DE8800593U1 - Brandschutzfenster - Google Patents

Brandschutzfenster

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DE8800593U1
DE8800593U1 DE8800593U DE8800593U DE8800593U1 DE 8800593 U1 DE8800593 U1 DE 8800593U1 DE 8800593 U DE8800593 U DE 8800593U DE 8800593 U DE8800593 U DE 8800593U DE 8800593 U1 DE8800593 U1 DE 8800593U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/161Profile members therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/162Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7059Specific frame characteristics
    • E06B2003/7061Wooden frames
    • E06B2003/7073Wooden frames with fire retardant measures in frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Beschreibung:
Fenster müssen als Gebäudeteile aus Gründen des Feuerschutzes bestimmten Anforderungen genügen. Zu diesen Anforderungen gehört, dnß sie entsprechend unterschiedlichen Feuerschutzklassen einer Brandeinwirkung eine bestimmte Zeit standhalten müssen ohne ihre die Fensteröffnung dicht abschließende Funktion zu verlieren. Dies gilt nicht nur bei Feuereinwirkung von innen, sondern im Feuerüberschlagsbereich auch bei Feuereinwirkung von außen. Feuerschutzfenster bestehen deshalb meist aus einer Verglasung aus feuerbeständigem Glas, die in Rahmen aus nicht brennbarem Material, wie z. B. Stahl, Aluminium oder dergleichen eingesetzt sind.
Feuereinwirkungen von außen sind vor allem Fenster an Häusern in vergleichsweise engen Stadtstraßen ausgesetzt, wie sie im Zuge von Altstadtsanierungsmaßnahmen in zunehmendem Maße auftreten. Gerade bei der Altstadtsanierung werden aber Fensterrahmen aus Metall aus denkmalpflegerischen Gründen meisv als störend empfunden; an deren Stelle werden deshalb oft Holzfenster eingesetzt, die aber trotz einer etwaigen Imprägnierung mit feuerhemmenden Materialien Feuereinwirkungen nur eine begrenzte Zeit standhalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Feuerbeständigkeit von Fenstern mit Holzrahmen, ohne deren Erscheinungsbild zu verändern, insbesondere deren Abmessungen zu vergrößern, so zu verbessern, flaß sie zumindest den Minimalanforderungen genügen, um auch als Brandschutzfenster eingesetzt zu werden.
Mach der Neuerung wird diese Aufgabe bei einem feststehenden fenster bzw. bei einem Fensterflügel durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1, bei einem offenbaren Fenster oder einer Fenstertür zusätzlich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 7
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteranaprüchen.
Der Neuerung liegt die Erscheinung zugrunde, daß der Holzrahmen eines Fensters, das von einer Seite her mit Feuer fceaufschlagt wird, ohne lodernd zu brennen, langsam verkohlt. Diese Verkohlung schreitet erfahrungsgemäß pro Minute •twa um 1 mm fort.
Durch die neuerungsgemäß vorgeschlagene zusätzliche Fixierung der Verglasung, bei einem offenbaren Fenster oder einer !"enstertür auch der Steckbänder und des Kantengetriebes in 4er Tiefe des Rahmens wird sichergestellt, daß die Verglasung bzw. der Flügel auch bei einer längeren Einwirkung •ines Feuers sicher festgehalten werden und so die Fensteröffnung abdichten. Eine zusätzliche Abdichtung wird dadurch •rreicht, daß sowohl im Bereich des Glasfalzes, als auch in der Fuge zwischen Fensterflügel und Blendrahmen streifenfÖrmige Teile aus einem Kunstharz angeordnet werden, das bei Hitze, also bei Feuereinwirkung aufschäumt und so auch diese fugen abdichtet. Auf diese Weise gelingt es, auch Fenster mit Holzrahmen als Brandschutzfenster einsetzen zu können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht eines Fensters nach der Neuerung mit einem offenbaren und einem feststehenden Teil,
Fig. 2a einen Teilquerschnitt durch den offenbaren Teil entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 2b einen Teilquerschnitt durch den feststehenden Teil entlang der Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Griffseite des offenbaren Teils entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Bandseite entlang der Linie IV-IV in Fig. &Lgr;.
