DE3004050A1 - Steckscheibenschieber fuer rauchgas- oder abgasleitungen - Google Patents

Steckscheibenschieber fuer rauchgas- oder abgasleitungen

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DE3004050A1
DE3004050A1 DE19803004050 DE3004050A DE3004050A1 DE 3004050 A1 DE3004050 A1 DE 3004050A1 DE 19803004050 DE19803004050 DE 19803004050 DE 3004050 A DE3004050 A DE 3004050A DE 3004050 A1 DE3004050 A1 DE 3004050A1
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DE
Germany
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plug
differential lever
pressure ring
pressure
housing
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Withdrawn
Application number
DE19803004050
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English (en)
Inventor
Johannes 4350 Recklinghausen Dittrich
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Stober & Morlock
Original Assignee
Stober & Morlock
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Publication date
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Publication of DE3004050A1 publication Critical patent/DE3004050A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/06Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught slidable only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckscheibenschieber für
  • Rauchgas- oder Abgasleitungen mit einem Gehäuse und einer darin zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschieblichen Schieberplatte, die in Schließstellung zwischen einem Gehäusesitz und einem Druckring abgedichtet eingespannt ist, wobei der Druckring orthogonal zur Schieberichtung der Schieberplatte beweglich sowie über die Schließkräfte erzeugende Federn am Gehäuse abgestützt ist und druckmittelbetätigbare Einrichtungen zum Abheben des Druckringes gegen die Wirkung der Federn vorgesehen sind.
  • Derartige Steckscheibenschieber sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Wenn derartige Steckscheibenschieber in senkrechten Gaskanälen angeordnet werden, die staubhaltige Gase führen, lagert sich häufig Staub auf der geschlossenen Schieberplatte ab. Wird dieser Staub beim Öffnen der Schieberplatte nicht entfernt, dann besteht die Gefahr, daß er sich im Bereich des Gehäuses ablagert und dort zu Verstopfungen sowie im Ergebnis zu Betriebsstörungen führt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckscheibenschieber der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß der Druckring auch zum Abstreifen von auf der Schieberplatte abgelagertem Staub eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen jeweils paarweise angeordnet sind und jedes Paar über einen schwenkbar am Druckring gelagerten Differentialhebel abgestützt ist.
  • Damit ist es möglich, den Druckring in verschiedene Stellungen relativ zur Schieberplatte zu halten. Werden beide Einrichtungen eines Paares gleichzeitig betätigt, dann hebt der Druckring, wie an sich bekannt, vollständig von der Schieberplatte ab und gibt diese frei. Wird nur eine Einrichtung eines Paares betätigt, dann wird zwar die Schieberplatte von den Schließkräften entlastet, der Druckring liegt aber noch auf der Schieberplatte auf, so daß er den auf der Schieberplatte angesammelten Staub zurückhält, wenn die Schieberplatte in ihre Offenstellung gefahren wird.
  • Der vom Druckring abgestreifte Staub kann dann in den senkrechten Gaskanal fallen.
  • Zweckmäßig werden die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen jedes Paares an den Enden der Arme des Differentialhebeis abgestützt. Das Schwenklager dieses Differentialhebels kann mittig am Differentialhebel oder auch außermittig angeordnet sein. Die Anordnung des Schwenklagers und die Länge der Armc des Differentialhebels hängen im einzelnen davon ab, welche Zwischenstellung der Druckring bei Betätigung nur einer Einrichtung eines Paares einnehmen soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen als Druck luftbalgzylinder ausgebildet, die mit einem Endflansch ihres Balgzylinders über ein Joch am Gehäuse und mit dem anderen Endflansch des Balgzylinders an den Armen des Differentialhebels befestigt und abgestützt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen als hydraulische Hubzylinder auszubilden. Die Betätigung der Druckluftbalgzylinder oder der hydraulischen Hubzylinder erfolgt durch gesteuerte Zufuhr des jeweiligen Druckmittels.
  • Es versteht sich, daß über den Umfang des Druckringes gleichmäßig verteilt Federn und druckmittelbetätigbare Einrichtungen vorgesehen werden, damit über den Umfang des Druckringes gleichmäßige Schließkräfte aufgebracht werden können und der Druckring insbesondere in einer Zwischenstellung eine definierte Lage einnimmt.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung und teilweise einen Schnitt durch ein Gehäuse eines Steckscheibenschiebers mit vom zugeordneten Gehäusesitz abgehobenem Druckring und in Offenstellung befindlicher Schieberplatte, Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 mit geschlossener Schieberplatte, wobei der Druckring eine Zwischenstellung einnimmt, Figur 3 den Gegenstand nach Figur 1 bei geöffneter Schieberplatte und auf den zugeordneten Gehäusesitz gepreßtem Druckring.
