DE877249C - Vorrichtung zum Planhalten des Films im Bildfenster bei Rollfilmkameras - Google Patents

Vorrichtung zum Planhalten des Films im Bildfenster bei Rollfilmkameras

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DE877249C
DE877249C DEV3244A DEV0003244A DE877249C DE 877249 C DE877249 C DE 877249C DE V3244 A DEV3244 A DE V3244A DE V0003244 A DEV0003244 A DE V0003244A DE 877249 C DE877249 C DE 877249C
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DE
Germany
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pressure
film
plate
individually
teeth
Prior art date
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Expired
Application number
DEV3244A
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English (en)
Inventor
Erich Heyn
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Planhalten des Films im Bildfenster bei Rollfilmkameras Die bekannten Andruckplatten zum Planhalten des Films im Bildfenster bei Rollfilmkameras sind federnd ausgebildet und werden in häufigen Ausführungsformen durch zeitweilige Keilwirkung angedrückt. Auch die Verwendung von Luftunter-und Luftüberdruck ist bekannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Film durch in einem Rahmen angeordnete Rollen anzudrücken. Die Verwendung von Luftunter- oder Luftüberdruck erfordert einen erheblichen Aufwand; sie hat sich deshalb im allgemeinen nicht durchgesetzt. Die federnden Andruckplattenhaben :den Nachteil, daß sie trotz sehr genauer Bearbeitung leicht verkanten, so daß der Film bei der dabei entstehenden nicht genau ebenen Anlagefläche nur unvollkommen oder nur teilweise geebnet wird. Die Erfindung sucht diese Mängel dadurch zu beseitigen, daß die federnde Fläche aus mehreren einzeln abgefederten Druckorganen, vorzugsweise in Form von Platten, Rollen od. dgl., zusammengesetzt ist. Zur federnden Abstützung der einzelnen Druckelemente wird zweckmäßig ein einziger Federkörper, z. B. ein Federblech, benutzt; an ihm sind kammartig die mit den einzelnen Druckelementen in Berührung kommenden Übertragungsglieder, z. B. Zähne, angebracht; vorteilhaft sind diese unmittelbar aus dem Federblech freigeschnitten und vorzugsweise gleichmäßig abgebogen. Bei der Verwendung von Platten als Druckelemente kann man diese in einfacher Weise dadurch mit den Federn verbinden, daß sie mit Lappen die genannten Federzähne umfassen oder da'ß sie durch Stifte, Niete od. dgl. an den Federzähnen befestigt bzw. geführt werden. Druckelemente in Form von Rollen, Wälzen oder Rohren werden vorteilhaft in oder an den federnden Zähnen des gemeinsamen Federbleches, z. B. in Aussparungen, gehalten. Es ist angebracht, zum besseren Gleiten des Films bei dessen Transport oder als Schutzschicht die Druckelemente einzeln oder insgesamt mit einer vorzugsweise glatten, nachgiebigen Abdeckung zu versehen. Eine weitere Vervollkommnung ist dadurch möglich, daß man die Druckelemente einzeln oder insgesamt mit einem endlosen Band, beispielsweise aus Gummi od. dgl., umgibt. Dieses Band wird beim Filmtransport vom Film mitgenommen, verhindert die Reibung auf den Andruckflächen und schützt den Film. demgemäß vor Beschädigungen, insbesondere Verkratzungen durch Staub usw. In Filmlaufrichtung ist dabei das endlose Band auf je einer den Planhalter begrenzenden Umlenkwalze gelagert. Neben der Abstützung der Druckelemente- durch metallische Federn können auch elastische Polster benutzt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Planhalters ergibt sich, wenn als Andruckfläche nebeneinanderliegende polierte Stahlnadeln verwendet werden, die durch ein darunterliegendes flaches elastisches Polster gegen den Film drücken. Zur Erhöhung der Rolleigenschaft kann man die Nadeln mit ihren Enden einzeln beispielsweise in Rahmenschlitzen lagern. Die Anwendung einer Andruckplatte mit nebeneinanderliegenden Rollen; die nicht jede für sich nachgiebig gelagert sind, ist nicht Gegenstand des hier vorliegenden Schutzbegehrens.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Andere Verwirklichungen des Erfindungsgedankens sind überdies möglich.
