DE879226C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schleifmittels od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schleifmittels od. dgl.

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DE879226C
DE879226C DEM4906D DEM0004906D DE879226C DE 879226 C DE879226 C DE 879226C DE M4906 D DEM4906 D DE M4906D DE M0004906 D DEM0004906 D DE M0004906D DE 879226 C DE879226 C DE 879226C
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DE
Germany
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goods
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vibrating mass
vibrating
sieve
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Expired
Application number
DEM4906D
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English (en)
Inventor
Karl Merz
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K MERZ
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K MERZ
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/14Stamping mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schleifmittels od. dgl. In der Schleifmittelindustrie verwendet man zur Zerkleinerung des Ausgangsgutes, wie Elektrokorund, Siliciumkarbid usw., Walzenmühlen, Kollergänge, Schlägermühlen, für Gesteinsarten unter Umständen Steinbrecher od. dgl. Die Verwendung dieser bekannten Einrichtungen hat den Nachteil, daß das anfallende, also aufbereitete Gut Korngrößen höchst unterschiedlicher Art enthält, während man nur bestimmte Korngrößen verwenden kann. Das Ziel geht darauf hinaus, ein möglichst gleichmäßiges, falls erreichbar kubisches Korn zu -erhalten, das hinsichtlich seiner Abmessungen nur wenig Spiel aufweist. Das Einzelkorn soll also möglichst würfelförmig sein und natürlich viele Ecken und Kanten aufweisen, denn die Einzelkörner werden zu Schleifrädern oder -scheiben zusammengefaßt oder auf Papier gestreut. Jedenfalls bezeichnet man in der Schleifmittelindustrie eine gleichmäßige Körnung der erwähnten Art als ein hochwertiges Erzeugnis, vorausgesetzt selbstverständlich, daß überdies auch noch den Härteanforderungen entsprochen werden konnte, während man ein Korn, das mehr stäbchenförmige Gestalt aufweist, als ein minderwertiges Erzeugnis bezeichnet. Das liegt daran, daß das stäbehen, förmige Korn im Verband einer Scheibe od. dgl. vielfach eine Lage einnimmt, die nicht sicherstellt, daß die Kanten an den zu schleifenden Gegenständen reiben.. Diese Möglichkeit ist bei einem kubischen bzw. kugeligen Korn erheblich geringer, und darum wird es auch höher bewertet.
  • Hochwertige Schleifmittel einer Körnung der erwähnten Art sind gelegentlich vom Auslande her auf den europäischen Markt gelangt mit dem Erfolg, daß weit bessere Preise infolge der größeren Leistungsfähigkeit erzielt werden konnten.
  • Beobachtungen haben gezeigt, daß z. B. Elektrokorund oder Siliciümkarbid die vorstehend als erstrebenswert bezeichnete Körnung annehmen, wenn man die Zertrümmerung statt durch Mühlen durch Schlagen oder durch Stampfen hervorruft. Diese zum mindesten im Prinzip der einschlägigen Industrie bekannte Erscheinung hat aber trotz der erwähnten Vorteile eines kubischen oder kugeligen Kornes in Deutschland nicht zur praktischen Verwertung geführt. Das dürfte einmal daran liegen, daß der Bedarf an hochwertigen Schleifmitteln größer als das entsprechende Angebot war, zum anderen daran, daß es an einer wirtschaftlich arbeitenden Einrichtung zur Herstellung der erwähnten Körner fehlte.
  • In beiden Richtungen schafft die Erfindung einen Wandel. Nach ihr wird, ausgehend von bekannten Siebverfahren mittels schwingender Siebe, nun dieser Siebvorgang mit einem Schlag- bzw. Stampfvorgang vereinigt. Es geschieht das in Ausführung der Erfindung in der Weise, daß man das Ausgangsgut einer bestimmten Körnung auf ein beispielsweise in waagerechter bzw. annähernd waagerechter Ebene hin und her schiebendes Sieb bzw. eine solche Bahn bekannter Ausführung aufbringt und es nun auf dem Sieb bzw. der Bahn, auf der es in dünner Schicht, zweckmäßig nur Korn neben Körn liegend, infolge der Schwingungen ausgebreitet wird, der Zertrümmerung der Schlag-bzw. Stampfbewegung unterwirft, wobei es- im Grunde natürlich auf sich beruhen kann, in welcher Weise diese Schlag- bzw. Stampfhewegung herbeigeführt wird.. Es braucht also nicht notwendigerweise mit dem Zertrümmerungsvorgang gleichzeitig ein Siebvorgang verbunden zu sein, jedoch wird man in, den überwiegenden praktischen Fällen dazu schreiten.
