DE877542C - Fuehrung fuer bewegliche Spiegel in einaeugigen photographischen Spiegelreflexkameras - Google Patents

Fuehrung fuer bewegliche Spiegel in einaeugigen photographischen Spiegelreflexkameras

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Publication number
DE877542C
DE877542C DEV3762A DEV0003762A DE877542C DE 877542 C DE877542 C DE 877542C DE V3762 A DEV3762 A DE V3762A DE V0003762 A DEV0003762 A DE V0003762A DE 877542 C DE877542 C DE 877542C
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DE
Germany
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mirror
arms
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camera
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Expired
Application number
DEV3762A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Mische
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Führung für bewegliche Spiegel in einäugigen photographischen Spiegelreflexkameras Die Erfindung bezieht sich auf Führungen für die beweglichen Spiegel in einäugigen photographischen Spiegelreflexkameras. Bei den bekannten Spiegelreflexkameras mit beweglichem Spiegel wird der Spiegel kurz vor der Aufnahme im allgemeinen so aus seiner unter 45' gegen das Objektiv geneigten Lage gegen die Mattscheibe geführt, daß er eine Schwenkung um eine körperliche oder ideelle Achse ausführt, wobei der Spiegelmittelpunkt sich auf einem Kreisbogen bewegt. Als Antriebs- und Führungsorgane für dieses sogenannte Hochklappen des Spiegels hat man bisher Federn, Hebel, Lenker, Zahntriebe od. dgl. benutzt. Die Spiegelführung macht Schwierigkeiten, wenn in das Innere der Kamera Teile der Optik so weit vorstehen, daß sie der Schwenkbewegung des Spiegels im Wege stehen. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Spiegel so zu führen, daß er mit der Hubbewegung gegen die Mattscheibe zu eine Bewegung ausführt, die ihn mit seiner unteren Kante um die vorstehenden Teile herumführt. Der Spiegel muß also eine kombinierte Bewegung ausführen, die sich aus einer Schwenk- und aus einer hin und her gehenden Bewegung zusammensetzt. Erreicht wurde dies dadurch, daß der Spiegel oder Spiegelträger in entsprechenden seitlichen Führungen, z. B. Schlitzen, in der Kamera gefülirt und bewegt wird. Derartige Schlitzführungen müssen, da sie für die kombinierte Bewegung einen bestimmten Kurvenverlauf haben, genau gearbeitet sein, bilden zusätzliche Teile, und bieten den darin geführten Teilen einen größeren Reibungswiderstand.
  • Die Erfindung verbessert dieGattungderSpiegelführungen mit kombinierter Bewegung dadurch, daß die Spiegelbewegung durch mindestens zwei in der Kamera schwenkbar gelagerte Lenker gesteuert wird, die mit ihren Schwenkenden am Spiegel oder Spiegelträger angreifen, entsprechend der Hubhöhe ihrer Angriffspunkte am Spiegel oder Spiegelträger verschiedene Länge haben und von denen der eine, vorzugsweise der dem Objektiv nächstliegende, ortsfest am Spiegel oder Spiegelträger befestigt ist, während der oder die anderen an ihm mit der Hubbewegung verstellbar sind. Bevorzugt sind in der Kamera zu beiden Seiten des Spiegels gleiche Lenkersysteme angeordnet.
  • Die Gestaltung, Anordnung und Bewegung der Lenker und der mit ihnen zusammenwirkenden Teile kann zur Erreichung des gleichen Zweckes verschieden sein. Die Führung kann z. B. durch mehrere Lenker erfolgen, die durch eine Koppelstange, Zahnräder od. dgl. so miteinander gekoppelt sind, daß die Bewegung des einen Lenkers an den oder an die anderen Lenker übertragen wird. In bevorzugter Ausführung sind auf jeder Kameraseite nur zwei Lenker vorhanden. Es können aber auch mehr als zwei sein.
  • Als Lenker kann man Winkelhebel benutzen, deren einer Arm mit dem Spiegelträger und deren anderer Arm Uurch eine Koppelstange verbunden ist. Zweckmäßig besteht die Anordnung aus zwei ortsfest schwenkbaren Winkelhebeln mit ihrem Hub entsprechend langen, nach einer Seite gerichteten Lenkerarmen, von denen der eine ortsfest schwenkbar am Spiegel oder Spiegelträger und der andere schwenk- und verschiebbar an ihm befestigt ist, und einer die beiden anderen gleich langen Arme des Winkelhebels verbindenden Koppelstange.
  • Aus Platzgründen kann- es günstig sein, daß di#e Lenker nicht unmittelbar am Spiegel oder Spiegelträger angreifen, sondern über Zwischenglieder. Die Lenker oder Lenkerarme der Winkelhebel können in diesem Fall mit dem Spiegel oder Spiegelträger über Koppelstangen verbunden sein, die ihrerseits durch ortsfest in der Kamera schwenkbare ' an' ihnen befestigte Lenker zwecks Parallelführung gehalten werden.
