Kind In dieser Sitzschale 7 und zugleich die Sitzschale 7 mit der Sitzunterlage 5 und dem Kellstück 6 1n der dargestellten Position.
Öle Figur 1 läßt weiterhin einen Beobachtungsspiegel 11 erkennen, der räumlich hinter der Sitzschale 7 oben im Laderaum 1 befestigt 1st.
DIt Figur 2 zeigt von vorn einen für drei Personen gestalteten Rücksitz 12 mit der Rückenlehne 3. Weiterhin sind hinter dtr Rückenlehne 3 die Sitzschale 7 und die SI t/unterläge S zu erkennen. Zu sehen 1st/ daß der über die Sitzschaie f geführte Beckengurt S an GurtbefesM-gungspunkten 13/ 14 befestigt sein kann, die auch zur
Befestigung der Anschnallgurte 15, 16, 17 des Rücksitzes 12 dienen. Möglich ist es auch, das das Gurtschloß 10 aufweisende Ende des Beckengurtes 8 an insgesamt zwei Befestigungspunkten 14, 18 anzuschließen.
Weiterhin ist in Figur 2 der rückwärtige Beobachtungsspiegel 11 dargestellt.
Die beschriebene Kindersitzgarnitur kann links, mittig oder rechts im Fahrzeug angeordnet werden. Bei ausreichender Fahrzeugbreite können drei Kindersitzgarnituren nebeneinander montiert werden.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Laderaum
2 Heckklappe
3 Rückenlehne
4 Ladefläche
5 Sitzunterlage
6 Keilstuck
7 Sitzschale
8 Beckengurt
9 Kissenteil Gurtschloß
11 Beobachtungsspiegel
Rucksitz
13 Gurtbefestigungspunkt
14 Gurtbefestigungspunkt
15 Anschnallgurt
16 Anschnallgurt
17 Anschnallgurt
18 Befestigungspunkt

Claims (7)

8 Schutzanspruche
1. Für ein Caravan-Personenkraftfahrzeug bestimmte Kindersitzgarnitur, zumindest bestehend aus einer Sitzschale und einem über die Sitzschale zu führenden, an einem Gurtschloß lösbaren Beckengurt, dadurch gekennzei chnet, daß die Sitzschale (7) zur Anordnung auf der Ladefläche (4) eines Caravan-Personenwagens mit ihrem Rückenteil gegen die Rückenlehne (3) des Rücksitzes (12) ausgebildet ist.
2. Kindersittgarnitür nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Sitzschale (7) eine übliche, auf einem Rücksitz (12) anzuordnende Sitzschale (7) ist und bei Anordnung hinter der Rückenlehne (3) des Rücksitzes (12) zu« Ausfüllen des keilförmigen Raumes zwischen der Rückenlehne >3) des Rücksitzes (12) und dem Rückenteil der Sitzschale (7) ein Keilstück (6) vorgesehen ist.
3. Kindersitzgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß unter der Sitzschale (7) eine Sitzunterlage (5) vorgesehen ist.
4. Kindersitzgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (6) und die Sitzunterlage (5) einstückig ausgebildet sind.
5. Kindersitzgarnitur nach zumindest einem der Ansprüche 1 - A, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (6) und/oder die Sitzunterlage (5) aus einem Kunststoffschaum bestehen.
6. Kindersitzgarnitur nach einem oder mehreren der voran* gehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Beckengurt (8) zur zusätzlichen Anbringung an den Gurt" befestigungspunkten (13, H, 18) eines üblichen Rücksntitzgurtes ausgebildet ist.
7. Kindersitzgarnitur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß zu ihr ein hinter der Sitzschale (7) im Fahrzeug anzuordnender Beobachtungsspiegel (11) zum Beobachten eines auf der Sitzschale (7) sitzenden Kindes über den Innenrückspiegel des Fahrzeugs gehört.
DE8801619U 1988-02-09 1988-02-09 Für ein Caravan-Personenkraftfahrzeug bestimmte Kindersitzgarnitur Expired DE8801619U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946565C1 (de) * 1999-09-29 2001-04-05 Wietmarscher Ambulanz Und Sond Auto-Kindersitz
DE102010023661A1 (de) 2010-06-12 2011-01-27 Daimler Ag Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946565C1 (de) * 1999-09-29 2001-04-05 Wietmarscher Ambulanz Und Sond Auto-Kindersitz
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