DE879045C - Vakuumventil - Google Patents

Vakuumventil

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Publication number
DE879045C
DE879045C DEE4278A DEE0004278A DE879045C DE 879045 C DE879045 C DE 879045C DE E4278 A DEE4278 A DE E4278A DE E0004278 A DEE0004278 A DE E0004278A DE 879045 C DE879045 C DE 879045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
plunger
opening
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEE4278A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Irwin Hill
Horace Glynn Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Application granted granted Critical
Publication of DE879045C publication Critical patent/DE879045C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/385Exhausting vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • F16K31/1262Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
    • F16K51/02Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Vakuumventil Die Erfindung betrifft ein Ventil, das sich besonders für Vakuumanlagen eignet.
  • Viele Verfahren der Industrie, beispielsweise die Oberflächenbehandlung von Metall, die Dehydration, die Destillation u. dgl., werden unter Verhältnissen durchgeführt, bei denen ein Hochvakuum mit Drücken von i bis ioo.,u Quecksilbersäule verwendet wird. Bei der Gestaltung von Anlagen für derartige Unterdruckverfahren ist es wesentlich, daß die verschiedenen Teile der Anlage während des Arbeitsvorganges luftundurchlässig sind. Infolgedessen sind viele normale Ausrüstungsteile für die Verwendung in Vakuumanlagen nicht geeignet. Eines der Probleme, denen der Vakuumtechniker begegnet, ist die Schaffung von auf kleinen Raum zusammengedrängten und genügend luftdichten Ventilen. Daher ist es der Zweck der Erfindung, ein neues Luftventil zu schaffen, das sich besonders zur Verwendung in Hochvakuumanlagen eignet und ein Undichtwerden nicht zuläßt.
  • Weiterhin sollen bei dem Ventil Mittel vorgesehen sein, mittels denen das Ventil während des Betriebs luftdicht gehalten werden kann, ohne daß das normale Arbeiten des Ventils unterbrochen wird. Auch soll ein Ventil geschaffen werden, das entgegen einem unterschiedlichen Druck in der einen oder anderen Druckrichtung vollständig verschlossen werden kann. Das Ventil soll pneumatisch verschlossen werden können und selbsttätig, z. B. durch eine Feder, öffnen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Ventils, das diese und andere Merkmale aufweist, ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Diese zeigt ein teilweise geschnittenes Ventil, das besonders zur Verwendung bei der Vakuumpumpe einer Vakuumanlage geeignet ist.
  • Das Ventil besteht aus einem Ventilkörper io, an dessen Boden eine Öffnung i i zur Verbindung mit einer Diffusionspumpe vorgesehen. ist. Der Rand z2 des Ventilkörpers io um die Öffnung I i herum ist als Ventilsitz ausgebildet. Der Ventilkörper io weist noch eine zweite Ventilöffnung 13 auf, die an der Seite des Ventilkörpers angeordnet ist und feit einer Vorpumpe, welche die erste Stufe des Absaugvorganges vornimmt .oder mit dem zu evakuierenden System verbunden werden kann. Wenn das Ventil in einer Vakuumpumpenanlage verwendet und die Öffnung 13 mit einer Vorpumpe verbunden werden soll, ist der Ventilkörper mit einer dritten Öffnung 15 versehen, die zur Verbindung mit dem zu evakuierenden System dient.
  • Die Oberseite des Ventilkörpers io besteht aus einer abnehmbaren Platte 1q., die mit dem übrigen Teil des Ventilkörpers io verschraubt ist: Die Platte 1q. hat in ihrer Mitte eine Öffnung, die zur Aufnahme des vorderen Endes eines Stößelgehäuses 16 bestimmt ist. Dieses ist eine im wesentlichen röhrenförmige Hülse, die an ihrem vorderen Ende mit der Platte 1q. verschweißt oder auf andere Weise verbunden ist und sich von der Platte 1q. aus gegen die Öffnung ii hin erstreckt. Das vordere Ende des Stößelg-ehäuses 16 ist durch eine Platte 17 verschlossen, die über der Öffnung der Platte 1q. liegt und mit ihr verschraubt und mittels eines Dichtungsringes i8 dicht verschlossen ist. Ein; in der Platte 17 vorgesehener Anschlußnippel i9 dient zur Verbindung mit der Quelle eines arbeitenden Fluidums, wie- Druckluft od. dgl., und ermöglicht dem Fluidum den Zutritt zum Stößelgehäuse 16. Das andere Ende des Stößelgehäuses 16 ist teilweise durch einen Deckel 21 verschlossen, der mit denn Stößelgehäuse 16 verschweißt oder auf eine andere Weise verbunden ist, so daß er als Federsitz dienen kann. Der Deckel 21 weist eine Öffnung auf, die einem Ventilstößel 22 genügend Bewegungsfreiheit läßt und auch,das Fluidum hindurchläßt.