  • Fig. i ist die schaubildliche Darstellung einer aus einzelnen abgefederten Platten zusammengesetzten Filmandruckfläche; Fig. 2 zeigt ein Federblech mit freigeschnittenen, abgebogenen Zähnen, auf denen sich die Plätten nach Fig. i abstützen; Fig. 3 läßt eine der in Fig. i dargestellten Platten, in Ansicht von unten, mit den die Federzähne umgreifenden Haltelappen erkennen; Fig. 4 steilt eine Vorrichtung zum Planhalten des Films im Bildfenster :dar, bei dem auf seitlichen Federleisten die Platten einerseits angenietet und andererseits an Stiften geführt sind; Fig:5 ist eine Andruckfläche, die aus freigeschnittenen, aber noch zusammenhängenden Teilen einer Platte gebildet ist; Fig. 6 ist eine Fläche, die aus zwei kammartig ineinandergreifenden Teilen besteht; Big. @ zeigt eine aus einem Federblech gebildete Stützfederart für die Andruckfläche nach Fig. 5; 6 und ä; Fig. 8 gibt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 6 wieder; Fig. 9 läßt eine abgeänderte Form der Flächenteilung erkennen; . Fig. io zeigt schaubildlich eine Vorrichtung zün Planhalten, bei der auf einzeln gefederten Roller ein endloses Band angeordnet ist; Fig. i i ist ein Querschnitt durch den Planhalte nach Fig.io; Fig. 12 läßt im Querschnitt eine andere Ausführung erkennen, bei der ein endloses Banc federnde Druckplatten nach Fig. i umfaßt; Fig. 13 zeigt, von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, einen Planhalter, bei dem auf einem elastischen Polster Nadeln nebeneinanderliegen, die von einem Halterahmen umfaßt werden; Fig. 14 gibt die gleiche Ausführung im Querschnitt wieder;, Fig. 15 zeigt, teilweise im Schnitt, einen Planhalter, dessen auf einem elastischen Polster ruhende Nadeln in senkrechten Schlitzen geführt sind.
  • Bei der in Fig. i, 2 und 3 gezeigten Ausführung ist auf einer Unterlage i, z. B. dem an der Kamerahinterseite angeordneten Deckel, ein Federblech 2 mit Nietlöchern 3 durch Vernietung befestigt. Das Federblech hat durch Ausstanzen freigeschnittene Zähne 4, deren Enden von umgebogenen Lappen 5 der Andruckplatten 6 umfaßt werden, die mit seitlichen Randleisten 7 versehen sind. Bei der etwas anders gestalteten Form nach Fig. ,4 sind auf der Unterlage i zwei Federleisten 8 angenietet, die ebenfalls freigeschnittene Zähne ,4 besitzen. Auf ihnen sind flache Platten 9 auf einer Seite mit Nieten io befestigt. An der anderen Seite gleiten die Platten mit Schlitzen i i an Stiften 12, die an den Federzähnen 4 befestigt sind.
  • Die den Andruck ergebende Fläche kann auch so ausgebildet sein, däß sie zur Gewährleistung ausreichender Schmiegsamkeit aus einer mehrfach geschlitzten Platte oder aus wenigen, beispielsweise zwei Teilen besteht. Fig.5 zeigt eine derartige Platte 13. Diese Platte ist von beiden Längsrändern her mit Schlitzen 14 versehen, deren Ränder, ebenso wie die Vorder- und Hinterkante, zur Abrundung abgebogene Leisten 13o haben. Entsprechend den vorherigen Ausführungen ist diese Platte mittels Lappen 5 mit einem Federkörper verbunden.
  • Nach Fig.6, 8 und 9 wird die Andruckfläche durch kammartig ineinander,-reifende Teile 15 und 16 von sich vorzugsweise ergänzender Form gebildet. Mit 15 und 16 sind die beiden zusammen die Andruckplatte bildenden Glieder bezeichnet, die beispielsweise aus federndem Blech gefertigt sein können. i9 und 20 sind die federnden Lappen oder Zungen dieser Glieder, welche zweckmäßig so dicht nebeneinanderliegen, &ß nur kleine Spalte bzw. Schlitze sie trennen. Im Falle der Fig. 6 sind diese Lappen als, Zungen durchgehend gleicher Breite ausgebildet, bei Fig.8 sind Dreieckszungen angeordnet, in Fig.9 sind nierenähnliche Gebilde gestanzt worden. Andere Gestaltungen sind ohne weiteres anwendbar.
  • Fig. 7 zeigt eine zur Abstützung dieser Teile geeignete Feder 17, deren Zähne 18 aufgebogen sind; ihre Länge ist verschieden, und zwar so bemessen, da,ß sie sowohl den Rand als auch die einzelnen Lappen der federnden Andruckteile abstützen. Um die Nachgiebigkeit der Platte nicht zu hemmen, werden die Plattenteile vorteilhaft nur an zwei Stellen, und zwar am Anfang und am Ende, durch Nietung 4o an den Federzähnen 18 befestigt.
  • Die in Fig. io gezeigte Vorrichtung zum Planhalten des Films hat eine Grundplatte i, die wiederum der Kameradeckel sein kann. Auf ihr sind auf jeder Seite eine Federleiste 21 und je zwei winklige Walzenträger 22 mittels Nieten 23 befestigt. Die Federleisten haben in schon beschriebener Weise aufgebogene und freigeschnittene Zähne 24, in deren oberem Teil in Lächern die Achsen 25 von Walzen 26 lagern. Je eine Walze 27 lagert in den Walzenträgern 22 mit einer Achse 28 vorn und hinten auf der Platte i. Sämtliche Walzen werden von einem endlosen Band 29 aus Gummi od. dgl. umfaßt, welches in der Kamera gegen den Film anliegt und ihn gegen das Bildfenster drückt. Beim Filmtransport wird das Band 29 mitgenommen und läuft über die Walzen um. In einer etwas abgewandelten Form gemäß Fig. 12 läuft das endlose Band 29 anstatt auf Walzen auf einer Plattenanordnung, wie sie in Fig. i dargestellt ist. Die die Platten 6 haltende Feder 2 ist mit Nieten 23' auf einer Brücke 3o befestigt, unter der das Band 29 hindurchlaufen kann. Vorn und hinten ist, wie in Fig. io, je eine in diesem Querschnitt nicht dargestellte Umlenkwalze angebracht, über die das Band 29 geführt ist.
