DE876139C - Kniegelenk fuer Beinprothesen - Google Patents

Kniegelenk fuer Beinprothesen

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DE876139C
DE876139C DE1948P0001381 DEP0001381D DE876139C DE 876139 C DE876139 C DE 876139C DE 1948P0001381 DE1948P0001381 DE 1948P0001381 DE P0001381 D DEP0001381 D DE P0001381D DE 876139 C DE876139 C DE 876139C
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DE
Germany
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knee joint
recess
thigh
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prosthesis
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DE1948P0001381
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Juergen Dr Fischer
Paul Kluge
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DR JUERGEN FISCHER HAMBURG
PAUL KLUGE HAMBURG-ALTONA
Original Assignee
DR JUERGEN FISCHER HAMBURG
PAUL KLUGE HAMBURG-ALTONA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F2/68Operating or control means
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Description

  • Kniegelenk für Beinprothesen Bei den zahlreichen Neukonstruktionen auf dem Gebiet des Prothesenbaues ist vielfach entweder den rein mechanischen Gesichtspunkten durch technisch komplizierte Gebilde oder aber den Gegebenheiten des Bein- oder Armstumpfes einseitig der Vorzug zugestanden worden. Eine Prothese indessen, die für den Amputierten auf die Dauer erträglich sein und seine Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit soweit wie möglich ersetzen soll, muß nicht nur möglichst einfach konstruiert sein, sondern gleichzeitig den Anforderungen an Zuverlässigkeit und Bewegungsmöglichkeit genügen.
  • Die Erfindung sucht diesem Bedürfnis bei Beinprothesen in ebenso einfacher wie zweckdienlicher Weise durch eine neue Ausbildung des Kniegelenkes zu entsprechen, die grundsätzlich darin besteht, daß eine Buchse für die mit dem Unterschenkel verbundene Gelenkachse im Oberschenkel derart im Höhensinn beweglich gelagert ist, daß sich der Oberschenkel bei Belastung der Prothese nach unten bewegen kann und am Ober- und am Unterschenkel einander entsprechende und gegenüberliegende Flächen, zwischen denen bei Belastung der Prothese eine Bremswirkung entsteht, derart angeordnet sind, daß sie zur Belastungsrichtung des Kunstbeines geneigt verlaufen.
  • Bei einer Beinprothese mit dem Kniegelenk nach der Erfindung sind besondere Kniefeststellvorrichtungen, wie diese u. a. für Landwirte und Doppelamputierte eingebaut wurden, ferner besondere Kniestrecker, Gurtzüge u. dgI. m. überflüssig.
  • Ebenso fällt der zusätzliche Einbau eines Anschlages für bestimmte Stellungen beim Beugen und Strecken fort. Streckung und Beugung des Kniegelenkes vollziehen sich im Verlauf der Gangbewegung ohne besonderes Zutun des Prothesenträgers.
  • Das Übers trecken des Kniegelenkes ist ebenso ausgeschlossen wlie ein seitliches Spiel. Beim Anheben des Oberschenkels bzw. bei Entlastung des Kunstbeines kann die Bremswirkung in einfacher Weise aufgehoben und das Kniegelenk wieder frei beweglich gemacht werden. Daraus ergibt sich ein gefahrloser, leichter, engspuriger und flüssiger Gang.
  • Dem Prothesenträger wird durch die -erhöhte Sicherheit das sonst leicht -auftretende Angstgefühl genommen; dies gilt insbesondere bei Doppelamputierten und solchen, deren zweites Bein nicht voll leistungsfähig ist, sowie bei Amputierten mit schlechtem Beinstumpf und bei Prothesenträgern in höherem Lebensalter.
  • Schließlich gewährleistet die Erfindung infolge ihrer Einfachheit nicht nur eine zuverlässige Funktion der Prothese, sondern auch eine starke Verminderung wider Bruchgefahr; die Reparaturen, welche bei komplizierten oder besonders empfindlichen Kniegelenkteilen durch Verschleiß besonders häufig sind werden hier auf ein Mindestmaß beschränkt, und schon bei der Herstellung ergeben sich erhebliche Kostenersparnisse.
  • Das Kniegelenk nach der Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. I die Vorderansicht einer Prothese mit Kniegelenk teilweise im Schnitt, Fig. 2 die ebenfalls teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht und Fig. 3 die bewegliche Buchse der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
