DE873213C - Vorrichtung zum Anzeigen eines Unter- und/oder UEberdrucks in Reifen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen eines Unter- und/oder UEberdrucks in Reifen von Kraftfahrzeugen

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DE873213C
DE873213C DEE3943A DEE0003943A DE873213C DE 873213 C DE873213 C DE 873213C DE E3943 A DEE3943 A DE E3943A DE E0003943 A DEE0003943 A DE E0003943A DE 873213 C DE873213 C DE 873213C
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DE
Germany
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transmitter
wheels
wheel
coil
alarm
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Expired
Application number
DEE3943A
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English (en)
Inventor
Erhard Dr Phil Habil Ahrens
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0427Near field transmission with inductive or capacitive coupling means
    • B60C23/0428Near field transmission with inductive or capacitive coupling means using passive wheel mounted resonance circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen eines Unter- und/oder Uberdrucks in Reifen von Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die in Luftreif en von, Fahrzeugen auftretende Unter-oder Uberdrucke dem Fahrer zur Anzeige bringt.
  • Z, Es ist bereits bekannt, am Rad Kontakte anzubrinelen, die durch Unterdruck im Luftreifen betätigt werden, um dem Führer des Wagens ein Alarmsignal zu geben. Bei einer solchen Vorrichtung besteht jedoch die Schwierigkeit, die elektrischen Leitunzen von den am Rad befindlichen Kontakten: mit dem Chassis des Wagens zu verbinden. Eine solche Übertra- . ungsvorrichtung kann nur mit einem verhältnismäßig großen Aufwand angebracht und betriebssicher gestaltet werden. Zudem müßte sie auch gegen äußere Einflüsse vollkommen abgekapselt werden, um das Eindringen von Schmutz und Wasser zu verhindern.
  • Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist bereits angegeben worden, den Weg vom Rad zum Chassis durch Elektroinduktion zu überbrücken, wobei die Rotation des Rades die Kraf tquelle f ür die Induktion bilden soll. Durch Induktionswirkung eines am Chassis befestigten Magnets wird dabei in einer am Rad befindlichen Spule ein Stromstoß, erzeugt, der wiederum, durch Induktion auf eine neben, dem Magnet am Chassis, befindliche feste Spule zurückwirkt. Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß für die Übertragung vom Rad aus auf das Chassis keine beweglichen Teite nötig sind und daß die verwendeten Teile, d. h. Spulen und Magnet-, nach außen vollkommen staub- und wasserdicht abgekapselt werden können.
  • Es ist jedoch bei einer solchen Vorrichtung schwierig, große Lufüstrecken vom Rad zum Chassis zu überbrücken, da die Induktions-wirkung normaler Magnete nicht stark genug ist, um bei den durch die Radum,drehung gegebenen Frequenzen eine genügende Rückwirkung zu erzielen.
  • Erfinduligsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß am Chassis dies, Wagens eine Sendeanlage montiert ist, in der elektromagnetische Schwingungen beliebiger Frequenz erzeugt werden können. Durch indukt#ive Rückwirkung von Elementei4 die an den Rädern, befestigt stind und im, Alarmfall in Funktion treten, wird am Chass-is, über die Sendeanlage, eine Alarmvorrichtung ausgelöst, die dem Fahrer den Schaden bzw. den falschen Druck im Luftreifen anzeigt.
  • Als Sendeanlage kannein beliebig-er Sender bekannter Art verwendet werden, der als. Kopplungselemente Spulen oder Schwingungskreise, enthält. Beispielsweise kann, man selbsterregte Sender mit abgestimmten Ausgangskreisen benutzen, bei denen die Rückwirkung durch Verstinanung der Kreise besonders stark ist. Esi können aber auch fremderregte Sender verwendet werden. Als induzierende Elemente an den Rädern können ebenfalls Spulen oder Kreise verwendet werden, die durch Kurzschließen oder öffnen im Alarmfall so abgestimmt werden daß) sie eine besonders. große induktive Wirkung auf den Sender ausüben. Es ist auch möglich, eine solche Wirkung durch Lageänderung belie-big#r induzierender Massen oder Elemente am Rad des Wagens, hervorzurufen, z. B. dadurch, daß ein im Ruhezustand durch Federkraft am Rad in horizontaler Lage gehaltener Stab, Magnet, Spulenring od. dgl. im Alarinfall aus der Radebene herausgeschwenkt wird und so in die Nähe der Senderspulen oder -kreise kommt-, wodurch die Rückwirkung ausgelöst wird.