  • Ein Ventilstößel 22, der einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als das Stößelgehäuse 16, ist .in demselben mit dem Ende geführt, das sich vom Stößelgehäuse zur Öffnung i i erstreckt. Der Ventilstößel 22 ist zentriert durch den Deckel 2,1 und durch einen an ihm angeordneten Kopf 23, der das Stößelgehäuse 16 berührt. Der Kopf 23 ist vorzugsweise sechseckig oder auf eine andere Weise so ausgebildet, daß er das Stößelgehäuse an. einer Mehrzahl von. Umfangspunkten berührt und so den freien Durchgang des Fluidums durch das Stößelgehäuse 16 erlaubt.
  • Eine Druckfeder 24 ist innerhalb des Stößelgehäuses 16 um den Ventilstößel 22, herum angeordnet und wird zwischen dem einen Federsitz bildenden Deckel 21 und dem Kopf 23 des Ventilstößels 22 gehalten, so daß die Feder 24 beim. Niedergehen oder schlagartigen Schließen des Ventilstößels 22 zusammengedrückt wird. Eine Ventilscheibe 26 ist mit dem freien Ende des Ventilstößels 22 verschweißt oder auf ,eine andere Art mit diesem verbunden. Die Fläche derselben ist so groß, daß sie auf dem Ventilsitz 12 sitzt und die Öffnung ii wirksam verschließt. Ein an der Ventilscheibe 26 angeordneter Dichtungsring 27 gewährleistet einen vakuumdichten Verschluß, wenn die Ventilscheibe 26 auf dem Ventilsitz 12 sitzt.
  • Um das nach innen gerichtete Ende des Stößelgehäuses 16 ist ein Balg 28 herumgelegt, dessen oberes Ende haftend oder mechanisch mit dem Stößelgehäuse 16 verbunden ist, so daß ein vakuumdichter Abschluß des Stößelgehäuses 16 in einem beträchtlichen Abstand aufwärts vom unteren Ende desselben gebildet wird. Das untere Ende des Balges 28 ist in ähnlicher Weise mit der Ventilscheibe 26 verbunden. Der Balg 28 hat eine genügende Ausdehnungsfähigkeit in der Längsrichtung; um eine Bewegung der Ventilscheibe 26 in die geöffnete oder geschlossene Stellung zu gestatten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des Vakuumventils wird dieses gewöhnlich durch die Feder 2q., die .auf dem Deckel 21 und am Kopf 23 des Ventilstößels 22 sitzt, in geöffneter Stellung gehalten. Die Länge der Feder 24 ist vorzugsweise so bemessen, daß die Ventilscheibe 26 das untere Ende des ' Stößelgehäuses 16 noch nicht berührt, wenn der Ventilstößel 22 durch die Feder 24 zurückgezogen ist. Da das obere Ende des Balges 28 mit dem Stößelgehäuse 16 in einer .gewissen Entfernung vom unteren Ende desselben verbunden ist, ist der Balg gegen Zerdrücken, geschützt, weil der Aufwärtshub des- Ventilstößels 22 durch den Anschlag der Ventilscheibe, 26 än.das untere Ende des Stößelgehäuses 16 begrenzt ist.
  • Beim Gebrauch wird das Ventil in ein zu evakuierendes System eingebaut. Wenn das Ventil, wie beim Ausführungsbeispiel, in: einer Vakuumpumpenanlage verwendet wird, ist das Ventil mit dem Kopf der Diffusionspumpe verschweißt oder auf eine andere Weise mit diesem fest verbunden, so daß die öffnung i i des Ventils mit der Einlaßöffnung der Diffusionspumpe in Verbindung, steht. Die Öffnung 13 ist mit einer Vorpumpe verbunden und die Öffnung 15 mit dem zu evakuierenden System.
  • Der Nippel i9 wird mit einer Druckluftleitung oder der Quelle eines anderen Fluidums verbunden, dessen Zustrom entfernt von dem Ventil geregelt werden kann. Das Ventil wird geschlossen, indem man das Fluidum durch den Nippel ig in das Stößelgehäuse 16 leitet, wo es um den Stößel 22 und die Feder 2q. herum nach unten und durch die Öffnung im Deckelei in den Balg28 tritt, der dadurch in der Längsrichtung ausgedehnt wird.
  • Die Ausdehnung des Balges 28 und der Druck des Fluidums gegen die Ventilscheibe 26 zwingt die Ventilscheibe 26 nach unten gegen den Ventilsitz 12, so daß die Öffnung i i, wirksam verschlossen wird. Während des Schließhubes des Ventils wird die Feder 24 zusammengedrückt. Der Druck des Fluidums hält das Ventil sicher in geschlossener Stellung, und infolge der besonderen Ausbildung des Ventils erfolgt der Schließhub plötzlich.
  • Bei geschlossenem Ventil ist die Diffusionspumpe von dem zu evakuierenden System abgeschaltet, während die mit der Öffnung 13 verbundene Vorpumpe das Evakuieren des mit der Öffnung 15 verbundenen Systems einleitet. Wenn der Druck des Fluidums in dem Balg 28 nachläßt, drückt die Druckfeder den Ventilstößel nach oben, öffnet dabei das Ventil und hält es in seiner normalen geöffneten Stellung, wodurch die Diffusionspumpe in das System einbezogen wird und die Hochvakuumevakuierung fortsetzt.