Das in Fig. 1 beispielhaft in einer Innenansicht dargestellte Fenster 1 besteht in seinem oberen, offenbaren Teil aus einem Fensterflügel 2. Der Fensterflügel 2, der eine in einem Flügelrahmen 3 gehaltene Verglasung 4 aufweist, ist an der Bandseite durch Steckbändet 5 an einem Blendrahmen 7 engeschlagen und als Drehfenster mittels eines durch eine Griffolive 6 betätigbaren - hier nicht erkennbaren Kantengetriebes drehbar. Der Blendrahmen 7 umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem unteren Bereich auch ein feststehendes Fenster 8, dessen Verglasung 9 unmittelbar im Blendrahmen 7 gehalten ist. Die Neuerung ist aber nicht an diese Anordnung von offenbarem und feststehendem Fenster gebunden.
Die Lagerung der Verglasung 4 im Flügelrahmen 7 des offenbaren Teils sowie der Verglasung 9 des feststehenden Ttils im Blendrahmen 7 ist in den Fig. 2a und 2b jeweils als Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig, 1 in größerem Maßstab dargestellt.
Der Flügelrahmen 3 besitzt in seinem oberen Teil den üblichen Glasfalz, in den die Verglasung 4, hier eine Doppelverglasung aus feuerbeständigem Isolierglas 10 eingesetzt ist. Auf dem Glasfalzgrund liegt eine erste Winkelschiene 11 mit einem vertikalen Schenkel 12 und aj^^m horizontalen Schenkel 13 auf, der an der Fensterinnenseite bis unter die Glasleiste 14 reicht. Die Winkelschiene 11 wird durch Befestigungsstifte 15 am Flügelrahmen 3 fixiert und bildet das äußere Widerlager für die Verglasung 4. Das
innere Widerlager der Verglasung 4 wird durch eine zweite Winkelschiene 16 gebildet, und zwar durch ihren vertikalen Schenkel 17; ihr horizontaler Schenkel 18 liegt auf dem horizontalen Schenkel 13 der Winkelschiene 11 auf und ist zusammen mit dieser durch Stifte 19 am Flügelrahmen 3 fixiert.
Im Glasfalz ist die Verglasung 4 dreiseitig von Streifen aus einem feuerbeständigen Material umgeben, das auch dem eventuellen Ausgleich von Spannungen, insbesondere bei Wärmedehnungen dient. Zur Luftseite hin ist der Glasfalz durch eine Versiegelung 21 aus feuerbeständigem Material verschlossen. Die Befestigung der Glaslelste 14 ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
In entsprechender Weise ist die Verglasung 8 des feststehenden Fensters 3 im Blendrahmen 7 ausgebildet. Eine Winkelschiene 11' mit vertikalem Schenkel 12' und längerem horizontalen Schenkel 13' liegt wiederum am Glasfalzgrund an und bildet den äußeren Anschlag für die Verglasung 8, während die innere Winkelschiene 16' mit dem vertikalen Schenkel 17' und dem horizontalen Schenkel 18' die innere Begrenzung für den Glasfalz bildet. Beide Schienen sind durch Stifte 15' bzw. 19' am Blendrahmen 7 befestigt. Ebenfalls ist die Verglasung 9 im Bereich des Glasfalzes dreiseitig von Glasauflagen 20' aus feuerbeständigem Material umgeben und der Glasfalz nach außen hin durch eine Versiegelung 21* abgeschlossen.
Zusätzlich zu dieser Fixierung der Verglasung sind im Bereich des Glasfalzes in den Glasfalzgrund Streifen 22 bzw. 22' aus einem bei Hitze aufschäumenden Kunstharz eingelassen. Diese Streifen 22 bzw. 22' schäumen bei Feuereinwirkung auf und dichten so die Hohlräume im Glasfalz zwischen der Verklotzung ab. Entsprechende Kunstharzstreifen 23 und 24 befinden sich in den Falzen zwischen dem Blendrahmen 7 und
dem Flügelrahmen 3, um im Brandfalle auch diese Fugen zu dichten. Eine Regenschutzschiene 25 und eine mit Dichtlamellen ausgestattete Mittelabdichtung 26 sind in üblicher Heise vorgesehen.
Bei einem offenbaren Fenster oder einer Fenstertür ist nach der Neuerung zusätzlich vorgesehen, auch die mechanischen Teile, die den Fensterflügel 2 am Blendrahmen 7 halten, durch zusätzliche Maßnahmen feuerbeständig mit den Holzteilen zu verbinden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Griffseite des Fensterflügels 2 entlang der Linie III-III in Fig. 1. Die am Blendrahmen 7 angeordneten Schließbleche 2 7 sind jewails mit mindestens einem Rundbolzen 28 versehen, der vom äußeren Falz her mittels eines Sucherstiftes 29 im Blendrahmen 7 zusätzlich verankert ist. In entsprechender Weise ist auf der Seite des Flügelrahmens 3 das Kantengetriebe 30 durch damit verbundene, zweckmäßig angeschweißte Rundbolzen 31 im Flügelrahmen 3 verankert und jeder Bolzen 31 von der Außenseite her durch einen Sucherstift 32 fixiert.