  • Auch kann die Abstimmung einer am Rand befindlichen Spule durch. Ein- oder Ausrücken eines Spulenkerns, geändert werden.
  • Als Auslösevorrichtung am Rad ist in dem ersteren Fall, bei dem Kreise oder Spulen geöffnet oder geschlossen werden sollen, eine mit Kontakten versehene Auslösevorrichtung angebracht, die bei verändertem Druck in Luftreifen betätigt wird. Im zweiten Fall wird zwecks, Lageänderung beweglicher induktiv wirkender Elemente eine mechanische Auslösevorrichtung benutzt.
  • Bei den. angegebenen Verfahren ist es auch bei verhältnismäßig loser Ankopplung, d. h. bei größerer Entfernung des Senders vom Rad, in jedem Fall möglich, ein-- stark-- induktive Rückwirkung zu erzielen,. insbesondere wenn,die Frequenz der elektromagnetischen Schwingungen des, Senders hoch genug gewählt wird.
  • Die, induktive Rückwirkung auf den Senderkreis kann durch an sich bekannte Mittel unmittelbar angezeigt oder zur Betätigung einer Alarmvorrichtung ausgenutzt werden. Diese kann ein optisches Anzeigemittel, z. B. eine Lampe, oder einen Schallgeber, z. B. einen Lautsprecher, eine Klingel oder eine Schnarre,. -enthalten.
  • Um die von den einzelnen Rädern stammenden Signale- zu unterscheiden, kann ein Wechselschalter angebracht werden"durch den an die Stelle der einzelnen Generatorspulen nacheinander eine feste Spule eingeschaltet wird, die nicht von, den an den Rädern befindlichen induktiven Elementen beeinflußt wird. Es kann auch jedem Rad bzw. einer Gruppe nahe benachbarter Räder je ein Generator zugeordnet werden, wobei die verschiedenen Generatoren auch mit verschiedenen, Frequenzen, betrieben werden können. Es ist auch möglich, durch die einzelnen Räder bzw. Radgruppen verschiedenartige Alarmsignale beispielsweise mittels verschieden gefärbter Lampen auszulösen, um im Alarmfall sofort zu unterscheiden, wo der Schaden aufgetreten ist.
  • Einige Ausführunksbeispiele einer Anlage nach der Erfindung sollen an, Hand der Zeichnung erläutert werden, In Fig. i wird im schematischen. Schaltbild eine Anlage in einer besonders zweckmäßigen Anordnung gezeigt.
  • An den Rädern des# Wagens, sind abgestimmte, normalerweise durch den geöffneten Schalter Sch unterbrochene Kreise angebracht, von. denen nur einer dargestellt ist: Für jedes einzelne Rad oder für jedes Zwillingsrad kann ein solcher Kreis' vorgesehen sein. Die Senderspulen S i bise S 4 in Brükkenschaltung sind am Chassis derart befestigt, daß sie bei der Umdrehung der Räder durch die Kreise induktiv beeinflußt werden, wenn. im Alarmfall der Schalter Sch geschlossen wird. Zu den Spulen, können zwecks Abstimmung auch Kapazitäten parallel geschaltet werden, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • G bedeutet- einen Hochfrequenzgenerator und A ein Anzeigeinstrument, an dessen Stelle auch ein Verstärker oder Relais gesetzt werden, kann. Im Ruhezustand ist die 13,rücke imGleichgewicht, und das Anzeigeinstrument A zeigt keinen Ausschlag. Wird im Alarmfall einer der Kreise induktiv beeinflu#ßt, #so ist das, Gleichgewicht der Brücke gestört, und das Instrument A spricht an.
  • InFig. 2 ist eine andereAnordnung der am Chassis befestigten Induktionsspulen S i bis S 4 dargestellt, wobei diese parallel geschaltet sind. Mit Hilfe der veränderlichen Kapazität C kann die Spulenanordnung auf die gewünschte Frequenz abgestimmt werden. Das Anzeigeinstrument A ist über den Widerstand R parallel zu dem Schwingungskreis geschaltet.
  • Die in Fig. i und :2 dargestellten Schaltungen sind mit vier Kreisen bzw. Induktionslspulen ausgestattet. Im allgemeinen genügt eine solche Anordnung zur Überwachung eines Kraftfahrzeugsi oder eines Anhängers, selbst wenn Zwillingsreifen vorhanden sind. Blei Zwillingsreifen- genügt es, eine einzige Rückwirkungsspule oder einen Kreis K zu verwenden, jedoch muß dann jedes einzelne Rad bzw. jeder Reifen mit einem Kontaktgeber versehen sein: Es kann auch jedem einzelnen Rad eine besondere Spule zugeordnet werden.
