DE879336C - Anhaengevorrichtung fuer Milchvieh - Google Patents
Anhaengevorrichtung fuer MilchviehInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Milchvieh, welches nach dem Kurzstandprinzip
aufgestallt ist. Bei der Kurzstandaufstallung soll das Vieh bekanntlich am Vor- und
Zurücktreten gehindert werden, um sich nicht in den eigenen Kot ablegen und nicht in die Futterkrippe
treten zu können, welche in gleicher Höhe wie die Standfläche angeordnet ist. Die Erfindung
kann aber auch für andere Tiere verwendet werden, welche aus sonstigen Gründen am Vor-, Rückwärts-
und Seitwärtstreten behindert werden sollen. Um die Vor- und Rückwärtsbewegung des Viehes zu
begrenzen, sind Anhängevorrichtungen üblich, welche wohl eine senkrechte, aber nur eine beschränkte
horizontale Halsbewegung der Tiere zulassen. Für die bisher bekannten Systeme verwendet
man gerüstartige Konstruktionen zwischen Standfläche und Futterkrippe, welche mit relativ
hohen Material- und Arbeitskosten belastet sind, welche das Stallpersonal bei der Arbeit stören und
unter Umständen lichtraubend sind.
Desgleichen sind Anhängevorrichtungen bekannt, bei denen das Tier an einem Eisenrohr angebunden
wird, welches in einem aus dem Boden herausragenden
Führungsrohr verschiebbar ist. Diese Einrichtungen haben sich jedoch nicht bewährt und
eingeführt, weil das Vieh durch das ständig spießartig aus dem Boden herausragende Rohr, auch
wenn, nur wenig, beim Hinlegen und Aufstehen besonders in der Brust- und Halsgegend verletzungsgefährdet
ist. Außerdem kann dieses Rohr vom Vieh durch unmittelbares ständiges Bearbeiten
mit Stirn und Gliedmaßen irgendwie beschädigt werden, also verbogen, abgeknickt,., gelockert, aus
dem Boden " herausgebrochen usw. Die gleiche Gefahr besteht beim Hinlegen und Aufstehen des
Viehes, was bekanntlich unter starken Reißbewegungen mit gesenktem Kopf erfolgt... . .
Des weiteren kann sich die Anhängekette um das aus dem Boden herausragende Rohr' und die An-"bindeöse
irgendwie verwickeln und das Tier dadurch am Aufstehen hindern. Auch können am
inneren Rohr Verbiegungen auftreten, wenn dieses ίο aus Eisen besteht, oder die Dimension muß so stark
bemessen sein, daß es gewichtsmäßig eine erhebliche Belastung des Halses der Tiere darstellt.
Weiterhin sind die bekannten Rohrsysteme so kurz bemessen, daß auch in ausgezogenem Zustand keine
genügend tiefgehende Führung gegeben ist und vom Tier selbst irgendwie ein vollständiges Auseinanderziehen
der Rohre vorgenommen werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Tiere an biegungsfesten
Rohren oder Stäben angebunden sind, welche teleskopartig in entsprechende, im Boden befindliche
und nicht aus diesem herausragende Rohre hineingleiten können. Das biegungsfeste Rohr ist direkt
und zentrisch an der Halskette des Tieres aufgehängt.
Dadurch wird erreicht, daß das Tier wohl eine senkrechte, aber nur eine beschränkte horizontale
Halsbewegung ausführen, trotzdem aber ungehindert abliegen, aufstehen und fressen kann.
Die Anlage ist in zweckmäßiger Weise wie folgt ausgeführt und in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In den Boden ist eingelassen und befestigt ein Bodenrohr, in welchem ein Halsrohr tiefgeführt
gleiten kann. Das Halsrohr ist biegungsfest. Dies wird durch Verwendung geeigneten Materials
erreicht und dadurch, daß auch bei höchster Kopfstellung des Tieres die Rohre noch so weit ineinander
verbleiben, daß die maximal auftretenden Biegungskräfte aufgenommen werden können. Das
biegungsfeste Halsrohr ist daneben möglichst leicht, damit ein geringes Gewicht den Hals des Tieres
belastet. Es wird, um beiden Forderungen gerecht zu werden, zweckmäßigerweise dünnwandiges Rohr
entsprechenden Durchmessers aus Stahl, Leichtmetall oder sonstigem geeignetem Material verwendet.