  • Die Achse 1 des Kniegelenkes ist in einer Buchse gelagert, die in eine Vierkantausnehmung 3 des Oberschenkelteils 4 Ider Prothese eingesetzt ist. Die Ausnehmung 3 ist ober- und unterhalb der Buchse 2 geräumig genug, um dieser eine Bewegungsmöglichkeit nach oben und unten zu geben. Oberhalb der Buchse 2 sind federnd nachgiebige Querteile 5 zweckmäßig aus Weichgummi oder Federstahl im Oberteil der Prothese gelagert, welche die Buchse 2 des Kniegelenkes unter mehr oder weniger starkem Druck halten. Das Gelenk selbst mit dem daran befestigten Unterschenkel 6 der Prothese ruht mit einem darunter angebrachten ziehharmonika- oder doppelscharnierartigen Gelenk 7 auf dem Boden der Ausnehmung 3. Der kugelförmige Knieteil s des Prothesenoberschenkels 4 verläuft in der Ebene der Fig. 2 konzentrisch zur Achse I und ist mit einem im Querschnitt keilförmigen Einschnitt 9 (Fig. I und 2> versehen, in den ein gleichfalls zur Achse 1 konzentrisch gebogener Vorsprung 10 des Unterschenkels 6 von gleichem Keilquerschnitt eingreift (s. bes. Fig. I).
  • An seiner vorderen Stirnfläche trägt der Vorsprung 10 ein Polster II, dem die Stirnfläche 12 des Einschnittes g gegenüberliegt, so daß der Anschlag hei der Streckung des Knies möglichst stoßfrei und geräuschlos erfolgt. Die Schwenkbewegung nach hinten ist durch die Stirnfläche I3 der Ausnehmung der Kniekehle begrenzt.
  • Mit dem Kniegelenk nach der Erfindung spielt sich der Bewegungsvorgang wie folgt ab: Bei der Belastung des Kunstbeines durch den Amputierten zu Beginn eines Schrittes wird infolge der elastischen Anordnung der Buchse 2 der Oberschenkel 4 mit seiner Ausnehmung g fest auf den Keil 10 des Wadenteils gedrückt. Ober- und Unterschenkel sind nunmehr durch das Ineinanderschieben von Keil und Ausnehmung starr miteinander verbunden und bilden somit eine Einheit ohne Gelenki,gkeit; die Belastung der Achse I des Kniegelenkes ist dabei vollkommen aufgehoben. Gegen Ende der Schrittbewegung wird das Kunstbein allmählich entlastet und die Übertragung des Körpergewichtes mehr nach dem Ballen und der Spitze des Fußes verschoben. Bei gleichzeitiger Verminderung des Anlagedruckes zwischen den Bremsteilen 9 und 10 verlagert sich nunmehr die Gewichtsübertragung auf die Anschlagfläche I2, so daß hier ein Moment entsteht, welches das vollständige Lösen der Bremse 9, 10 bewirkt; Ider Unterschenkel kann frei durchpendeln, bis beim Vorbringen des Kunstbeines die Anschläge II und 12 wieder in Anlage gelangen, wobei das Polster 11 eine stoßfreie und geräuschlose Berührung bewirkt.
  • Je mehr der Amputierte das Kunstbein unter den Körper nimmt und je sorgloser und dadurch kräftiger er es belastet, um so viel sicherer wird die Stand- und Gangfestigkeit. Diese wichtigen Momente zwingen dem Amputierten einen normalen schmalspurigen Gang geradezu auf und führen damit zu einer erheblichen Energieeinsparunggegenüber dem so oft beobachteten kräfteraubenden, schiefen, weitabgespreizten Gang, der sich hauptsächlich aus einem instinktiven Mangel an Vertrauen zur Sicherheit der bekannten Prothesenkonstruktionen insbesondere im Augenblick der Belastung beim Beginn eines Schrittes ergibt und nur bei einem kleinen Prozentsatz der Kunstbeinträger auf einem schlecht angepaßten Korb für den Oberschenkelstumpf beruht.
  • Schon bei der Erstversorgung eines Amputierten mit einer Beinprothese wird die spätere Haltung des Trägers bestimmt, die in erster Linie durch die Konstruktion und die Funktion der Prothese beeinflußt wird. Bei dem Erfindungsgegenstand ergibt sich hierbei zwangsläufig ein normaler Gang, da der Amputierte bereits nach mehreren Schritten von selbst feststellen muß, daß je mehr er das Kunstglied unter den -Körper nimmt und belastet, um so größer die Stand- und Gangsicherheit wird und bei abspreizendem Gang in gleichem Maße die Unsicherheit zunimmt, so daß die erfindungsgemäß ausgestattete Prothese den Amputierten gewissermaßen zwingt, sich von Anfang an die richtige und günstigste Art des Gehens anzueignen. Das sonst übliche, auch für den Prothesenhersteller zeitraubende Gehenlernen entfällt ganz.
  • Da der Keil 10 und die zugehörige Ausnehmung g auf I bis 2 mm genau eingestellt werden können, empfindet der Amputierte die geringfügige Verkürzung der Prothese vom Auftritt bis zur Gelenkstarre als natürliches Tastgefühl. Der Bremsbelag kann je nach der gewünschten Wirkung gewählt werden.