  • Eine andere Gestaltimgsmöglichkeit besteht darin, daß zwei in der Kamera ortsfest schwenkbare Winkelhebel mit ihrem Hub entsprechend verschieden langen Lenkerarinen und einer die anderen gleich langen Arme verbindenden Köppelstange am Ende ihrer Lenkerarme mit den Enden gleich langer Koppelstangen verbunden sind, von denen die eine ortsfest am Spiegel, die andere verschiebbar an ihm befestigt ist und beide durch je einen mit ihnen verbundenen, um einen ortsfesten Schwenkpunkt beweglichen Lenker geführt werden, die die gleiche Länge der . ihnen benachbarten Lenkerarme des Winkelhebels haben.
  • Im allgemeinen liegen bei allen Lenkersysteinen gemäß der Erfindung die ortsfesten Schwenkpunkte der den Spiegel steuernden Lenker oder Winkelhebel auf einer schräg zum Kameraboden verlaufenden Verbindungslinie.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, d. h. die Anordnung der Lenker, Koppelstangen usw. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungen beschränkt, sondern kann auch anders gestaltet sein.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Spiegelreflexkamera mit beweglichem Spiegel und die Spiegelbewegung steuernden, miteinander gekoppelten Lenkern; Fig. 2 läßt in einer gleichartigen Kamera ein anderes den Spiegel steuerndes Lenkersystem erkennen.
  • In Fig. i befindet sich in einer Kamera i mit oberer Mattscheibe 2, Objektiv 3, Verschluß 4 und Ansatzkassette 5 ein Spiegelträger 6 mit dem darauf befindlichen Spiegel 7. In der Kamera sind an zwei ortsfestenLagern 8 und 9, die gestrichelt angedeutet sind, zwei winkelförtnige Lenker io, i i befestigt. Der Arm 12 des Lenkers io ist durch einen an seinem unteren Ende befestigten Stift 13 mit dem Spiegelträger 6 drehbar verbunden. DerArm 14 des Lenkers ii faßt mit einem vorstehenden Stift 15 in einen Schlitz 16 des Spiegelträgers 6, so daß der Spiegelträger an dem Ende diese Lenkerarins verschiebbar ist. Die anderen untereinander gleich langen Arme 17, 18 der Lenker io, i i sind durch eine Koppelstange ig miteinander verbunden, so daß die Bewegung des einen Lenkers auf den anderen übertragen wird. Soll der Spiegel zur Ab- deckung der Mattscheibe 2 nach oben bewegt werden, so muß einem Lenker über eine nicht gezeichnete Antriebsvorrichtung, z. B. eine Kurbel, eine Schwenkbewegung in Richtung- der Pfeile erteilt werden. Dabei nimmt die Koppelstange ig den anderen Lenker in der gleichen Richtung mit. Da die Lenkerarme 12 und 14 verschiedene Länge haben, tritt ein Gleiten des Spiegelträgers 6 an dem Stift 15 in dem Schlitz 16 ein. In der Zeichnung sind die Wege einzelner Punkte des Spiegelträgers gestrichelt angedeutet. Die obere Kante :2o des Spiegelträgers beschreibt eine Kurve:2i. Die dem Stift 15 naheliegende Stelle des Spiegelträlgers wandert auf dem Kurvenweg 22.. Der Befestigungsstift 13 beschreibt einen Kreisbogen 2,3, da er ein Teil des um das Lager 8 schwenkenden Lenkerarrns 12 ist. Die in der Zeichnäng untere Spiegelkante:24 beschreibt den flachen Bogen :25, der sie um den hinteren Teil des Objektivs 3 herumführt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, vollführt der Spiegelträger mit dem Hub eine hin und her gehende Bewegung.
  • In der in Fig, 2 gezeigten Kamera i wird der Spiegelträger 6 mit dem Spiegel 7 von zwei senkrechten Koppelstangen 26, 2,7 gehalten. Die Koppelstange 26 ist unter dem Spiegelträger 6 drehbar an einer Öse:28 befestigt, während die Koppelstange 27 mit einem Stift 29 in einem Schlitz 3o des Spiegelträgers 6 geführt ist. Die unteren Enden der Koppelstangen 26, 27 sind bei 31 und 32 an den Enden von verschieden langen Armen 33, 34 der winkelförmigen Lenker 35, 36 befestigt.
  • Parallel zu den Lenkerarmen 33, 34 und von gleicher Läng ' wie diese sind an ortsfesten Lagern ':'e 37, 38 in der -Kamera Lenker 39, 40 gelagert, die, bei 41, 42 mit den Koppelstangen:26, 27 verbunden, eine Parallelführung der Kopp#Istangen 26, :27 bewirken. Die anderen in der Zeichnung nach unten gerichteten gleich langen Arme 43, 44 der Winkellenker 35, 36 sind an ihren Enden 45, 46 durch eine Koppelstange 47 miteinander verbunden. Die Winkellenker 35, 36 selbst sind wie bei der Anordnung nach Fig. i in ortsfesten Lagern 48, 49 gehalten.
