DE874370C - Aus Fertigteilen zusammengesetzte Traegerplatte - Google Patents

Aus Fertigteilen zusammengesetzte Traegerplatte

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DE874370C
DE874370C DEG6382A DEG0006382A DE874370C DE 874370 C DE874370 C DE 874370C DE G6382 A DEG6382 A DE G6382A DE G0006382 A DEG0006382 A DE G0006382A DE 874370 C DE874370 C DE 874370C
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Germany
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DEG6382A
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English (en)
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Max Dipl-Ing Dipl-Ing Gessner
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Aus Fertigteilen zusammengesetzte Trägerplatte Aus Fertigteilen zusammengesetzte Decken#konY struktionen sind in einer großen Anzahl und in den verschiedensten Konstruktionen bekannt. Bei einem Teil dieser Konstruktionen besteht die Möglichkeit, Querrippen: anzuordnen, wodurch die .Konstruktion eine gewisse Ouersteifigkeit erhält. Alle diese Konstruktionen aus Fertigteilen können damit natürlich noch nicht als vierseitig gelagerte Tragwerke berechnet werden. Diese Tatsache folgt schon; daraus, daß alle bisher bekannten Konstruktionen aus Fertigteilen nicht torsionssteif sind.
  • Bei diesen Deckenkonstruktionen aus Fertigteilen ist es außerdem zur Erzielung einer Scheibenwirkung gegen den Angriff horizontal wirkender Kräfte notwendig, nachträglich eine quer zur Trägerlage bewehrte Betonplatte aufzubringen oder einen sogenannten Mauerkranz aus Stahlbeton anzuordnen.
  • Durch derartige Maßnahmen wird eine Deckenkonstruktion in statischer Hinsicht wohl verbessert, andererseits geht aber der w irtschaftl@iche Vorteil, den Fertigtei:lkonstruktionen den monolithischen Sta'hlbeton@konstruktionen gegenüber haben, verloren.
  • Es wurde nun festgesteLlt, daß auch bei einer reinen Torsionsbeanspruchung von Tragwerken biegende Momente auftreten, die nicht unberücksichtigt bleiben dürfen, wenn die Standsicherheit der Konstruktion gewährleistet sein. soll. Diese Tatsache wurde an Hand neuer Berechnungsmethoden nachgewiesen und führte zu der Erkenntnis, daß bei reiner Verdrehungsbeanspruchung von Tragwerken in den: zu den Torsionsach:sen geneigten Ebenen und, wenn die Tragwerksenden eingespannt sind, in Richtung der Torsionsachsen Biegespannungen auftreten.
  • Aus diesen Erkenntnissen werden die Folgerungen,gez agen, daß Trägerplatten aus Fertigteilen nur dann, ohne daß der Materialaufwand für die Konstruktion vergrößert und damit die Wirtschaftlichkeit vermindert wird, torsionss.teif ausgeführt werden können, wenn die die Trägerplatte bildenden Tragglieder gleicher und/oder verschiedener Länge bzw. Abmessungen parallel und rechtwinklig zueinander .angeordnet und kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Wird die so gebildete,eineEinheit t darstellende Trägerplatte vierseitig frei .gelagert, dann sollen die sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Tragglieder gegenüber den beiden Tragachsern so angeordnet sein, daß die Tragglieder mit den Tragachsen vorzugsweise. Winkel von 45 bzw. i35° einschließen. Wird die Trägerplatte dagegen längs zweier benachbarter Aufl'agerlinkn eingespannt, so sollen ihre sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Tragglieder parallel ,zu den Tragachsen verlaufen. Die Knotenpunkte der sich kreuzenden Tragglieder können in verschiedener Weise .ausgebildet werden. So kann: .man z. B. eines der beiden, sich am Knotenpunkt kreuzenden Tragglieder durchlaufen lassen, während das oder die anderen Tragglieder am Kreuzungspunkt enden, oder alle sich an einem Punkt kreuzenden Tragglieder an der Kreuzungsstelle enden: lassen und jedes dieser Enden pfeilförmig gestalten:, so daß sie sich mit ihren :entsprechenden Flächen berühren. Die Verbindung kann durch Schweißen, durch Aniordnurug von Knotenblechen usw. erfel:gen.