  • In Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung schematisch :dargestellt. Dort ist auf der Grundplatte i, z. B. dem Kameradeckel, ein Rahmen 31 mit Nieten 32 befestigt. Der Rahmen ist oben offen und vorn und hinten, d. h. in Laufrichtung des Films, so weit heruntergezogen, dag der Film 37 frei zwischen den Kanten 33 laufen kann. Im Rahmen 31 liegt ein elastisches Polster 34 mit flacher Oberfläche; z. B. aus Schwammgummi od. dgl. Auf diesem Polster liegen nebeneinander polierte Nadeln 35, die nach oben unter den Kanten 33 sowie vorn und hinten :durch eine Rahmenbiegung 36 gehalten werden. Der Film 37 liegt, durch die Nadeln elastisch gehalten, gegen die Führungsleisten 38 des Bildfensters 39 der Kamera an.
  • In Fig. 15 ist die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Ausführungsform etwas anders gestaltet. Zur Vermeidung gegenseitiger Reibung sind die einzelnen Nadeln 35 voneinander getrennt gehalten und geführt. Zu diesem Zweck sind sie an ihren beiden Enderi etwas dünner gehalten,. so daß, sie Zapfen 4o bilden. Diese Zapfen 40 greifen in Schlitze 41 des Rahmens 31 ein. Die Nadeln 35 können bei dieser Einrichtung nur eine Drehbewegung und eine Bewegung in ihren Schlitzen, aber keine Bewegung in Filmlaufrichtung ausführen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Planhalten des Films im Bildfenster bei Rollfilmkameras mit einer den Film federnd gegen das Bildfenster haltenden Andruckfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche durch nebeneinanderliegende, einzeln abgefederte Druckorgane in mehrere voneinander unabhängige Druckzonen oder Druckstreifen unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, da-ß' die Druckorgane aus flächigen Gliedern, wie Platten, Plattenteilen od. dgl., bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane aus drehbaren Gliedern, wie Rollen, Walzen, Rohren, Nadeln od. dgl., quer zur Filmlaufrichtung bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckorgane nebeneinanderliegende rechteckige, einzeln abgefederte Platten (6) angeordnet sind (Fig. i, 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckorgane einzelne aus einer Platte (13) durch Schlitze (i4), beispielsweise nach zwei Seiten, kammartig freigeschnittene, aber zusammenhängende Plattenteile dienen (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und _ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane aus mindestens zwei kämmartig ausgeschnittenen Teilen (15, 16) bestehen, die, mit ihrer Zahnung zusammengesetzt, die federnde Andruckfläche bilden (Fig. 6, 8, 9).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Druckorgane (6, 13) hakenförmig gebogene Teile (5) aufweisen, die ihre sie abstützenden Federn (2, 4) umgreifen (Fig. i, 3, 4, 5). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch. i, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß; die die Druckorgane (6, 13, 15, 16) abstützenden Federn (2) freigeschnittene und vorzugsweise gleichmäßig abgebogene Zähne (4) besitzen, mit denen sie vorzugsweise eines oder mehrere kammartige Federbleche bilden (Fig. 2, 7).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Druckorgane mittels Stiften, Nieten (4o) od. dgl. an den federnden Zähnen gehalten bzw. geführt werden (Fig. 6, 7). io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die als Rollen, Walzen oder Rohre ausgebildeten Druckorgane (26) auf, in oder an federnden Zähnen (24) gehalten werden (Fig. i o, i i). ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd gelagerten Druckorgane einzeln oder insgesamt mit einer vorzugsweise nachgiebigen Abdeckung versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (6, 13, 15, 16, 26) einzeln oder insgesamt von einem endlosen, beispielsweise aus Gummi od. dgl. bestehenden, beim Filmtransport mitgenommenen Band (29) umfaßtsind (Fig. io, i i). t3.
  13. Vörrichtung näch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß1 das endlose Band (29) über zwei auf der Unterlage (i)-,- beispielsweise dem Kameradeckel, gelagerte Walzen (27) geführt wird, die die das Band abstützenden Druckorgane (26) in Filmlaufrichtung beiderseits begrenzen (Fig:io).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB. als Druckorgane auf einem elastischen Polster (34) od. dgl. in einem Rahmen (31) gehaltene, eng nebeneinanderliegende Nadeln (35) dienen (Fig. 13, 14).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da0 die Nadeln (35) einzeln in Druckrichtung, beispielsweise in Rahmenschlitzen, geführt sind.
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