  • Der in den Figuren dargestellte Steckscheibenschieber ist in einer senkrechten Rohrleitung 1 angeordnet, deren Rohrleitungsflansche 2, 3 außen an einen oberen Flansch 4 bzw.
  • einen unteren Flansch 5 des Gehäuses 6 angeschlossen sind.
  • Das Gehäuse 6 besitzt eine nicht dargestellte Kammer für die in Offenstellung befindliche Schieberplatte 7, die im wesentlich orthogonal zur Rohrleitung 1 in ihre Schließstellung geschoben werden kann. In Schließstellung wird die Schieberplatte 7 zwischen nicht dargestellten Dichtungen eines an den unteren Flansch 5 angeschlossenen Gehäusesitzes 8 und eines Druckringes 9 eingespannt.
  • Der Druckring 9 besteht beim dargestellten Ausführungsispiel aus einem zylindrischen Rohrabschnitt 9 der in Längsrichtung der Rohrleitung 1 innerhalb eines an den oberen Flansch 4 des Gehäuses 6 anschließenden Axialflansches lo geführt ist. Der Druckring 9 weist einen sich zwischen dc oberen Flansch 4 und dem unteren Flansch 5 des Gehäuses erstreckenden Radialflansch 11 auf, der über Druckfedern 12, 13 am oberen Flansch 4 abgestützt ist. Die Druckfedern 12 befinden sich um Bereich des inneren Umfangs des Radialflansches 11 und die Druckfedern 13 im Bereich des äußeren Umfangs des Radialflansches 11. Außerdem trägt der Radialflansch 11 auf seiner dem oberen Flansch 4 zugewandten Seite einen Lagerbock 14 für einen daran schwenkbar gelagerten Differentialhebel 15, dessen beide Arme 16, 17 an ihren Enden jeweils an einem Endflansch eines Balgzylinders 18,19 abgestützt sind. Die anderen Endflanschen 20 bzw. 21 der Balgzylinder sind über zugeordnete Joche 22 bzw. 23 am oberen Flansch jedes Gehäuses 6-befestigt bzw. abgestützt. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Differentialhebel 15 im wesentlichen in Umfangsrichtung angeordnet sein, so daß die Druckfedern 12, 13 bzw. die Balgzylinder 18, 19 jeweils auf gleichen Radien angeordnet sind.
  • Die Balgzylinder 18, 19 können unabhängig voneinander über zugeordnete Leitungen 24, 25 und zugeordnete Ventilanordnungen 2f. ,97 mit Druckluft beaufschlagt werden. Zur Hubeinstellung bzw. zur Hubbegrenzung sind Stellschrauben 28 am Flansch 4 angeordnet.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Funktionsstellung sind beide Balgzylinder 18, 19 mit Druckluft beaufschlagt. Dadurch ist der Radialflansch 11 mit dem Druckring 9 entgegen der Wirkung der Federn 12, 13 vom Gehäusesitz 8 abgehoben.
  • Die in der nicht dargestellten Kammer des Gehäuses 6 befindliche Schieberplatte 7 kann aus ihrer Offenstellung in die Schließstellung gefahren werden. Danach werden die Balgzylinder 18, 19 entlastet, so daß sich der Druckring 9 unter der Federn 12, 13 auf die Schieberplatte 7 absenkt und diese zwischen sich und dem Gehäusesitz 8 einspannt.
  • Soll die Schieberplatte 7 in Offenstellung gefahren werden, wird der Druckring 9 zunächst in die Funktionsstellung gemäß Figur 2 gebracht. Dazu wird nur ein Balgzylinder, beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Balgzylinder 19 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Differentialhebel 15 die in Figur 2 dargestellt Schräglage einnimmt, bei der der Radialflansch G und mit ihm der Druckring 9 nur soweit angehoben werden, daß die Schieberplatte 7 von den Schließkräften der Federn 12, 13 entlastet ist. Nichtsdestoweniger steht der Druckring 9 noc mit der zugeordneten Seite der Schieberplatte 7 in Berührung, so daß er als Abstreifer wirkt, wenn die Schieberplatte 7 in ihre Offenstellung zurückgefahren wird. Der dabei vom Druckring 9 abgestreifte Staub fällt in die senkrechte Rohrleitung.
  • Wenn die Schieberplatte 7 in ihre Offenstellung gefahren ist, werden beide Bälge 18, 19 entlastet und die Schließkräfte der Federn 12, 13 werden wirksam, so daß der Druckring 9 in Richtung der Rohrleitung 1 soweit verschoben wird, bis er auf dem Gehäusesitz 8 aufliegt und das Gehäuse 6 gegen die Rohrleitung 1 abdichtet.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Balgzylinder 18, 19 an den Enden der gleich langen Arme 16, 17 des Differentialhebels 15 abgestützt. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Arme des Differentialhebels 15 ungleich lang sein können und bei denen das Lager 14 des Differentialhebels lt nicht mittig sonde außermittig zum Differentialhebel 15 angeordnet ist. Das richtet sich im Einzelnen nach den gegebenen Umständen und insbesondere danach, welche Zwischenstellung gemäß Figur 2 der Druckring einnehmen soll.
  • Im übrigen kann die dargestellte Anordnung von Federn und druckmittelbetätigten Einrichtungen mindestens zweifach oder auch mehrfach am Druckring vorgesehen werden. Um den Außerldurchmesser des Gehäuses möglichst klein zu halten, sollten Federn und Balgzylinder wechselweise längs des Umfangs des Druckrings angeordnet werden, bei Anordnung von je zwei Paaren um jeweils 900 zueinander versetzt.