  • Sollen die Tragglieder aus Stahlbetonteilen hergestellt werden, so ist es .zweckmäßig, jedes Stahlbetontragglied mit vorzugsweise -gelochten Bandeisen zu armieren:, deren Enden aus den Traggliedern herausragen und mit den Eisenbändern anliegender Tragglieder kraftschlüssig verbunden werden. Man kann z. B: das durchlaufende Tragglied außer den in Längsrichtung 4urchlaufenden Eisenbändern mit senkrecht zu :diesen verlaufenden Eisenbändern versehen, um die an dem durchlaufenden Träger anschließenden anderen Träger mit ihm vereinigen zu können. Es ist zweckmäßig, die Eisenbänder eines Traggliedes gegeneinander zu verstreben.
  • Derartige vierseitig gelagerte Trägerplatten aus Fertigteilen wirken beim Angriff horizontaler Kräfte ohne zusätzliche Maßnahmen alis starre Scheiben, wobei selbstverständlich vorausgesetzt ist, daß die Kreuzungspunkte auch in der Tragwerksebene biegesteif ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Trägerplatte ist nicht nur biege-, sondern auch torsionssteif.
  • Es ist vollkommen belanglos, in welcher Weise -die kassettenförmigen Gefache zwischen den sich kreuzenden Trägern zur Bildung von Deckenfußböden usw. geschlossen werden oder ob sie als Hohlräume bestehen bleiben oder mit irgendwelchen Baustoffen ausgefüllt werden, weil die Scheibenwirkung der Trägerplatte,durch :die :biegesteife Verbindung aller Fertigteile untereinander voll und ganz gesichert ist.
  • Die Standsicherheit der erfindungsgemäßen Trägerplatte erfordert trotz einer Erhöhung der Standsicherheit gegenüber bisher bekannten Bauwerken keinen größeren Materialaufwand. Es kann im. Gegenteil sogar Material für den Randträger oder eine Plattenkonstruktion über der sich kreuzenden Trägerlage gespart werden:, so,d'aß sich die Wirtschaftlichkeit einer Fertigteil.kons.truktion erheblich verbessern läßt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in den Fig. i bis 7 veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine vierseitig gelagerte Trägerplatte aus Fertigteilen, Fig.2 die Uraufsicht auf eine Trägerplatte, die längs zweier benachbarter Auflagerkanten voll eingespannt ist und längs den beiden anderen: frei gelagert wurde, Fig.3 die Ausbildung der Fertigteile einer Trägerplatte mit rechteckiger Flächenform, eingespannt ähnlich der der Fig. 2, Fig. 4 die Verbindung von vier an einem Knotenpunkt zusammentreffenden Fertiigteiltraggliedern., Fig. 5 die Verbindungsstelle eines durchlaufenden Traggliedes mit zwei an diesem endenden Traggliedern, Fig.6 eine perspektivische Darstellung in der Ansicht mit teilweisem Schnitt durch den. Kreuzungspunkt eines durchlaufenden Trägers, mit zwei an dem Kreuzungspunkt endenden Traggliedern, Fig. 7 einen Schnitt durch das Ende eines Traggliedes.
  • Eine Tragplatte wird aus Traggliedern i, 2, 3 :gebildet, die an den Kreuzungspunkten 4 in geeigneter Weise kraftschlüssig miteinander vereinigt werden. Die aus diesen Fertigteilen zusammengesetzte Trägerplatte wird auf die im Beispiel der Fig. i quadratische Auflage 5 aufgesetzt, also vierseitig frei gelagert. In diesem Fall müssen die Längsrichtungen der einzelnen, parallel zueinander und rechtwinklig aufeinander stehenden Tragglieder mit den Tragachsen Winkel von vorzugsweise 45 bzw. i35° einschließen.
  • Wird eine solche Tragplatte an zwei benachbarten Auflagerflächen 6 und 7 eingespannt, dies ist z. B. :der Fall, wenn eine Tragplatte, die die Fläche von vier Tragwerken gemäß Fig. 2 besitzt, also beispielsweise auf das Mauerwerk eines vier Räume umfassenden Hauses aufgelegt wird, so schließen -die Längsachsen der einzelnen Tragglieder mit den Auflagerlinien Winkel von 9o° ein, oder anders ausgedrückt, laufen parallel zu den Auflagerlinien (Fis. 2). In diesem Fall' kann man die gleichen Fertigteiltraggl.ieder verwenden, wie sie in Fig. i angegeben sind, man muß nur ihre gegenseitige Lage zueinander entsprechend verändern.
  • Ist die Tragplatte rechteckig auszuführen, so wird empfohlen, die Fertigbeile i', 2 und 3' so. auszu. bilden, daß sie jeweils eine Länge von zwei Feldbreiten 2x und 2y haben, so daß an. jedem Kreu= zungspunkt q.' wechselweise ein Fertigteil 3' durchläuft und die dazu quer verlaufenden Fertigteile, z. B. Tragglieder 2, anstoßen bzw. die Fertigteile i' und 3' an den durchlaufenden Traggliedern, 2 anstoßen und sowohl in der Tragwerksebene als auch senkrecht dazu biegefest angeschlossen sind.