  • Je gleichmäßiger die Größe eines Kornes ist, das beispielsweise unter einen Hammer zu liegen kommt, desto geringer wird der Druck, der beim Schlag auf den einzelnen Körnern lastet. Stehen in der Belagsch.icht aber nur einzelne Körner über die anderen hervor, dann haben diese die gesamte Schlagenergie aufzunehmen und werden infolgedessen wesentlich leichter zertrümmert.
  • Die technische Verwertung dieser durch Versuch natürlich beweisbaren Überlegung gestattet es also, einer überflüssigen und daher unerwünschten Zerkleinerung weitgehend vorzubeugen. Durch die Erhöhung des Hammergewichtes oder durch die. Vergrößerung der Fallhöhe oder allgemein durch die Erhöhung der Schlagenergie kann man also die zu leistende Zerkleinerungsarbeit ihrerseits erhöhen, andererseits durch Verminderung dieser Daten die Zerkleinerungsarbeit verringern. Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet also: eine bequeme und, ohne weiteres plausible Abstimmungsmöglichkeit in Anpassung an die auftretenden Bedürfnisse.
  • Nach der Vorrichtungsseite hin wird weiterhin einer Ausführung der Vorzug gegeben, bei der die hin und her schwingende; das Ausgangsgut also befördernde und möglicherweise unmittelbar ein Sieb darstellende Masse gleichzeitig die Einrichtung trägt, die die Schlaghämmer, Pochstempel od. dgl. betätigt, so daß diese Einrichtung also den gleichen Schwingungen unterliegt wie die das Gut tragende j schwingende Masse. Ohnehin: verständlich dürfte sein, daß unter Schlaghämmern, Pachstempeln od. dgl. die schwingende Masse auch dann vergleichsweise amboßartig ausgebildet sein muß, wenn, sie im übrigen die Funktionen eines Siebes ausübt. Es kann aber im Sonderfalle auch erwünscht sein, beide Teile unabhängig voneinander zu halten, falls es nämlich notwendig wird, außer der Sieb- und Schlagbewegung noch. eine Reibung hervorzurufen, die zwischen den vorstehend als amboßärtig wirkend bezeichneten Teilen der schwingenden Masse und den Hämmern bzw. Stempeln auf das Korn einwirkt.
  • Eine einfache Ausbildung dürfte dann vorliegen, wenn die Schlagbewegung durch Hämmer herbeigeführt wird, deren Tätigkeit durch Nockenwellen gesteuert wird, die ihren Antrieb vom Haupttrieb ableiten; doch kann auch die elektrische Steuerung von Stoßstempeln oder entsprechenden. Gliedern sowie deren hydraulische oder pneumatische Steuerung von Fall zu Fall Vorzüge aufweisen, die insbesondere von der Art des zu zertrümmernden Gutes und von den Ansprüchen abhängt, die an. die Größe des Kornes zu richten sind.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Ausführungsform, Fig.2 eine andere Ausführungsform, beide in Seitenansicht; Fig. 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Übereinstimmend bezeichnet i in den Figuren eine annähernd waagerechte hin und her schwingende Masse, die üblicherweise auf Federn 2 gelagert ist und ihre Bewegung von dem Antrieb 3 erhält. Diese Masse r trägt das Gut, das auf ihrer am höchsten liegenden Stelle aufgehoben wird und bis zu der am tiefsten liegenden Stelle hindurchläuft. Es breitet sich auf diesem Wege in der schon geschilderten Weise aus. Mit der Masse i sind aber noch Vorrichtungen 4 verbunden, die den: Gang von Hätnmern 5 oder Stempeln beispielsweise über Nockenwellen steuern, die ihrerseits ihren Antrieb von dem Hauptantrieb 3 ahleiten können.