  • Die bisher sehr starke Beanspruchung der Knieachse I und der Halteschienen 14 wird nunmehr fast ganz aufgehoben; die Bruchgefahr ist daher stark gemindert. Ebenso ist ein Verschleiß der Buchse 2 wesentlich herabgesetzt, da in ihrer Bohrung eine Drehbewegung nur beim unbelasteten Durchpendeln des Unterschenkels erfolgt, während der Bremskeil IO die volle Last des Oberschenkels samt Körpergewicht überträgt.
  • Die Serienfabrikation des neuen Kunstbeines ist sehr einfach. Mit wenig Kosten kann eine Umstellung auf diese Konstruktion erfolgen. Die Ausbuchtung des Knieteils im Unterschenkel läßt sich durch einen Fräser, der gleichzeitig den Bremskeil ausfräst, in einem Arbeitsgang herstellen. Die genaue Einpassung des bisher vorgesehenen Knieanschlages aus Metall fällt ganz weg, da ja der Bremskeil 10 an der Stirnseite als Anschlag ausgebildet ist.
  • Das Kniegelenk nach der Erfindung läßt sich in fast alle eingeführten Kunstbeinkonstruktionen einbauen. Das Gewicht des Kunstbeines wird eher niedriger, auf keinen Fall aber höher als bisher. Als Material kommen Holz, Metall, insbesondere Leichtmetall, und Kunststoffe jeder geeigneten Art in Betracht.
  • Zum Schluß wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß Abänderungen in Einzelheiten der Ausführungsformen und Masse vorbehalten bleiben. So können z. B. die elastischen Querteile 5 durch Schraubenfedern ersetzt werden, oder man kann an Stelle der Ausnehmung 9 und des Keiles IO die einander entsprechenden, gegenüberliegenden konvexen bzw. konkaven Kugelflächen des Oberschenkelteils 8 und des Unterschenkels 6 bei entsprechender Bemessung ihres Zwischenraumes als Anlageflächen zur Erzielung der obenerwähnten Bremswirkung ausbilden.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Kniegelenk für Beinprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse für die mit dem Unterschenkel verbundene Gelenkachse im Oberschenkel derart im Höhensinn beweglich geführt ist, daß sich der Oberschenkel bei Belastung der Prothese nach unten bewegen kann, und am Ober- und am Unterschenkel einander entsprechende und gegenüberliegende Flächen, zwischen denen bei Belastung der Prothese eine Bremswirkung entsteht, derart angeordnet sind, daß sie zur Belastungsrichtung des Kunstbeines geneigt verlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Kniegelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in einer Ausnehmung des Oberschenkels gelagerte Buchse mittels auf ihre Oberseite wirkender federnder Glieder gegenüber dem Oberschenkel abstützt.
    3. Kniegelenk nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Oberschenkels mit einer Ausnehmung von keilförmigem Querschnitt versehen ist und der Unterschenkel in sie mit einem Vorsprung von entsprechendem Querschnitt unter - geringem Spiel eingreift und daß die Ausnehmung und der Vorsprung von mit der Gelenkachse konzentrischen Kreisbögen begrenzt werden.
    4. Kniegelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung und die Ausnehmung mit quer zu ihrer Schwenkbewegung liegenden Flächen versehen sind, die bei gegenseitiger Anlage die Streck- bzw. Beugebewegung des Unterschenkels begrenzen.
    5. Kniegelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Anlageflächen mit einem Polster versehen sind.
    6. Kniegelenk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Streckbewegung begrenzenden Anlageflächen in Richtung der Gehbewegung vor der Gelenkachse angeordnet sind, so daß gegen Ende des Schrittes infolge der Belastung der Anlageflächen ein Kräftemoment entsteht, welches im Sinne der Lüftung der Bremsflächen wirkt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3209IO, 74I 402; USA.-Patentschrift Nr. 2 400 032.
DE1948P0001381 1948-10-02 1948-10-02 Kniegelenk fuer Beinprothesen Expired DE876139C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320910C (de) * 1920-06-03 Franz Rosset Lagerung fuer die Gelenkachsen bei kuenstlichen Gliedern
DE741402C (de) * 1941-01-09 1943-11-10 Dr Med Franz Vischer Kniegelenksperre fuer Oberschenkelkunstbeine
US2400032A (en) * 1945-08-23 1946-05-07 George M Talbot Knee joint for artificial legs

Patent Citations (3)

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