  • Werden die Tragglieder aus Stahlbetonfertigteilen i", 2", 3" 'hergestellt, .so wird empfohlen, zum Zweck der Armierung Eisenbänder 8, 9, io, 11, 12, 13, 1q., 15 vorzusehen, die in Längs- oder Querrichtung durch die Stahlbetonfertigteile hindurchlaufen und an den Enden zweckmäßigerweise abgekröpft ausgebildet sind, so daß man jeweils zwei benachbarte Enden 16, 17 durch Verbindungsmittel 18, i9, 20, 21 vereinigen kann. Die gekröpften Enden werden vorteil'hafterweise mit Bohrungen 22, 23 versehen, um die Schrauben 20, 21 hindurchstecken zu können. Innerhalb der Stahlbetonteile werden., um das Verschieben der Eisenbänder im Beton zu verhindern, Außenbohrungen 24 vorgesehen. Man kann darüber hinaus beispielsweise durch Langlöcher 25 Versteifungsbleche 26 stecken, und ihr Herausfallen durch Stäbe 27 verhindern.. In welcher Weise dieüberstehenden Enden 28, 29 ausgebildet werden,, richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Platz.
  • Selbstverständlich kann man die einzelnen Tragglieder auch in anderer Weise kraftschlüssig vereinigen, wenn nur dafür gesorgt ist, daß die Verbindungsstelle der Tragglieder biegesteif ist-.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Fertigteilen zusammengesetzte Trägerplatte, dadurch :gekennzeichnet, daß Tragglieder (i, 2, 3) gleicher und/oder verschiedener Länge bzw. Abmessungen parallel und rechtwinklig zueinander angeordnet und kraftschlüssig und biegesteif miteinander verbunden sind.
  2. 2. Trägerplatte nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die Trägerplatte bei vierseitiger freier Lagerung mit ihren sich unter einem rechten Winkelkreuzenden Traggliedern gegenüber den beiden Tragachsen so angeordnet ist, daß die Tragglieder mit den Tragachsen vorzugsweise Winlkel von .45 'bzw. i35° einschließen (Fig. i).
  3. 3. Trägerplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte bei Einspannung längs zweier benachbarter Auflagerlinien derart angeordnet ist, daß ihre sich kreuzenden Tragglieder parallel zu den Tragachsen verlaufen (Fig. 2 und 3). q.. Trägerplatte nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Fertigteile jeweils eine Länge von zwei Feldbreiten (2x oder 2y) haben, so daß an jedem Kreuzungspunkt wechselweise ein Fertigteil, durchläuft und die dazu quer laufenden. Fertigteile durchstoßen und sowohl in der Tragwerksebene als auch senkrecht dazu biegesteif angeschlossen sind. 5. Trägerplatte nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden, sich an einem Punkt kreuzenden Tragglieder durchläuft, während das oder die anderen am Kreuzungspunkt enden (Fig. 5). 6. Trägerplatte nach den Ansprüchen i bis t, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Tragglieder an der Kreuzungsstelle enden und jedes Ende .pfeilförmig ausläuft (Fig. .4). 7. Trägerplatte aus Stahlibetonfertigteilen nach den Ansprüchen i und 5 oder i bis .4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes. Stahlbeto:ntragglied mit vorzugsweise gelochten Bandeisen armiert ist, deren Enden aus den Traggliedern herausragen und mit den Eisenbändern anliegender Tragglieder kraftschlüssig verbunden sind. B. Trägerplatte nach den Ansprüchen i bis q. und 7, dadurch .gekennzeichnet, daß das durchlaufende Tragglied außer in Längsrichtung durchlaufenden Eisenbändern senkrecht zu diesen verlaufende Eisenbänder aufweist, die zweckmäßigerweise mit den ersteren in Verbindung stehen. 9. Trägerplatte nach den Ansprüchen i bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbänder eines Traggliedes gegeneinander verstrebt sind. io. Trägerplatte nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Tragglieder über Knotenbleche od. dgl. in Verbindung stehen.
DEG6382A 1951-06-23 1951-06-23 Aus Fertigteilen zusammengesetzte Traegerplatte Expired DE874370C (de)

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DE (1) DE874370C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4324081A (en) * 1979-10-29 1982-04-13 George Chicha Wall construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4324081A (en) * 1979-10-29 1982-04-13 George Chicha Wall construction

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