DE878258C - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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Publication number
DE878258C
DE878258C DEA13296A DEA0013296A DE878258C DE 878258 C DE878258 C DE 878258C DE A13296 A DEA13296 A DE A13296A DE A0013296 A DEA0013296 A DE A0013296A DE 878258 C DE878258 C DE 878258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
glasses
axis
rotation
headband
Prior art date
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Expired
Application number
DEA13296A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Trail Maclean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anglo Iranian Oil Co Ltd
Original Assignee
Anglo Iranian Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anglo Iranian Oil Co Ltd filed Critical Anglo Iranian Oil Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE878258C publication Critical patent/DE878258C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • 4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach rückwärts reichende Teil des Seitenarmes mit Führungsflächen versehen ist, von denen die eine durch den genannten Stift geführt wird, wenn der Gesichtsschild gehoben wird, damit die Gläser vor die Augen gebracht werden und die andere an dem Stift entlang gleitet, wenn der Gesichtsschild nach unten lbewflegt wird, um die Augengläser über die Augen zu heben.

Claims (3)

  1. Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm,' wie er hauptsächlich von Schweißern u. dgl. getragen wird.
    Die üblicherweise von Schweißern- verwendeten Helme bestehen aus einem den Kopf- bedeckenden Teil und einem über das Gesicht reichenden Teil, der ein dunl<elfarbiges Filterglas aufweist, um die Augen während des Schweißens zu schlitzen. Während des Schweißvorgangs bilden sich auf dem neu aufgetragenen Material Schuppen, die mit einem Schweißhammer entfernt werden müssen. Um diese Arbeit genau verfolgen zu können, wird der Gesichtsteil des Helmes hochgeschoben. Bei dieser Arbeit soll der Schweißer eine Schutzbrille tragen, aber die meisten wollen sich nicht damit belästigen, da die Arbeit des Abklopfens nur kurze Zeit in Anspruch nimmt. Es lentstehen dadurch laufend Schäden an den Augen durch abspringendes Material. Diese Schwieriglçeit kann behoben werden, indem man dauernd eine Brille innerhalb des Helmes trägt, aber die Schweißen wenden dagegeíl ein, daß diese unnötig ist, wenn der Helm in Arbeiatsstellung ist, und unbequem durch das zusätzliche Anbriiigen von Gläsern.
    Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Augenschirm innerhalb eines Schutzhelmes derart befestigt, daß er über Augenhöhe angeordnet ist, wenn der Helm in Gebrauchsstellung ist, aber automatisch vor die Augen gebracht wird, wenn der Helm gehoben wird.
    Der Augenschirm besteht aus einem Paar Gläsern, die drehbar innerhalb des Helmes an den Enden von; Seitenarmen angeordnet sind.
    Eine Ausführungsform der Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. I und 2 schaubildliche Ansichten des Helmes, Fig. 3 eine Seitenansicht in heruntergezogenem Zustande, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit hochgehobenem Helm, Fig. 5 einen Teilschnitt.
    Der Helm I0 umfaßt einen den Kopf abdeckenden Teil II, der mit dem Gesichtsschild I2 verbunden ist, in welchem ein dunkelfarbiges Filterglas 13 eingesett ist. Der Helm I0 ist drehbar an einem Kopfband 14 mittels Schraubbolzen I5, die am Kopfband befestigt sind und durch den Helm ragen, befestigt. Es sind ferner Federn I6 zwischen dem Kopfband und dem Helm vorgesehen und Fliigelmuttern I7 an den Enden der Schraubenbolzen angeordnet, damit eine leichte Beweglichkeit zwischen Helm und Kopfband eingestellt werden kann. Das Kopfband ist in der Weite mittels Schlitze I8 und einem Verschluß 19 regulierbar.
    Ein Paar Gläser ist an Ansätzen 21 des Kopfbandes mittels Bolzen 22 befestigt, die durch die Enden der Seitenarme 23 reichen. Die Drehachse der Gläser liegt daliel vor und unter der Drehachse des Helmes. Ein Seitenarm 23 ist mit einer Nase 24 versehen, die sich von der Drehachse der Gläser nach rückwärts erstreckt und die Führungsflächen 25 und 26 aufweist. Ein Stift 27 ist innerhalb des Helmes vorgesehen und so angebracht, daß er auf den Flächen 25 und 26 gleitet und ein Heben und Senken der Gläser beim Senken und Heben des Helmes ermöglicht. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Helm in der Gebrauchsstellung, und der Stift 27 liegt auf der Fläche 25 und hält die Gläser in der oberen Stellung. Sobald der Helm angehoben wird, wie in Fig. 4 dargestellt, bewegt sich der Stift 27 in einem Bogen um die Drehachse des Helmes und berührt die Fläche 26, wodurch die Gläser um ihre Drehachse nach unten geschwenkt werden. Wenn der Helm nun wieder vor das Gesicht bewegt wird, kommt der Stift 27 auf die Fläche 25 zu liegen und schiebt die Gläser in den Kopfteil des Helmes.
    PATENTANsPRÜCHE.
    I. Schutzhelm, gekennzeichnet durch einen den Kopf abdeckenden Teil mit einem drehbar an diesem angeordneten Gesichtsschild und einen Augenschirin, der drehbar an dem den Kopf abdeckenden Teil so befestigt ist, daß er über Augenhöhe angeordnet ist, wenn der Gesichts!schilld des Helmes in Gebrauclisstellung ist und selbsttätig vor dile Augen gebracht wird,, wenn der Gesichtsschild gehoben wird.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenschirm aus einem Paar Augengläsern besteht, die drehbar am Kopfteil an den Enden von seitlich angeordneten Armen angebracht sind.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augengläser drehbar um eine Achse angeordnet sind, die vor und unter der Drehachse des Gesiclitsscliirmes liegt, wobei einer der Seitenarme für die Augengläser mit einem nach rückwärts über die Drehachse der Gläser reichenden Teil versehen ist, der durch einen Stift am Gesichtsschild geführt wird, damit die Gläser vor und über die Augen gebracht werden können, sofern doer Gesichtsschild gehoben oder gesenkt wird.
DEA13296A 1950-05-01 1951-05-01 Schutzhelm Expired DE878258C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB878258X 1950-05-01

Publications (1)

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DE878258C true DE878258C (de) 1953-06-01

Family

ID=10629348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13296A Expired DE878258C (de) 1950-05-01 1951-05-01 Schutzhelm

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DE (1) DE878258C (de)

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