  • Beispiele, in denen Hämmer 5 bzw. Stempel 6 während des Siebvorganges auf das Gut einwirken, zeigen schematisch in Einzelheiten die Fig. 3 bis 5. Fig. 3 zeigt den Hammer 5, dessen Stiel um einen Drehpunkt 8 schwingt und durch eine -Nockenwelle 7 angehoben wird. Er schlägt auf das Gut 9; das auf dem Amboß 1o auflr,@°gt, Die Flächen: i i und 12 können als Siebflächeni ausgebildet sein.
  • Brei Fig.4 arbeitet der Stempel 6 in gleicher Weise wie der Hammer 5, nur wird er, wie aus dem Stromkreis 12 ersichtlich, elektromagnetisch angetrieben. Im übrigen liegen die Verhältnisse ebenso wie in Fig. 3.
  • Gleiches trifft auch für Fig. 5 zu, jedoch wird der Stempel 6 mittels Druckluft über eine Kammer i 3 betrieben, die an eine Druckluftleitung 1d. angeschlossen ist.
  • Ist die schwingende Masse, wovon in dem vorliegenden Beispiel ausgegangen wird, ihrerseits gleichzeitig als Sieb ausgebildet, und zwar zum mindesten hinsichtlich des Teils, der in der Ablaufrichtung des Gutes hinter den Hämmern liegt, so muß der entsprechende andere Teil, wie ebenfalls schon angedeutet, amboßartig ausgebildet sein. Es gelangt dann das der Stoß- bzw. Schlagwirkung ausgesetzte Gut erst auf das Sieb, nachdem der Z.ertriirnmerungsvorgang beendet ist.
  • Das Korn, soweit es durch das Sieb nicht hindurchläuft, kann am Ablaufrand abgefangen und erneut in eine nachgeschaltete oder parallel geschaltete Einrichtung gleicher Art eingeführt werden. Es kann aber auch, wi,e Fig.2 das andeutet, di-e schwingende Masse stufenweise in amboßartige Teile und dazwischenliegende Siebpartien unterteilt sein. Eine Hintereinanderschaltung kommt hauptsächlich in Frage bei der Zerkleinerung, eine Neij.eneinanderschaltung vornehmlich dann, wenn es darum geht, möglichst ein Korn von gleicher Größe zu erhalten.
  • Versuche mit Einrichtungen., die nach Maßgabe der Erfindung arbeiten, zeigen, daß* der erwartete und vorstehend geschilderte Erfolg in vollem Umfange erreicht werden kann; während man bei einem Vergleichsversuch das Ausgangsmaterial auf erstklassigen. Walzen zerkleinerte und die Körnung kleiner als 0,2 bis o,25 mm mit etwa 431/o der Körner o,.4 bis 0,20 mm erhielt, belief sich bei mehrfachen Versuchen gemäß der Erfindung der Anfall an Körnern kleiner als 0,2 bis 0,25 mm auf nur etwa 20 bis 250/0. Mit anderen Worteng heißt das, es wurde erheblich an Staub gespart, und es fiel entsprechend mehr brauchbares Korn an. Dabei brauchten die Zerkleinerungswerkzeuge nur aus Gußstahl hergestellt zu werden, der einem wesentlich geringeren Verschleiß unterlag als die hoch-,c Stähle, die für mühl-enartige Gebilde verwendet werden müssen. Der Kraftverbrauch belief sich nur auf ein Zehntel des Verbrauches, der bei der Zertrümmerung mit Walzen nicht zu umgehen war. Entscheidend ist aber schließlich, daß die auf dem Markt besonders stark gefragten Körnungen, wie sie in der Gruppe 0,4 bis o,2o mm zusammengefaßt sind, in erheblich erhöhtem Maße erzeugt werden konnten, ohne daß man auf Zufälligkeiten mehr angewiesen war, wie das bei der zum Vergleich gestellten Fertigungsart mittels Walzen regelmäßig zutraf.