  • Um den Spiegel gegen die Mattscheibe 2 zu bewegen, wird das Lenkersystem wie bei der Anordnung nach Fig. i in Pfeilrichtung bewegt. Dabei nimmt die Koppelstange 47 den Winkellenker 36 mit. Die Koppelstangen:26 und 27 gehen senkrecht nach oben. Einzelne Punkte des Spiegelträgers beschreiben dabei die durch gestrichelte Kurven bezeichneten Wege. Die obere Spiegelkante 2o wandert auf der Kurve 5o, die dem Stift 29 entsprechende Stelle auf Kurve 51, die Befestigungsstelle 28 auf Kurve 52 und die untere Spiegelträgerkante:24 auf der Kurve 53.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spiegelführung in einäugigen Spiegelreflexkameras für kombinierte Spiegelbewegung ohne ortsfesten Spiegeldrehpunkt, dadurch ,gekennzeichnet ' daß in der Kamera, vorzugsweise an beiden Seiten, mindestens je zwei Lenker schwenkbar gelagert sind, die mit ihren Schwenkenden am Spiegel oder Spiegelträger angreifen, entsprechend der Hubhöhe ihrer Angriffspunkte am Spiegel oder Spiegelträger verschiedene Länge haben und von denen der eine, vorzugsweise der dem Objektiv nächstliegende, ortsfest am Spiegel oder Spiegelträger befestigt ist, während der oder die anderen an ihm mit der Hubbewegung verstellbar sind. :2. Spiegelführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (io, ii) durch eine Koppelstange (ig), Zahnräder od. dgl. so miteinander gekuppelt sind, daß die Bewegung des einen Lenkers auf den oder die anderen übertragen wird. 3. Spiegelführung nach Anspruch i und:2, gekennzeichnet durch zwei ortsfest schwenkbare Winkelhebel (io, ii) mit ihrem Hub entsprechend langen, nach einer Seite gerichteten Lenkerarmen (12, 14), von denen der eine (12) ortsfest schwenkbar am Spiegel (7) oder Spiegelträger (6) und der andere (14) schwenk- und verschiebbar an ihm befestigt ist, und einer die beiden anderen gleich langen Arme (17, 18) der Winkelhebel (io, ii) verbindenden Koppelstange (ig). 4. Spiegelführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker oder die Lenkerarme (33, 34) der Winkelhebel (35, 36) mit dem Spiegel (7) oder Spiegelträger (6) über Koppelstangen (:26, :27) verbunden sind, die durch ortsfest in der Kamera (i) schwenkbare, an ihnen befestigte Lenker (39, 40) zwecks Parallelführung gehalten werden. 5. Spiegelführung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in der Kamera (i) ortsfest schwenkbare Winkelhebel (35, 36) mit ihrem Hub entsprechend verschieden langen Lenkerarmen (33, 34) und einer die anderen gleich langen Arme (43, 44) verbindenden Koppelstange (47) am Ende ihrer Lenkerarme (33, 34) mit den Enden gleich langer Koppelstangen (26, 27) verbunden sind, von denen die eine (26) ortsfest am Spiegel (7) oder Spiegelträger (6), die andere (27) verschiebbar an ihm befestigt ist und beide durch je einen mit ihnen verbundenen, um einen ortsfesten Schwenkpunkt beweglichen Lenker (39, 40) geführt werden, die die gleiche Länge der ihnen benachbarten Lenkerarme (33, 34) der Winkelhebel (35, 36) haben. 6. Spiegelführung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Schwenkpunkte (8,9,48,49) der den Spiegel (7) steuerdenLenkeroderWinkelhebel(io,11,35,36) auf einer schräg zum Kanieraboden verlaufenden Verbindungslinie liegen.
DEV3762A 1951-09-23 1951-09-23 Fuehrung fuer bewegliche Spiegel in einaeugigen photographischen Spiegelreflexkameras Expired DE877542C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232014B (de) * 1961-12-23 1967-01-05 Elbe Kamera Gmbh Justiereinrichtung fuer die Spiegelsteuerung von Reflexkameras
US3391626A (en) * 1964-10-23 1968-07-09 Eastman Kodak Co Mirror moving mechanism for a reflex camera
DE2261706A1 (de) * 1971-12-17 1973-12-13 Minolta Camera Kk Antriebsmechanismus fuer einen bewegbaren reflektor in einer einaeugigen spiegelreflexkamera
US4068246A (en) * 1975-07-03 1978-01-10 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Mirror and associated structure for single lens reflex cameras

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