DE879355C - Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus Faserstoffaufschlaemmungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus Faserstoffaufschlaemmungen

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DE879355C
DE879355C DEP2606A DE0002606A DE879355C DE 879355 C DE879355 C DE 879355C DE P2606 A DEP2606 A DE P2606A DE 0002606 A DE0002606 A DE 0002606A DE 879355 C DE879355 C DE 879355C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Faserstoffaufschlämmungen Bei der Herstellung von Gegenständen aus Celhilosefasern oder einem beliebigen anderen in einer Flüssigkeit aufschlämmbaren Stoff, die mit Hilfe einer Form mit einer für die Flüssigkeit durchlässigen Wand geformt werden, kann man den feuchten Rohling sehr schlecht aus der Form leben; ferner können auch hohle Gegenstände aus einem solchen Werkstoff nur schlecht hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht eine Serienfabrikation solcher Gegenstände; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Form außen mit einer Membran versehen wird, auf der sich der zu formende Stoff außen ablagert, wobei zum Abnehmen des Rohlings von der Form nach der Trennung von Form und Membran die Membran vom Rohling gelöst werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i bis 3 zeigen einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Abb. 4. und 5 zeigen zwei Abwandlungen des Formhalters, der in Verbindung mit den Vorrichtungen der Abb. i bis 3 benutzt wird; Abb.6 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der durchlässigen, elastischen, nach allen Richtungen nachgiebigen Membran, welche mit einer in sie eingreifenden formgebenden Vorrichtung verwendet wird.
  • Die Abb. i zeigt, zur Hälfte in Formstellung und zur Hälfte nach Herausnahme der Form, eine Formungsvorrichtung i aus- den Teilen 2, 3, über die sich beim Formen eine nachgiebige Membran 4 legt. Die Membran 4 wird am Rand durch den Ring 8 an der Stirnplatte der Vorrichtung i i (Abb.4) festgehalten, die zum Formen in die Faseraufschlämmung eingetaucht und dann zur Ablösung der geformten Rohlinge 7 wieder angehobzri wird. Die Mitnahme der Membran 4 beim Ablösen von der Form wird durch den Boden 3 der formgebenden Vorrichtung i selbst verhindert. Die Ablösung der Membran vom Rohling erfolgt durch ein das Zusammenziehen der Membran bewirkendes, z. B. elastisches System 5, welches sich im Innern der formgebenden Vorrichtung i befindet und durch die Unterbrechungen 6 hindurch wirksam ist, welche zwischen den Teilen 2, 3 der formgebenden Vorrichtung i besteht.
  • Das elastische System 5 kann auch außerhalb der Form i oben bei 5 (Abb. 2) angeordnet sein. In beiden Fällen erfolgt diese Ablösung während oder sobald der die Seitenwände des Rohlings formende Formteil der Vorrichtung i herausgezogen wird.
  • Abb. 2 zeigt, zur Hälfte in der Formstellung und zur Hälfte nach Herausnehme der Form, eine aus einem einzigen Stück bestehende formgebende Vorrichtung i, die mit einer Membran 4 zusammen wirkt, die beim Formen nur einen Teil der in die Membran eingreifenden Form i bedeckt. Der untere Teil 4.' dieser Membran ist unabhängig und mit der Form i starr verbunden. Diese Membran 4 hat eine solche Beschaffenheit, daß sie nur horizontal nachgeben kann und von der sich herauslösenden Form i nicht mitgenommen wird, und wird pendelnd (Abb.2, rechts) durch ein elastisches System, z. B. eine ringförmige Zugfeder 5, verformt. Diese Zusammenziehung erfolgt, nachdem die Form i herausgezogen wird.
  • Zur Erreichung dieser Wirkung ist das die Seitenwände des Rohlings formende Membransystem aus nebeneinander angeordneten Segmenten zusammengesetzt, die gegliedert sind und um die Befestigungsstelle an der Stirnplatte der Vorrichtung ii pendeln können. Diese Segmente bilden bei eingesenkter Form i einen Zylinder (Fig. 2, links) und bewegen sich bei herausgelöster Form nach innen (Fig.2, rechts).