Claims (7)

  1. Steckscheibenschieber für Rauchgas - oder Abgasleitungen Patentansprüche Steckscheibenschieber für Rauchgas- oder Abgasleitungen mit einem Gehäuse und einer darin zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschieblichen Schieberplatte, die in Schließstellung zwischen einem Gehäusesitz und einem Druckring abgedichtet eingespannt ist, wobei der Druckring orthogonal zur Schieberichtung der Schieberplatte beweglich sowie über die Schließkräfte erzeugende Federn am Gehäuse abgestützt ist und druckmittelbetätigbare Einrichtungen zum Abheben des Druckringes gegen die Wirkung der Federn vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen (18, 19) jeweils paarweise angeordnet sind und jedes Paar über einen schwenkbar am Druckring (9) gelagerten Differentialhebel (15) abgestützt ist.
  2. 2. Steckscheibenschieber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen (18 ,19) jedes Paares an den Enden der Arme (16, 17) des Differentialhebels (15) abgestützt sind.
  3. 3. Steckscheibenschieber nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenklager (14) mittig am Differentialhebel (15) angeordnet ist.
  4. 4. Steckscheibenschieber nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenklager (14) außermittig am Differentialhebel (15) angeordnet ist.
  5. 5. Steckscheibenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen aln Druckluftbalgzylinder ausgebildet sind, die mit einem Endflansch (20, 21) ihres Balgzylinders (18, 19) über ein Joch (22, 23) am Gehäuse (6) und mit dem anderen Endflansch des Balgzylinders (18, 19) an den Armen (16, 175 des Differentialhebels (15) befestigt und abgestützt sind.
  6. 6. Steckscheibenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n(' t, daß die druckmittelbetätigbaren Einrichtungen als hydraulische Hubzylinder ausgebildet sind.
  7. 7. Steckscheibenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h P daß über den Umfang des Druckringes (9) gleichmäßig verteilt Federn (12, 13) und druckmittelbetätigbare Einrichtungen (18, 19) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909884A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Vaillant Joh Gmbh & Co Abgasfuehrung eines brennerbeheizten geraetes sowie vorrichtung zur ueberpruefung der funktionsfaehigkeit eines in einer solchen abgasfuehrung angeordneten abgassensors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909884A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Vaillant Joh Gmbh & Co Abgasfuehrung eines brennerbeheizten geraetes sowie vorrichtung zur ueberpruefung der funktionsfaehigkeit eines in einer solchen abgasfuehrung angeordneten abgassensors
DE3909884C2 (de) * 1988-03-31 1995-02-09 Vaillant Joh Gmbh & Co Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines in einer Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes angeordneten Abgassensors

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