DE880070C - Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern

Info

Publication number
DE880070C
DE880070C DEP564D DEP0000564D DE880070C DE 880070 C DE880070 C DE 880070C DE P564 D DEP564 D DE P564D DE P0000564 D DEP0000564 D DE P0000564D DE 880070 C DE880070 C DE 880070C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
individual segments
individual
production
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP564D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Hobein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Presswerk A G
Original Assignee
Presswerk A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Presswerk A G filed Critical Presswerk A G
Priority to DEP564D priority Critical patent/DE880070C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880070C publication Critical patent/DE880070C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/26Brasses; Bushes; Linings made from wire coils; made from a number of discs, rings, rods, or other members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Führungsbuchsen oder von ähnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkörpern Zur Ersparung wertvoller Metalle (insbesondere von Kupfer und Zinn) ist man bekanntlich in neuerer Zeit dazu übergegangen, Lagerschalen, Führungsbuchsen und ähnliche Teile in Kunststoff, gewöhnlich unter Benutzung einer Kunstharzpreßmasse, zu erzeugen. Die in der Kunststofftechnik gebräuchlichen Arbeitsverfahren sind jedoch praktisch nicht ohne weiteres anwendbar, wenn es sich um die Erzeugung von Körpern- mit sehr großen Abmessungen handelt, wenn also beispielsweise Kolbenführungsbuchsen für hydraulische Pressen llergeste-llt werden sollen., die in der Regel einen beträchtlichen Durchmesser aufweisen. In solchen Fällen sind allein schon durch die bestehenden Größen der Kunststoffpressen sowie durch die Kosten der erforderlichen Preßformen in. der Praxis gewisse Grenzen gezogen.
  • Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, Führungsbuchsen und andere zylindrische Hohlkörper aus einzelnen, gesondert gepreßten. Segmenten. zusammenzusetzen. Diese Maßnahme läßt sich zwar unter Benutzung einer Kunststoffpresse üblicher Größe ohne weiteres durchführen, doch ist sie im Ergebnis wenig befriedigend. Einmal ergibt sich der Nachteil, daß jeder Durchmesser der aus einzelnen Segmenten herzustellenden Buchsen od..d@gl. eine besondere Preßfo,rm bzw.Fo.rmteile"°rfordert, wodurch die Erzeugungskosten bedeutend- erhöht werden. Hinzu kommt aber- noch ein weiterer Nachteil, der dem Erzeugnis selbst anhaftet. Wenn man nämlich einen zylindrischen Hohlkörper in beispielsweise 12 Segmente unterteilt, so. läßt es sich nicht vermeiden, daß infolge der durch die Form der Segmente zwangsläufig bedingten radialen Preßrichtung die Stärke (Dicke) der Segmente derart schwankt, daß das vorgeschriebene Höchstmaß häufig überschritten wird. Im Falle etwa einer Führungsbuchse fehlt dann das zwischen Kolben und Buchse erforderliche Gleitspiel, das sich nur durch eine- mechanische Nacharbeit herstellen läßt, die recht teuer und zeitraubend ist..
  • Hier setzt nun der Erfindungsgedanke ein, der darin. besteht, den zylindrischen Hohlkörper in eine so große Anzahl einzelner Segmente, zu unterteilen., daß an, die Stelle der bisher zwangsläufig bedingten radialen Preßrichtung (als Folge der im Vergleich zu der Dicke wesentlich größeren Längenausdehnung der Segmente) der Preßdruck nunmehr tangential, d. h. in Richtung auf die beiden Flanken der Segmente angesetzt werden kann. Diese Maßnahme ergibt den entscheidenden Vorteil, da.ß die für die Güte etwa einer Führungsbuchse maßgebenden, Durchmesserwerte (außen und innen) sich sehr genau einhalten lassen, mithin jede mechanische Nacharbeit entfällt, während es anderseits nicht die geringsten Schwierigkeiten: bietet, den bei der Zusammensetzung der' Segmente zu einem Kreisbogen etwa, auftretenden Spielraum durch eine zusätzliche (entsprechend schwächere) segmentförurige Einlage auszugleichen.