  • Man, kann auch eine andere deformierbare Formungsvorrichtung benutzen, welche die formgebende Vorrichtung i ganz oder teilweise bedeckt. Diese aus zwei Formen zusammengesetzte Anordnung wird ganz oder teilweise von einer nachgiebigen und bzw. oder elastischen Membran 4 überzogen. Beim Herauslösen der Form i verhindern die zwischen dieser und der Membran 4- liegenden Teile der dazwischenliegenden anderen Formungsvorrichtung, daß die Membran 4 mitgenommen wird. So zeigt Abb:. 3, zur Hälfte in Formstellung und zur Hälfte nach Abschluß des Formvorganges, eine innere Form i aus einem verformbaren elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, welche mit einer durchlässigen, elastischen und nach allen Richtungen nachgiebigen Membran 4 überzogen ist. Infolge ihrer Elastizität zieht sich die Membran 4. zusäinmen, wenn durch pneumatische Einwirkung die innere Form i von der Formstellung (Abb. 3, rechts) in die Ablösestellung (Abb. 3, links) übergeht. Diese Formveränderung der inneren Form i kann z. B. durch Einblasen von Druckluft bzw. durch Erzeugung eines geringen Vakuums in ihr erzielt werden. Diese Ausführungsform ist besonders als Trockendorn bei der endgültigen Formung dts Gegenstands geeignet.
  • Bei den drei oben beschriebenen Ausführungsformen verhindert eine gegen die Membran 4 gelegte oder mit dieser ein Stück bildende ringförmige Abdeckung 8 den Eintritt von Luft und begrenzt ferner die Bildungszone des Rohlings 7 bzw. die Zone, gegen welche sich der Rohling 7 legen soll.
  • Bei den drei beschriebenen Ausführungsbeispielen kann durch das Ansaugrohr 9 die Membran 4 entweder einem Vakuum oder der Atmosphärenluft ausgesetzt werden. Diese Ansaugorgane dienen an sich. zum Absaugen der Flüssigkeit durch die Membran 4 beim Ablagern des den Rohling ergebenden Fasermaterials.
  • Die Abb. 4 zeigt auf jeder Hälfte in zwei verschiedenen Stellungen den Formträger, welcher die Rohlinge formt und der aus zwei ineinander angeordneten Kästen io und i1 besteht.
  • Der Außenkasten i i, an welchem die Membranen 4 mit den Befestigungsringen 8 befestigt sind, dichtet die ganze Einrichtung ab, so daß nur die Zonen nicht abgedichtet sind, welche zur Bildung des Rohlings bestimmt sind und die in die Faseraufschlämmung eintauchen.
  • Die Abb. 4 zeigt links die Vorrichtung in der Formstellung und rechts nach Herausnehme der Formen.
  • Die Abb. 5 zeigt auf jeder Hälfte in verschiedenen Stellungen eine andere Ausführungsform des Formhalters, der hierbei als Platte iö ausgebildet ist, die den Innenkasten io der Abb. 4. ersetzt und die im Außenkasten i i kolbenähnlich beweglich ist. Die Saugleitung 9 ist hier flexibel.
  • Die Abb. 6 bis 9 zeigen in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform der elastischen, durchlässigen und in allen Richtungen nachgiebigen Membran 4. Diese Membran wird in bekannter Weise durch eine Reihe von Metallwindungen 12 gebildet, die ineinandergreifen, d. h. durch Ineinanderschrauben von benachbarten Windungen vereinigt sind. Das benutzte Metall ist elastisch, wodurch die Membran in allen Richtungen nachgiebig und in der Richtung der Windungen elastisch ist. Ein solcher Zusammenbau erfordert jedoch eine ziemlich große Steigung .der Windungen und die Verwendung eines im Augenblick des Zusammenbaus genügend starren Metalls, so daß die Windungen ziemlich weit auseinanderiiegen, was eine Membran mit sehr breiten Maschen ergeben würde. Um dies zu vermeiden, verwendet man bei der Erfindung ein Metall, das zunächst hinreichend starr, dann weich und schließlich elastisch gemacht werden kann. Die Windungen werden miteinander verkettet, wenn sich das Metall in einem hinreichend starrcii Zustand befindet. Hierauf wird (las Metall weich gemacht, womit man erreicht, daß die Wände der Membran (Abb. 8 und 9) zur Verringerung ihrer kauhigheiten abgeplattet -werden und die Windungen zur Verkleinerung der Zwischenräume sich zusammenziehen. Nach diesem Arbeitsgang wird das Metall elastisch gemacht, wodurch eine 'Membran mit engen Maschen und mit genügend glatter Oberfläche entsteht, die in Richtung der Windungen elastisch, gleichzeitig in den anderen Richtungen etwas dehnbar und in allen Richtungen nachgiebig ist. Bery lliumbronze ist hierfür besonders geeignet.
