DE8801477U1 - Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blatt- oder bandförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blatt- oder bandförmigem Material

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DE8801477U1
DE8801477U1 DE8801477U DE8801477U DE8801477U1 DE 8801477 U1 DE8801477 U1 DE 8801477U1 DE 8801477 U DE8801477 U DE 8801477U DE 8801477 U DE8801477 U DE 8801477U DE 8801477 U1 DE8801477 U1 DE 8801477U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Advancing Webs (AREA)

Description

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Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blatt- oder bandförmigem Mater1aI
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 25 697 C2 ist eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blattförmigem Material bekannt, bei der oin mit einer Klemmkante versehener, mittels einer Steuerelementkurve in den geöffneten Zustand verschiebbarer Klemmbügel durch die Wirkung einer Federkraft an ein Unterlagsteil andrückbar ist. Der Klemmbügel ist an einer Führung abgestützt, die ihn bei Zug an der Klemmkante gegen die Einfühningsrichtung des blattförmigen Materials unter einem spitzen Winkel gegen die Oberfläche des Unterlagsteils führt. Die Klemmkante ist durch die freie Kante eines Schenkels des Kleiraabügels und das Unterlagsteil durch einen Schenkel eines U-förmigen, an einer Rollenkette befestigten Trägers gebildet.
Dieser weist in seinem einen Sehenkel einen ersten FUhrungsdurchbruch mit einer in Richtung zu dem festzuklemmenden blattförmigen Material weisenden Führungskante für den Klemmbügel auf. Weiterhin ist eine Druckfeder vorgesehen, die den Klemmbügel an diese Führungskante drückt. Der Klemmbügel sitzt an einem Schaft, der einen zweiten Führungsdurchbruch in dem anderen
wobei die FUhrungskante des ersten Führungsdurchbruchs dem Boden des U-förmigen Trägers näher liegt als die dieser Führungskante entsprechende Begrenzungskante des zweiten Führungsdurchbruchs. Die Klemmkante ist im geöffneten Zustand aus dem Auflagebereich des Unterlagsteils so weit entfernt, daß das blattförmige Material von oben auf den Auflagebereich gelegt werden kann. Um bei dieser bekannten Vorrichtung bei einfachem Aufbau eine hohe Klemmkraft zu erzielen, wird der Schaft des Klemmbügels in seinem Führungsbereich derart konvex gegenüber dem Boden des U-förmigen Trägers gebogen, daß er eine Steuerkurve bildet, mittels derer der Klemmbügel durch ein das freie Ende des Schaftes anhebendes oder absenkendes Steuerelement mit geringen Kräften, die sich aus der Steigung der so gebildeten Steuerkurve ergeben, in den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand bewegt werden kann. Zum Andrücken der Klemmkante an den Dnterlagsteil dient eine den gebogenen Bereich des Schaftes umgebende wendeiförmige Druckfeder mit einer dem Querschnitt des Schaftes angepaßten Wendelform.
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Bei dieser Vorrichtung ist jedoch eine Verstärkung
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der Klemmkraft bei einem Zug an dem blattförmigen Material entweder überhaupt nicht gegeben oder nur sehr gering/ da hierzu eine zur zugkraft senkrechte Bewegung des Klemmbügels erfolgen müßte. Diese Bewegung kaön aber nur durch die Druckfeder bewirkt werden, so daß es letztlich nur diese Feder ist, die die Klemmkraft erzeugt. Daher muß die Druckfeder, insbesondere wenn dicke Kunststoffolien eingeklemmt werden, an denen große Zugkräfte auftreten, eine erhebliche Stärke aufweisen. Da darüber hinaus das eine Ende der Druckfeder in dem Schaft verankert ist, tritt an dieser Stelle eine erhebliche Beanspruchung der Feder und des Schaftes auf, so daß die Gefahr von Ausfällen und dadurch bedingten Betriebsunterbrechungen gegeben ist. Auch ist bei dieser Konstruktion die Montage bzw. Auswechselung der Druckfedern sehr schwierig.
' Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von Blatt- oder bandförmigem Material mit einer Unterlage, an die ein mit einer Klemmkante versehenes, mittels eines Steuerelements in den Freigabezustand bewegbares Klemmglied durch die Wirkung einer Druckfeder zur Erzielung des Klemmzustandes andrückbar ist, wobei die Unterlage durch einen Schenkel eines an einer Rollenkette befestigten Trägers gebildet ist, an dem das Klemmglied bewegbar gehalten ist, zu schaffen, die eine von der über das blatt- oder bandförmige Material auf die Vorrichtung ausgeübten Zugkraft bewirkte zusätzliche Klemmkraft bereitstellt, so daß die Druckfeder relativ schwach ausgebildet werden kann, da, wenn
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bsi or? "hteir Zugkraft auch eine erhöhte Klemmkraft benötigt wird, diese mit der Zugkraft ohne Zunahme der Federbelastung ansteigt. Auch soll die Feder an ihren Enden stabil gelagert und auf einfache Weise einzusetzen sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch uj-S J.Ü! «.srinZcichnändcn Teil ues Anspruchs 1 X0 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß das KleiR»r.glied um eine feststehende Achse schwenkbar ist, die durch einen senkrecht zum die Unterlage bildenden Schenkel angeordneten, an der Rollenkette befestigten Schenkel gebildet ist, und daß die Druckfeder zwischen dem gelenkig mit diesem Schenkel verbundenen, unterhalb des die Unterlage bildenden Schenkels befindlichen Teil des Klemmglieds und dem die Unterlage bildenden Schenkel angeordnet ist. Dadurch, daß das Klemmglied nicht axial geführt, sondern nur um eine feste Achse schwenkbar ist, wird erreicht, daß die nicht auf die Achse gerichtete Zugkraft ein zusätzliches, die Klemmkraft erhöhendes Drehmoment auf das Klemmglied ausübt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 einen Ausschnitt aus einer Rollenkette mit einer Klemmvorrichtung
in der Seitenansicht,
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Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Klemmvorrichtung im Klemmzustand in der Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Klemmvorrichtung im Freigabezustand in der Seitenansicht.
Die Rollenkette 1 ist in bekannter Weise ausgebildet, wobei vorzugsweise an einer ihrer Seiten in vorgegebenen Abständen Klemmvorrichtungen 2 befestigt sind, die den Rand einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Folie 3, die vorzugsweise Verpackungszwecken dient, vorübergehend einklemmen und dadurch einen gesteuerten Transport der Folie 3 durch entsprechende Bewegung der Rollenkette 1 ermöglichen. Die Klemmvorrichtungen 2 dienen gleichzeitig als äußere Verbindungslaschen zwischen jeweils zwei benachbarten Kettengliedern.
Die Klemmvorrichtungen 2 bestehen jeweils aus einem Träger mit einem vertikalen Schenkel 4 und einem horizontalen Schenkel 5, einem Klemmglied mit einem in eine Klemmkante 6 auslaufenden Oberteil 7, einem dazu näherungsweise parallelen Unterteil 8 und zwei Seitenteilen 9 und 10, und einer Druckfeder 11. In den Fig. 3 und 4 ist der rechte Teil des Seitenteile 9 weggelassen, um die Lage der Druckfeder 11 besser sichtbar zu machen.
Der Schenkel 4 ist durch Mieten oder dergleichen
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fest mit zwei benachbarten Bolzen der Rollenkette 1 verbunden. Er geht an seinem oberen Ende über in den horizontalen Schenkel 5, der als Unterlage für die aufgelegte und festzuklemmende Folie 3 dient. Der Schenkel 5 enthält auf der Oberseite eine Einkerbung 12, die im Klemmzustand mit der Klemmkante 6 zusammenwirkt, um die dazwischenliegende Folie b fest einzuspannen.
Der Schenkel 4 weist an seinem unteren Ende einen Schlitz auf und ist unterhalb dieses Schlitzes etwas von der Rollenkette 1 weggebogen. In den Schlitz ist der Unterteil 8 des Klemmgliedes eingehängt, dessen durch den Schlitz hindurchragendes Ende- nach unten abgebogen ist. Man erhält auf diese Weise eine bewegliche Lagerung des Klemmgliedes im Träger, die unter den üblichen Betriebsbedingungen nur eine Schwenkung des Klemmgliedes um die in Längsrichtung des Schlitzes verlaufende Achse zuläßt.
Die Druckfeder 11 hält sich zwischen dem Unterteil 8 und dem Schenkel 5 durch auf diese aufgesetzte oder aus diesen herausgedrückte Zapfen 13 und 14 selbst. Unter der Wirkung der Druckfeder 11 wird das Klemmglied in den aus Fig. 3 ersichtlichen Klemmzvstand geschwenkt und in diesem gehalten, in dem die Klemmkante 6 auf den Schenkel 5 bzw. auf die auf diesen aufgelegte Folie 3 gedrückt wird und diese festklemmt.