  • Das auf diese Weise gemäß der Erfindung ausgebildete Ventil ermöglicht einen gedrängten Aufbau, ist tatsächlich vakuumdicht, und die beweg liehen Teile sind gegen ein Durchsickern im Betrieb wirksam geschützt. Das Ventil ist so ausgebildet, daß es fast plötzlich geschlossen oder geöffnet werden kann. Es wird durch pneumatische Mittel zuverlässig in geschlossener Stellung gehalten, und der Verschluß ist unabhängig von mechanischen Mitteln, die dem Verschleiß unterworfen sind und infolgedessen Undichtigkeiten zur Folge haben. Ferner kann das Ventil leicht von einem von ihm entfernten Punkt aus bedient «-erden, beispielsweise von einem Zentralschaltbrett der Vakuumanlage aus, der das Ventil angehört. Weiterhin ist keine wesentliche Reinigung des Ventils notwendig, weil seine Betätigung von. Hand durch einen Bedienungsmann entfällt. Das im einzelnen in Verbindung mit einer Vakuumpumpenanlage beschriebene Ventil kann ebensogut in irgendeiner anderen Hochvakuumeinrichtung verwendet werden.
  • Das dargestellte und beschriebene Ventil ist lediglich eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es sind selbstverständlich Ab- weichungen und Änderungen im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumventil, gekennzeichnet durch einen mit Anschlüssen versehenen Ventilkörper (io), dessen Abschlußorgan (Platte 26), welches unter der Einwirkung eines steuernden Fluidums steht, entgegen einer im Sinne des Öffnens wirkenden Feder (2.I) verschiebbar ist und dabei durch einen mit ihm verbundenen Stößel (22) mit Stößelknopf (23) in einem zylindrischen Stößelgehäuse (16) geführt wird, dessen eine mit dem Anschluß (Anschlußnippel i9) für das steuernde Fluidum versehene Stirnseite an einer Wand des Ventilkörpers (io) fest angeordnet ist und dessen anderes eine Durchgangsöffnung für den als Führungsstange wirkenden Stößel (22) aufweisendes Ende durch eine dieses Ende und den aus dem Stößelgehäuse (16) herausragenden Teil des Stößels (22) umgebende, zusammendrückbare rohrförmige Verbindung (Balg 28) mit dem Abschlußorgan (Platte 26) gegen das Innere des Ventilkörpers (io) vakuumdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (io) zylindrisch ausgebildet ist und seine eine Stirnseite durch eine Platte (26) abschließbar ist, deren Sitz durch einen nach innen vorstehenden flanschartigen Rand (12) des Ventilkörpers (io) gebildet wird.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare rohrförmige Verbindung durch einen Balg (28) gebildet wird, der sich über einen Teil des Stößelgehäuses (16) in dessen Längsrichtung erstreckt. d.. Ventil nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (23) und die im Stößelgehäuse (16) für den Stößel (22) vorgesehene Öffnung so gestaltet sind, daß das steuernde Fluidum bis in den Balg 28 gllangen kann. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 458934 555739; schweizerische Patentschriften Nr. 202 036, 239 080, 251 2o8; französische Patentschrift Nr. 94.1.8o6.
DEE4278A 1950-08-30 1951-08-29 Vakuumventil Expired DE879045C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US879045XA 1950-08-30 1950-08-30

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DE879045C true DE879045C (de) 1953-06-08

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ID=22207951

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DEE4278A Expired DE879045C (de) 1950-08-30 1951-08-29 Vakuumventil

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DE (1) DE879045C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458931C (de) * 1928-04-23 Alex Friedmann Fa Stuetzplatte fuer Membranventile
DE555739C (de) * 1931-01-10 1932-08-03 Hermann Sandvoss Temperaturregler
CH202036A (de) * 1937-01-26 1938-12-31 Asborno Natale Verfahren zur Herstellung von zur Hauptsache aus Rohrstücken zusammengesetzten Ventilgehäusen.
CH239080A (de) * 1944-04-13 1945-09-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung mit Steuerung durch eine Membran.
CH251208A (fr) * 1944-11-14 1947-10-15 Rue Gas Dev Limited De Dispositif pour le réglage du débit d'un fluide sous pression.
FR944806A (fr) * 1947-03-24 1949-04-15 Perfectionnements aux dispositifs de régulation à fluide et leurs applications

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