  • Die oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen werden bei einem Rohling mit untenliegendem Boden benutzt. Bei Rohlingen mit nach oben gerichtetem Boden erhalten die Saugmittel keinen in der Nähe des Bodens der Form i mündenden Ansatz 9.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Formstücken durch Ablagerung von festen, in einer Flüssigkeit aufgeschlämmten Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung dieser Teilchen auf einer nur für die Flüssig-]zeit durchlässigen Membran erfolgt, die durch ein Formteil (i) auf ihre Form gebracht wird, wobei dieses Formteil (i) so ausgebildet ist, (laß, nach seiner Trennung von der ':Membran, diese 'Membran von dem von ihr geformten Rohling (7) abgelöst werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (i) aus einem mit dem mittleren, mit dem Boden (3) starr verbundenen Saugrohr (9) und einer verschiebbaren ringförmigen Wand (2) besteht, wobei die durchlässige Membran (.I) unter Einwirkung von elastischen Systemen (5) steht, die sie nach Freigabe durch die ringförmige Wand (2) zusammenziehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (i) aus einem einzigen Stück besteht und außen an seinem Boden den entsprechenden Teil (d') der durchlässigen Membran trägt, wobei die zylindrische, mit diesem unabhängigen Boden zusammenwirkende Membranwand aus zungenförmigen Segmenten (-.) (Abb. 2) gebildet wird, die beim Herausnehmen des Formteils (i) unter der Einwirkung von elastischen Systemen (5) eine Schwenkbewegung ausführen und den Rohling (7) freigeben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (i) selbst verformbar ist, wobei pneumatisch die verformbare Membran beim Formvorgang gespannt und zur Ablösung vom Robling zusammengezogen werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Membran aus einem dichtmaschigen Metallgewebe besteht, bei dein bi der Trennung der Membran vom Rohling die Maschen zur selbsttätigi2n Entfernung von verstopfenden Teilchen aus der Aufschlämmungsflüssigkeit sich gegenseitig verschieben.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß; die in das Flüssigkeitsbad eintauchenden durchlässigen Membranen (.4) am Boden einer dichten Glocke (i i ) befestigt sind, in deren Innerem vertikal ein g U eschlossener Kasten (io) verstellt werden kann., der an seinem unteren Boden die Formteile (i) und die Ansaugerohre (9) trägt, wobei dieser geschlossene Kasten (io) von einem axialen Ansaugerohr getragen wird, das gegenüber der den Kasten (io) umschließenden Außenglocke (i i) verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Kasten (io) durch einen in einem durch die Außenglocke (i i) gebildeten Zylinder beweglichen Kolben (iö) ersetzt ist, wobei diese Glocke mit dem mittleren Ansaugerohr (9) (Abb. 5) durch eine biegsame Leitung verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104369B3 (de) 2019-02-21 2020-06-04 Technische Universität Dresden Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteils aus einem Faserwerkstoff
DE102019120854A1 (de) * 2019-08-01 2021-02-04 PAPACKS SALES GmbH Herstellungsverfahren und -vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104369B3 (de) 2019-02-21 2020-06-04 Technische Universität Dresden Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteils aus einem Faserwerkstoff
EP3699344A1 (de) 2019-02-21 2020-08-26 Technische Universität Dresden Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines formteils aus einem faserwerkstoff
DE102019120854A1 (de) * 2019-08-01 2021-02-04 PAPACKS SALES GmbH Herstellungsverfahren und -vorrichtung
DE102019120854B4 (de) 2019-08-01 2021-10-14 PAPACKS SALES GmbH Herstellungsverfahren und -vorrichtung sowie gemäß dem Herstellungsverfahren hergestellter Faserguss-Becher

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