Einen Querschnitt durch die Bandseite des Fensters gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 zeigt Fig. 4. Die Bohrzapfen 33, 34 der Steckbänder 5 sind verlängert ausgebildet. Der rahmenseitige Bohrzapfen 33 ist im Blendrahmen 7 durch einen vom äußeren Falz her eingetriebenen Sucherstift 35 und der flügelseitige Bohrzapfen 34 durch einen von der Außenseite des Flügelrahmens 3 eingetriebenen Sucherstift 36 zusätzlich fixiert.
In Fig, 4 ist zusätzlich eine Möglichkeit zur Befestigung der Glasleisten 14 dargestellt, nämlich durch Holzschrauben 37.

Claims (14)

&psgr; · ♦ · Schutzansprüche:
1. Fenster mit einem Rahmen aus Holz und einer in einem Glasfalz mittels einer Glasleiste gehaltenen Verglasung, insbesondere einer Isolierverglasung aus feuerbeständigem Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung (4, 9) im Glasfalz zusätzlich durch mit dem Rahmen (3, 7) verbundene Befestigungsteile aus nicht brennbarem Material, insbesondere aus Metall, gehalten ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteile zwei Winkelschienen (11, 16) vorgesehen und im Glasfalz so angeordnet sind, daß ihre rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufenden Schenkel (13, 18) jeweils am Glasfalzgrund anliegen und deren parallel zur Pensterflache verlaufenden Schenkel (12, 17) jeweils am Rand tier Verglasung (4 bzw. 9) anliegen und die Glasfalzbreite bilden und die durch Befestigungsmittel wie Stifte (15, 19), Schrauben oder dergleichen am Rahmen (3 bzw. 7) befestigt eind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufenden
\ Schenkel (13 bzw. 18) der Winkelschienen (11, 16) unterschiedlich breit ausgebildet und die Winkelschienen (11, 16) Bo angeordnet sind, daß die Schenkel (13 and 18) im Glasfalzgrund außerhalb der Verglasung (4, 9) übereinander
&iacgr; liegen.
y
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
\ gekennzeichnet, daß die Verglasung (4, 9) im Glasfalz in
einer Zwischenlage (20) aus feuerbeständigem Material :■· gelagert ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Glasfalzgrund zumindest ein
Streifen (22) aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Kunstharz eingelassen ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfalz luftseitig mit einer Versiegelung (21) aus feuerbeständigem Material verschlossen ist.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, &idigr;. &Lgr; dem der Rahmen und die Verglasung einen Flügel bilden, der mittels Steckbändern an einem Blendrahmen angeschlagen und zur Betätigung mit einem Kantengetriebe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrzapfen (33, 34) der Steckbänder (5) durch zusätzliche Befestigungsmittel wie Stifte (35, 36), Schrauben oder dergleichen am Blendrahmen (7) bzw. Flügelrahmen (3) befestigt und die Schließbleche (27) sowie das Kantengetriebe (30) mit in den Blendrahmen (7) bzw. Flügelrahmen (3) hineinreichenden Befestigungsbolzen (28 bzw. 31 ) versehen und diese durch zusätzliche Befestigungsmittel wie Stifte (29, 32), Schrauben oder dergleichen befestigt sind.
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrzapfen (33, 34) der Steckbänder (5) verlängert ausgebildet sind.
9. Fenster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrzapfen (33) des Rahmenteils durch vom äußeren Falz her eingetriebene Befestigungsmittel (35) befestigt ist.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Böhrzapfen (34) des Filiigelteils durch von der Außenseite des Fensters her eingetriebene Befestigungsmittel (36) befestigt ist.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließblechen (30) jeweils mindestens ein rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufender Bolzen (28) befestigt, z. B. angeschweißt ist, der durch vom äußeren Falz her eingetriebene Befestigungsmittel (29) befestigt ist.
12. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kantengetriebe (30) mirideöLens ein parallel zur Fensterfläche verlaufender Bolzen (31) befestigt, z. B. angeschweißt ist, der durch von der Außenseite des Fensters her eingetriebene Befestigungsmittel (32) befestigt ist.
13. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im inneren Falz Streifen (23, 24) aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Kunstharz angeordnet sind.
14. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (23, 24) in den Falzgrund eingelassen sind.
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