Das Gewicht ist auch durch Ersatz der Halskette durch einen Anhängestrick zu verringern.
Zweckmäßigerweise wird des weiteren verhindert, daß das Halsrohr vom Tier aus dem Bodenrohr
herausgezogen werden kann. Dafür ist entweder das ganze System entsprechend lang, oder
die Aufwärtsbewegung des Halsrohres wird begrenzt." Diese Begrenzung wird entweder beim Ein-,
bau fest, angebracht, so daß das Halsrohr auch von Menschenhand;nachträglich nicht wieder aus dem
Bodenrohr entfernt werden kann. Besser jedoch ist die Begrenzung so geartet, daß das Halsrohr nicht
vom Tier, wohl aber vom Bedienungspersonal jederzeit aus dem Bodenrohr entfernt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird weiterhin das Eindringen von Schmutz in das System weitgehend
unterbunden. Dies geschieht durch möglichst geringen Unterschied zwischen Innendurchmesser
des Bodenrohres und Außendurchmesser des Halsrohres. Dieser bleibt jedoch so groß, daß ein einwandfreies
Gleiten der Rohre ineinander möglich ist. Des weiteren wird das Eindringen von Schmutz
vor allem durch Verschließen des Halsrohres verhindert. Dies geschieht beispielsweise durch Anbringen
einer Platte am Oberende des Halsrohres, 7» welche den Hohlraum desselben und in der untersten
Stellung auch den Zwischenraum zum Bodenrohr abdeckt.
Zweckmäßigerweise ist das System so eingerichtet, daß das Halsrohr vollständig in das Bodenrohr
eingleiten kann, um das sich legende und liegende Tier nicht zu behindern. Jedoch wird ein
Verschwinden des Halsrohres im Bodenrohr verhindert durch Anbringen der Platte am Oberende
des Halsrohres. Das Halsrohr ist an seinem Unterteil angeschärft, damit der eventuell sich am Grunde
des Bodenrohres ansammelnde Schmutz ausgestochen werden kann. Das gleiche ist möglich durch
eine ebenso geartete besondere Ausstechvorrichtung. Zweckmäßigerweise wird das Bodenrohr an seiner
Unterkante angespitzt, um zur Montage mittels Holzhammer oder ähnlichem Gerät in dem Fußboden
eingeschlagen werden zu können. Es wird am oberen Ende in die Abgrenzung zwischen Standfläche
und Futterkrippe einbetoniert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematische
Zeichnung näher beschrieben.
Abb. ι zeigt den Zustand der Anhängevorrichtung beim Liegen,
Abb. 2 beim Stehen des Tieres mit gesenktem und Abb. 3 mit gehobenem Kopf.
Ein Bodenrohr b befindet sich im Boden eingelassen und ist am oberen Ende im Beton der Abgrenzung zwischen Standfläche und Futterkrippe fest gelagert. Ein Halsrohr α ist an der Halskette des Tieres aufgehängt und gleitet tiefgeführt innerhalb des Bodenrohres b.