  • Im Sinn der Erfindung ist es übrigens keineswegs erforderlich, die innere und äußere Begrenzung der Segmente durch denn Gesamtdurchmesser entsprechende Kreisbogenstücke zu bilden. Man kann vielmehr ohne weiteres auch so, vorgehen, daß man an die Stelle des jeweiligen Kreisbogens dessen Sehne setzt. Bei genügend feiner Unterteilung des zylindrischen Hohlkörpers in einzelne Segmente ergibt sich alsdann ein Vieleck mit so ;großer Eckenzahl, daß die Abweichungen gegen.-über dem (theoretisch richtigen) reinen Kreisbogen die Güte der äußeren Anlage bzw. der inneren Führungsfläche praktisch nicht beeinträchtigen.
  • Der Verzicht auf eine Begrenzung der einzelnen Segmente durch .den Innen- und Außendurchmesser res zylindrischen Hohlkörpers entsprechende Kreisbogenstücke, d. h. der Ersatz des jeweiligen Bogens durch die zugehörige Sehne, bietet sogar den Vorteil, daß man ein und dieselbe Segmentfo@rm für die Herstellung von Führungsbuchsen od. dgl. von unterschiedlichem Durchmesser benutzen kann, wobei es ohne, weiteres möglich ist, selbst einen verhältnismäßig großen Durchmesserbereich zu erfassen.
  • Soll beispielsweise eine aus Segmenten zusammengesetzt werden, die all. sich für einen kleineren Durchmesser bestimmt sind, so lassen sich die sonst entstehenden Luftspalte zwischen den Segmenten dadurch, ausgleichen, daß in bestimmten Abständen einzelne Segmente mit der schmaleren Umfangsfläche (Innenfläche) nach außen gelegt werden. Im letzteren Falle entsteht ?war z. B:. am Innendurchmeser statt einer glatten Zylinder- bzw. Vieleckfläche ein treppenförmiger Ver= lauf der Innenfläche, doch bietet es keine Schwierigkeiten, diese Abstufungen so. gering zu halten; da.ß sie innerhalb des zulässigen Spiels liegen, also in der Regel keine Nacharbeit erfordern.
  • Ferner hat man ohne weiteres die Möglichkeit,, statt die einzelnen Segmente außen und innen durch Kreisbogenstücke zu begrenzen, die- im zusammengesetzten. Zustand der Segmente die theoretisch richtigen Kreise (entsprechend dem jeweiligen Außen- und Innendurchmesser) ergeben, als äußere und innere Begrenzung der Segmente ein gekrümmtes Profil zu verwenden, das innerhalb eines gewissen Durchmesserbereichs den in bezug auf Maßhälti:gkeit und Rundheit gestellten Anforderungen genügt.
  • Die schon erläuterte tangentiale Preßrichtung bringt überdies noch den bemerkenswerten Vorteil mit sich, daß, bei Verwendung von mit Kunstharz getränkten Faserstoffen beliebiger Art, z. B. Gewebelagen, die einzelnen parallelen. (oder auch regellosen) Schichten sich im wesentlichen axial (in Ansehung der fertigen Buchse also, radial) lagern, d. h. in der Weise verteilen, daß der später in dem Hohlkörper (Führungsbuchse) laufende Maschinenteil (etwa eine Welle oder ein: Kolben) gewissermaßen auf den Stirnkanten der z. B. aus Gewebelagen be- stehenden . Einzelschichten gleitet. Durch die Unterteilung des zylindrischen Hohlkörpers in zahlreiche kleine Segmente fällt somit nicht nur die Erzeugung als solche vielgünstiger aus, sondern man erzielt auch noch eine Verbesserung der Laufeigenschaften.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke schematisch erläutert; es zeigt Fig. r die bisherige Herstellungsart, Fig. 2 und 3 diejenige nach der Erfindung, Fig. 4 und 5 die Verteilung der Schichtung bei radialem und bei tangen.tialem Preßdruck.