Zur Freigabe einer eingeklemmten Folie 3 bzw. zum Auflegen einer Folie 3 auf den Schenkel 5
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wird das Klemmglied beispielsweise durch entsprechende Steuerung der Rollenkette 1 in Eingriff mit einem eine Steuerkurve 15 aufweisenden Steuerelement 16 gebracht, wodurch das Klemmglied über den unterteil 8 gegen die Kraft der Druckfeder 11 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Diese Freigabestellung ist in Fig. 4 gezeigt. Die Schwenkbewegung um die Verbindungsachse von Schenkel 4 und Unterteil 8 hat zur Folge, daß die Klemmkante 6 nicht nur nach oben, sondern auch nach links bewegt wird, so daß eine einzuklemmende Folie 3 nicht von rechts zwischen den Schenkel 5 und den Oberteil 7 geschoben werden muß, sondern von oben auf dem Schenkel 5 abgelegt werden kann. Hierdurch wird der Klemmvorgang wesentlich vereinfacht.
Nachdem di£ Folie 3 auf den Schenkel 5 aufgelegt ist, wird die Steuerkurve 15 außer Eingriff ' mit dem Unterteil 8 gebracht, so daß die Druckfeder 11 das Klemmglied im Uhrzeigersinn schwenkt und die Folie 3 festgeklemmt wird. Wirken nun nach rechts gerichtete Zugkräfte auf die Folie ein, die so stark sind, daß sich die Folie 3 etwas nach rechts bewegt, so hat dies nicht eine Lockerung der Klemmung und damit ein Herausgleiten der Folie 3 aus dem Klemmgriff zur Folge, sondern durch die schwenkbare Lagerung dee Klemmgliedes wird die Klemmkante 6 von der Folie 3 mitgenommen und drückt dadurch noch stärker auf diese. Durch die hierdurch erzielte Erhöhung der Klemmkraft stellt sich ein neuer Gleichgewichtszustand zwischen der Zugkraft und dar Klemmkraft ein. Die Zugkraft kann somit praktisch bis zum Reißen der Folie 3 gesteigert
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werden, ohne daß sich diese aus ihrem Klemmgriff lösen kann. Diese Verstärkung der Klemmkraft resultiert dabei jedoch nicht aus der Kraft der Druckfeder 11, sondern aus der Zugkraft der Folie selbst, so daß die Druckfeder relativ schwach ausgebildet sein kann. Dabei ist es auch vorteilhaft, die Druckfeder so weit wie möglich zu den freien Enden des Unterteils und des Schenkels 5 hin anzuordnen, da hierdurch ein großer Hebelarm für die Betätigung des Klemmglieds erhalten und damit bereits von der Druckfeder 11 eine große Klemmkraft erzielt wird.
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blatt- oder bandförmigem Material näherungsweise mit einer Unterlage, an die ein mit einer Klemmkante näherungsweise versehenes, mittels eines Steuerelements näherungsweise in den Freigabezustand bewegbares Klemmglied durch die Wirkung einer Druckfeder näherungsweise zur Erzielung des Klemmzustandes andrückbar ist, wobei die unterlage durch einen Schenkel näherungsweise eines an einer Rollenkette befestigten Trägers gebildet ist, an dem das Klemmglied bewegbar gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß dos Klemmglied um eine feststehende Achse schwenkbar ist, die durch einen näherungsweise senkrecht zum die Unterlage bildenden Schenkel (5) angeordneten, an der Rollenkette (1) befestigten Schenkel (4) gebildet ist, unä daß die Druckfeder zwischen dem gelenkig mit diesem Schenkel (4) verbundenen, unterhalb des die Unterlage bildenden Schenkels (5) befindlichen Teil (8) des Klemmglieds und dem die Unterlage bildenden Schenkel (5) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied am dem mit dem die Unterlage bildenden Schenkel (5) verbundenen Ende des an der Rollenkette (1) befestigten Schenkels (4) gegenüberliegenden Ende angelenkt ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied schwenkbar in einen Schlitz des an der Rollenkette (1) befestigten Schenkels (4) des Trägers eingehängt ist
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) zwischen dem Träger und dem Klemmglied eingeklemmt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkig mit dem Träger verbundene Teil (8) des Klemmglieds zumindest angenähert parallel zum die Klemmkante (6) bildenden Teil (7) des Klemmglieds verläuft.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ' zwischen der Schwenkachse des Kleiranglieds und der Einwirkstelle der Druckfeder (11) auf dieses möglichsc groß ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (16) eine Steuerkurve (15) enthält, die auf das Klemmglied unmittelbar unter dem auf diesem aufsitzenden Ende der Druckfeder (11) einwirkt.
    8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an Zugmitteln wie Buchsen- und Flyerketten, Ri^jmen und Hubzylindern angebracht ist.
DE8801477U 1988-02-03 1988-02-03 Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blatt- oder bandförmigem Material Expired DE8801477U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003024702A1 (de) * 2001-09-20 2003-03-27 Hensen Packaging Concept Gmbh Vorrichtung zur entnahme von beuteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003024702A1 (de) * 2001-09-20 2003-03-27 Hensen Packaging Concept Gmbh Vorrichtung zur entnahme von beuteln

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