Ein Bodenrohr b befindet sich im Boden eingelassen und ist am oberen Ende im Beton der Abgrenzung zwischen Standfläche und Futterkrippe fest gelagert. Ein Halsrohr α ist an der Halskette des Tieres aufgehängt und gleitet tiefgeführt innerhalb des Bodenrohres b.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim Liegen des Tieres (Abb. 1)
ist das Halsrohr α vollständig in das Bodenrohr b
hineingeglitten. Dadurch wird das Tier in die beabsichtigte Stellung (Kopf über der Futterkrippe)
gezwungen. Ein Aufschlagen des Halsrohres α auf das zugespitzte Unterende des Bodenrohres b wird 1x0
durch die Platte c am Oberende des Halsrohres a
vermieden. Beim Aufstehen des Tieres wird das Halsrohr α aus dem Bodenrohr b herausgezogen,
das Tier aber an horizontaler Bewegung gehindert. Während der Futteraufnahme (Abb. 2) ist das
Halsrohr a in ständiger Gleitbewegung. Durch Hochheben des Kopfes (Abb. 3) wird das Halsrohr
α noch weiter aus dem Bodenrohr b herausgezogen.
Die Länge des Systems ist aber so bemessen, daß' auch in dieser Stellung die Rohre noch
so weit ineinandergleiten, da,ßl die seitwärtigen Kräfte aufgenommen werden können.
Der besondere Vorteil dieser Anhängevorrichtung besteht darin, daß die Material- und Arbeitskosten relativ gering sind, das Stallpersonal bei der
Arbeit nicht behindert ist und der Stall auf alle
Fälle hell bleibt. Die Anlage ist also einfacher als die bisher üblichen und zeigt gegenüber diesen
keine Nachteile.
Claims (10)
1. Anhängevorrichtung für Milchvieh, welches nach dem Kurzstandprinzip aufgestallt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tier an einem biegungsfesten Halsrohr (α) oder Stab angebunden
ist, welches teleskopartig in ein zweites im Boden befindliches und aus diesem nicht herausragendes
Rohr (b) hineingleitbar ist.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsrohr (a)
aus dünnwandigem Stahlrohr oder ähnlichem Material besteht.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsrohr
(a) an einem Halsstrick des Tieres aufgehängt
ist.
4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte
System so lang bemessen ist, daß das Halsrohr (α) vom stehenden Tier nicht aus dem Bodenrohr
(b) herausgezogen werden kann.
5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung
des Halsrohres (a) durch einen Anschlag begrenzt ist.
6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenrohr (b)
so lang bemessen ist, daß das Halsrohr (a) vollständig in das Bodenrohr hineingleiten kann.
7. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberende des
Halsrohres (α) eine Abdeckplatte (c) angebracht ist, welche das vollständige Verschwinden des
Halsrohres (α) im Bodenrohr (b) verhindert und in der untersten Stellung den Raum zwischen
Halsrohr (c) und Bodenrohr (bj abdeckt.
8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsrohr (a)
an seinem unteren Ende angeschärft ist.
9. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstechen
und Entfernen des sich am Grunde des Bodenrohres ansammelnden Schmutzes eine besondere
Vorrichtung verwendbar ist.
10. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenrohr (b) am unteren Ende angespitzt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 592 467.
Deutsche Patentschrift Nr. 592 467.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© §033 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7069A DE879336C (de) | 1951-09-01 | 1951-09-01 | Anhaengevorrichtung fuer Milchvieh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7069A DE879336C (de) | 1951-09-01 | 1951-09-01 | Anhaengevorrichtung fuer Milchvieh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE879336C true DE879336C (de) | 1953-06-11 |
Family
ID=7085267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF7069A Expired DE879336C (de) | 1951-09-01 | 1951-09-01 | Anhaengevorrichtung fuer Milchvieh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE879336C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060181B (de) * | 1958-04-10 | 1959-06-25 | Hans Reicher | In Laengsrichtung ausziehbare Anbindevorrichtung, insbesondere fuer Rinder in Stallungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592467C (de) * | 1934-02-07 | Hermann Poetter | Aufstallung |
-
1951
- 1951-09-01 DE DEF7069A patent/DE879336C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592467C (de) * | 1934-02-07 | Hermann Poetter | Aufstallung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060181B (de) * | 1958-04-10 | 1959-06-25 | Hans Reicher | In Laengsrichtung ausziehbare Anbindevorrichtung, insbesondere fuer Rinder in Stallungen |
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