  • Gemäß Fig. z ist ein zylindrischer Hohlkörper in einzelne Segmente von, (im Vergleich zur Dicke) so großer Länge unterteilt, daß der Preßdruek nur in radialer Richtung angesetzt werden kann. Dies hat jedoch zur Folge, daß die einzelnen: Segmente verschieden stark (dick) ausfallen, da insbesondere bei dem jeweiligen Abmessen (Abwiegen) der für ein einzelnes Segment in Frage kommenden Preßmasse kleine Feble#r unvermeidlich sind, so daß bei dem einen Segment .etwas mehr; bei einem anderen Segment etwas weniger Preßmasse in die Preßform gelangt. Die Folge davon ist, daß das eine Segment stärker, ein anderes wieder schwächer ausfällt, so daß,- wenn man. etwa eine Führungsbuchse aus solchen Segmenten zusammensetzt, der Außen-oder Innendurchmesser der Buchse von. Segment zu Segment so stark schwankt, daß eine mechanische acharbeit zur Beseitigung des bei einzelnen Segjnenten vorhandenen. Übermaßes meistens unvermeidlich ist.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung (vgl. Fig. 2) der zylindrische Hohlkörper so fein in einzelne Segmente unterteilt, d. h. die, Zahl der einzelnen Segmente wird so, groß gewählt, daß sich die entstehenden Segmente infolge ihrer geringen Längenausdehnung in tangentialer Richtung, d. h. in Richtung ihrer Flanken pressen lassen (vgl. Fig. 3). Dadurch wirken sich etwaige Fehler (insbesondere als Folge eines etwaigen Über- oder Untergewichts der Preßmasse) naturgemäß nur noch in der Umfangsrichtung aus, wo, sie durch mehr oder weniger dünne Einsatzstücke leicht ausgeglichen werden können, während der Außen- und Innendurchmesser der Segmente stets praktisch unverändert erhalten bleibt, unabhängig davon, welchen Krümmungsradius man den Segmenten außen und innen gibt.
  • Bei genügend großen. Durchmessern bzw. bei ausreichend feiner Unterteilung können, die! die Außen- und Innenbegrenzung der Segmente ergebenden Kreisbogenstücke durch die jeweiligen Sehnen, d. h. durch gerade Linien bzw. gerade Flächen, wie, in Fig. 2 und 3 dargestellt, gegebenenfalls aber auch .d'urc'h nur angenäherte Kreisprofile ersetzt werden, besonders wenn man innerhalb eines gewissen Durchmesserbereichs mit ein und derselben Segmentform auskommen will.
  • In den Fig..I und 5 ist ferner noch die@Verteilung der Schichtung gezeigt, die sich bei Verwendung von mit Kunstharz getränkten Faserstoffen entsprechend der jeweils in Betracht kommenden Preßrichtung ergibt. Bei radialem Preßdruck (Fig.4), wie er durch die bekannte Herstellungsweise-(Fig. i) bedingt ist, lagern sich die, einzelnen Schichten bzw. Teilstücke parallel zu der äußeren und inneren (zylindrischen) Begrenzungsfläche des Segments. Die linke Hälfte der Fi.g. d. zeigt übri-@ens die Verteilung von regellosem Material, die rechte Hälfte die scharf ausgeprägten Einzellagen, die bei Benutzung von Bahnen aus einem bandförmigen Werkstoff entstehen. Dagegen ergibt sich als Folge der tangentialen Preßrichtung gemäß der Erfindung (Fig. 3) eine Schichtung, die nunmehr axial bzw. radial gerichtet ist, wie Fig. 5 erkennen läßt, in der wiederum die linke Hälfte die Schichtung von regellosem Material und die rechte Hälfte die Schichtung bei Verwendung einzelner Bahnen zeigt. Da bei einem Schichtenverlauf' nach Fig. 5 die Führungsfläche des Segments gewissermaßen durch die Stirnkanten der Einzelschichten gebildet wird, sind begreiflicherweise die Laufeigenschaften der Führungsbuchse im letzteren Falle wesentlich günstiger als bei einem Schichtenverlauf nach Fig. .I, wo, leicht die Gefahr besteht, daß einzelne Stellen bzw. Lagen ausbrechen (abblättern).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Führungsbuchsen oder von ähnlichen aus Kunststoff be,-stehenden Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper in. eine, so große Anzahl einzelner Segmente unterteilt wird, daß als Folge, der geringen Ausdehnung der Segmente in der Umfangsrichtung im Vergleich zu der radia,1 zu messenden Stärke (Dicke) der Preßvorgan:g mit tangentialer Druckrichtung, d. h. in Richtung auf die Flanken der Segmente durchführbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur äußeren und inneren Begrenzung der einzelnen Segmente, gerade Flächen Verwendung finden, welche die Sehne des jeweiligen Kreisbogenstücke@s darstellen, so daß ein und dieselbe Segmentform für verschie,-dene Durchmesser brauchbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß beim Übergang auf einen größeren Durchmesser zum Ausgleich der sonst entstehenden. Luftspalte einzelne Segmente mit der schmaleren. Umfangsfläche (Innenfläche) nach außen gelegt werden.. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß als äußere und innere Begrenzung der Segmente ein gekrümmtes Profil gewählt wird, das sich innerhalb eines gewissen Durchmesserbereichs dem jeweils theoretisch richtigen Kreis angleicht.