  • Von weiteren Vorzügen, beispielsweise von der leichteren Ersetzbarkeit abgenutzter Hämmer, Pochstempel od. dgl., kann abgesehen werden. Die Zerkleinerung von. Korn, 1,6 bis 0,3-o,4 auf o,3-0,4 bis 0,2 mm brachte bei einem Sieb von i m Breite eine Ausbeute von stündlich 200 kg bei einem Kraftverbrauch von 2 kW; eine Walzenmühle, die das gleiche leistet, verbraucht ungefähr 6 PS.
  • Von wesentlichem Einfluß auf das Verfahren ist natürlich auch die Dicke des Belages auf dem Amboß während des Zerkleinerungsvorganges, Die Versuche haben: jedenfalls gelehrt, daß die Mahlbahn möglichst gleichmäßig stark mit. Körnern belegt sein muß, und zwar, wie ebenfalls schon angedeutet, daß ein Korn hart am anderen liegt.
  • Der abfallende Hammer, der natürlich gegenüber einer einzelnen Nockenwelle in Vielzahl vorhanden sein: kann, trifft die vorstehenden, großen Körner zuerst und drückt diese zusammen. Er wird in seiner Zertrümmerungsarbe.it aber immer mehr aufgehalten, je mehr die einzelnen Körner auf eine gleichmäßige Höhe zurückgedrückt werden. Wie weit die Zertrümmerungsarbeit erfolgen soll, hängt demnach ganz von der Hubhöhe des Hammers und von ,dem Hammergewicht ab. Demnach muß das weitere Herabdrücken des Staubanfalles in der Schlaghöhe der Hämmer liegen. Versuche, bei denen die Fallhöhe der Hämmer nur ,45 mm gegen über go mm der schon erwähnten ersten Versuchsreihe betrug, gleiches Hammergewicht vorausgesetzt, zeigten die Richtigkeit der eben erwähnten Erkenntnis. Der Anfall an Feinkörnung kleiner als 0,2 bis 0,25 mm zeigte einen Rückgang bis zu io% auf. Bei den, erwähnten Versuchen betrug das Gewicht jedes der Hämmer i kg.
  • Erwähnt sei noch, daß während der Zertrümmerung und Sortierung des Gutes vermittels Siebens im Falle Verarbeitung eines zum Kleben neigenden Ausgangsgutes die Beheizung der schwingenden. Masse von Vorteil sein kann. Diese läßt sich beispielsweise auf elektrischem Wege ohne weiteres herbeiführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines Schleifmittels oder in ähnlicher Weise aufzubereitenden Gutes durch Zertrümmerung des Ausgangsgutes, dadurch gekennzeichnet, d.aß man. das Gut einer Stoß- bzw. Schlagbewegung während seines Laufes über eine schwingende Masse, insbesondere ein schwingendes Sieb, unterwirft.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut führende schwingende Masse gleichzeitig als Träger für das Schlag- bzw. Stoßwerk sowie dessen Steuerungsglieder dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch: gekennzeichnet, daß die nicht der Schlagwirkung unterliegenden Teile der schwingenden Masse gleichzeitig als Sieb ausgebildet sind und daß gegebenenfalls Schlagwerk und Siebteil in. Mehrfachanordnung aufeinanderfolgen. d.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schlagwerk- bzw. Stoßstempelbewegung durch Elektromagnete erfolgt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis .4, insbesondere zur Verarbeitung von Rohstoffen, die zum Kleben neigen, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige, z. B. elektrische Beheizung der schwingenden Masse. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Masse und die Schlag- bzw. Stoßeinrichtung getrennt voneinander ausgebildet sind und zusätzlich eine Reibwirkung aufeinander ausüben. 7. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Pochhämmer pendelnd aufgehängt sind und das zu behandelnde Gut von den, schwingenden Massen einer Abstellplatte zugeschoben wird, zwischen deren. Schlagseiten die pendelnden Hämmer und die schwingenden Ambosse das Gut zerkleinern.
DEM4906D 1942-08-30 1942-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schleifmittels od. dgl. Expired DE879226C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2846754A (en) * 1955-07-07 1958-08-12 Raizk Alexander Scrap metal breaker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2846754A (en) * 1955-07-07 1958-08-12 Raizk Alexander Scrap metal breaker

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