  • Die Spulen S 1 bis, S 4 des -Senders; werden zweckmäßig den an den Rädern angebrachten Spulen oder Kreisen in nicht allzugroßem Abstand gegenübergestellt. Dieser Abstand kann bei geeigneter Ausführung der Anlage so gro3 sein, daß durch eine einzige Senderspule zwei dicht nebeneinander liegende einzelne Räder überwacht werden können, so daß in diesem Fall auch bei Fahrzeugen mit doppelter hinterer Achse (auch bei Zwillingsbereifung) ein Sender mit vier Kreisen zur Überwachung des Wagens vollkommen ausreicht, wobei dann zwei Senderspulen für die vorderen Räder und je eine Senderspule zwischen den jeweils, auf einer Spule des Wagens liegenden hinteren Rädern anzubringen s-ind. # Es ist aber bei den in Fig. i und 2 dargestellten Schaltungen auch möglich, weniger oder mehr als vier Kreise zu verwenden. So kann man bei der Schaltung in Fig. i in einem Brückenzweig auch zwei oder mehrere Kreise hintereinander oder parallel schalten, und gemäß Fig.:2 können noch weitere Spulen außer den vier eingezeichneten zusätzlich verwendet werden.
  • In der Anordnung der Spulen oder sonstiger Induktionselemente am Rad hat man eine verhältnismäßig große Freiheit, da es nicht nötig ist, diese in unmittelbare Nähe der Generatorspulen am Wagen zu bringen,. Es ist lediglich darauf zu achten" da3 die Spulen usw. durch dazwischenliegende größere Eisenteile nicht voneinander abgeschirmt oder verstimmt werden können. Die Radspule kann, an der Nabe oderFelge montiert werden und ist dann vorzugsweise an der Innenseite des Rades angeordnet. In einer besonderen Ausführungsform ist es möglich, die Spule im Innern des Luftreifens oder des Luftschlauchs anzubringen.
  • Als Auslösevorrichtung für den Schalter Sch kann eine an sich bekannte, Anordnung verwendet werden. Es ist jedoch zweckmäß(ig, eine solche Ausführung zu wählen, die sowohl bei Unterdruck als. auch bei Überdruck im Reifen, anspricht. Zu diesem Zweck können an sich bekannte Druckkolben oder Mernbranmanometer mit elektrischen Kontakten versehen werden, die bei einer Verschiebung des Druckorgans oder Anzeigeorgans bei bestimmten Drucken geschlossen werden. Es! ist aber darauf zu *achten, daß die Vorrichtung genügend unempfindlich ist -ezenüber den beim Fahren normalerweise auf-23 g tretenden Erschütterungen, und sonstigen mechan-isehen, Einflüssen.
  • In Fig. 3 ist ein Membramnanometer mit Kontakten dargestellt, das, für diese Zwecke besonders geeignet ist. Hierbei befindet sich in dem Gehäuse i eine Membran 2, die das Innere der Dose in den offenen Druckraum 3 und den abgeschlossenen Raum 4 unterteilt. Der Druckraum steht über die Öffnung 5 mit dem Innern des Reifens in Verbindung. Auf der Membran 2 ist das, Kontaktpaar 6, 7 angebracht, das bei Unter--bzw. Überdruck mit dein Kontaktbügel 8 in, Berührung kommt. Über die Drähteg, io ist die Kontaktvorrichtung mit dem Schwingungskreis leitend verbunden. Die Meßdose oder das Manometer kann, außerhalb, des Luftreifens angebracht werden, beispiels,-uvQise bei geeigneter Ausbildunz mit Hilfe eines Zwischeristücks, oder eines Verbindungsschlauchs, direkt an das Ventil angesetzt werden. Man kann sie jedoch auch in einem besonderen Stutzen am Luftschlauch unterbringen, wobei dann nur die Zuführungsdrähte aus dem Stutzen herausgeführt zu werden, brauchen. Weiterhin ist es in einer besonderen Ausführungsform auch möglich, die Dose bei genügend kleiner und flacherAusführung im Innern des Luftschlauchs t> selbst unterzubringen, bzw. sie direkt in die Wandung einzuvulkanisieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anzeigen eines Unter-und/oder überdrucks, in Reifen von Kraftfahrzeugen insbesondere während der Fahrt, dadurch gekennzeichnet, daß, am, Chassis eine Sendeanlage angebracht ist, die durch Rückwirkung an den Rädern befestigter induzierender Elemente, die im Alarmfalle durch Ein- oder Ausschalten oder Lageänderung betätigt werden, eine Änderung erfährt, und daß, durch diese Änderung ein Signal für den Fahrer ausgelöst, wird. --. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Hochfrequenzsender mit in -Brückenschaltung angeordneten Erregerspulen oder Kreisen. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i und--, gekennzeichnet durch einen Hochf requenzsender mit in Parallelschaltung angeschalteten Erregerspulen oder Kreisen. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, da-durch gekennzeichnet, daß als Sender .ein freindgesteuerter Röhrensender verwendet wird. 5. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche i ,bis 4, gekennzeichnet durch auf die Seniderfrequen,z abgestimmte Erregerspulen oder Kreise. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet" daß als Sender ,ein selbsterregter Röhrensender verwendet wird. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rad als induzierendes Element eine Spule oder ein, Kreis angebracht ist, die im Alarmfall geöffnet. oder geschlossen werden. 8. Vorrichtung nach einem der An#sprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, am Rad als induzierendes Element eine Spule, ein Kreis oder eine geeignet geformte andere Vorrichtung sich befindet, die in ihrer Ruhestellung eine geringe Rückwirkung auf den Sender ausübt und im Alarmfall durch Lageänderung in eine Stellung gebracht wird, in der sie eine große Wirkung ausübt. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß durch Lageänderun- eines Teils einer am Rad befindlichen Spule oder eines, Kreises, z. B. eines Spulenkerns, ,im Alarmfall eine gro#Ae Rückwirkung auf den Sender erzeugt wird. io. Vorrichtung nach Anspruch, 7, dadurch ,gekennzeichnet, -daß, die Ein- oder Ausschaltung des induzierenden Elements am Rad durch ein mit Kontakten versehen-es Manorneter, beispielsweise- ein Druckkolbenmanometer, Membranmanometer oder eine manometrische Meßdose oder durch eine andere zu diesem Zweck verwendbare Vorrichtung erfolgt. ii.. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverrichtung mit dem Auslösemanometer od. dgl. und dem induizierenden Element am Rad zu einer baulichen Einheit vereinigt ist. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Zwillingsrädern nur ein einziges, induzierendes Element angebracht wird, daß aber für jedes einzelne Rad eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die bei Unter- und/oder Überdruck anspricht. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis- 1:2, gekennzeichnet durch eine Anordnung von einem oder mehreren Sendekreisen in Verbindung mit vorzugsweise einem Ge#nerator und einer Anzeigevorrichtung am Wagen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Anordnung von vier Erregerspulen oder Kreisen am Chassis eines dreiachsigen Wagens, wobei für zwei unmittelbar hintereinanderliegende Räder oder Zwillingsräder nur eine Sendespule angebracht ist. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwirkung auf die Sendeanlage im Alarmfall optisch, z. B. durch Aufleuchten einer Lampe, oder akustisch mittelst einesi Lautsprechers, einer Klingel oder einer Schnarre im Führerhaus des Wagens, angezeigt wird. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß fiix die einzelnen Räder verschiedene Alarmzeichen ausgelöst -werden. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daS die für die einzelnen Räder bzw. Rädergruppen verwendeten ,Senderspulen bzw. Kreisedurch einen Wechselschaltet ausgeschaltet und daher eine andere ,Spule. bzw. ein Kreis einschaltbar ist, der n#icht von den Rädern aus induktiv beeinflußt wird. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daBidie Anzeigevorrichtung über einen Verstärker oder ein Relais ausgelöst wird, die mit der Sendeanlage gekoppelt sind. ig. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als. Energiequelle für die Anlage die Fahrzeugbatterie verwendet wird.
DEE3943A 1951-06-28 1951-06-28 Vorrichtung zum Anzeigen eines Unter- und/oder UEberdrucks in Reifen von Kraftfahrzeugen Expired DE873213C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0855293A3 (de) * 1997-01-15 2000-01-05 Algonquin Scientific, LLC Reifendrucküberwachungssystem
US6335690B1 (en) 1997-01-15 2002-01-01 Algonquin Scientific, Llc Fluid sensing system
US6362732B1 (en) 1997-01-15 2002-03-26 Algonquin Scientific Llc Tire pressure sensing system
US6756892B2 (en) 1997-01-15 2004-06-29 Algonquin Scientific, Llc Tire pressure sensing system

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US6756892B2 (en) 1997-01-15 2004-06-29 Algonquin Scientific, Llc Tire pressure sensing system

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