DEP564D 1943-02-21 1943-02-21 Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern Expired DE880070C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP564D DE880070C (de) 1943-02-21 1943-02-21 Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP564D DE880070C (de) 1943-02-21 1943-02-21 Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880070C true DE880070C (de) 1953-06-18

Family

ID=7356695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP564D Expired DE880070C (de) 1943-02-21 1943-02-21 Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880070C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270790B (de) * 1959-03-20 1968-06-20 H I Thompson Fiber Glass Co Kunstharzgebundener Faserstoffschichtbauteil
EP0182021A2 (de) * 1980-10-20 1986-05-28 Discovision Associates Antriebsspindel für ein Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270790B (de) * 1959-03-20 1968-06-20 H I Thompson Fiber Glass Co Kunstharzgebundener Faserstoffschichtbauteil
EP0182021A2 (de) * 1980-10-20 1986-05-28 Discovision Associates Antriebsspindel für ein Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät
EP0182021A3 (en) * 1980-10-20 1986-08-27 Discovision Associates Spindle assembly for a video recorder-playback machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3936438A1 (de) Extrudergehaeusebauteil fuer einen zweischneckenextruder und verfahren zur herstellung
DE880070C (de) Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Fuehrungsbuchsen oder von aehnlichen aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern
DE2533486A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walzen eines ringfoermigen werkstuecks
DE3734328C2 (de) Beschichtungsverfahren für eine Kunststoff-Schneckenstrangpresse
DE2327468A1 (de) Rollenfuehrung, insbesondere fuer schnellaufendes walzgut
DE2249793A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verformen eines zylindrischen werkstueckes durch walzen
DE4220327C1 (de)
DE4001901A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten der enden von langgestreckten werkstuecken
DE2144269A1 (de) Waelzlager fuer maessige beanspruchung
DE1575906B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Sinterreiblamellen
DE829354C (de) Drehkoerper aus Hartgewebe
EP0655318B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Walzenkörpers
DE715294C (de) Gewindekoerper
DE901720C (de) Poroeses Lager, das durch Pressen von Metallpulver mit und ohne Kunstharzbindung hergestellt ist
DE872701C (de) Schraubenmutter fuer Spindelgetriebe mit Gewindebuechse aus Kunststoff
EP0626220A1 (de) Drahtführungskörper für eine Drahtziehmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung
DE890128C (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffpresslingen oder Gegenstaenden aus Kunstharzpressholz
DE3737358A1 (de) Laufgehaeuse fuer eine innengelagerte schraubenspindelpumpe und verfahren zu seiner herstellung
CH394897A (de) Fadenführungstrommel und Verfahren zum Herstellen dieser Trommel
DE1042303B (de) Lagerschalen aus einem metallischen Stuetzkoerper und einer duennen Gleitflaeche aus fuellstofffreiem, haertbarem Kunstharz
DE2442422C3 (de) Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten und geringem Verschleiß bei starker Belastung und hoher Geschwindigkeit
DE851944C (de) Verfahren zur Herstellung von lehrenhaltigen Ringen
DE598594C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Gemischen von Faserstoffen und hydraulischen Bindemitteln
DE2703764C3 (de) Verfahren zum Herstellen von zylinderförmigen Modellen mit Rillen
DE2543611C3 (de) Verfahren zum Aufbringen einer selbstschmierenden Lagerfläche für Keilriemenscheiben