DE872052C - Verfahren zum Abfuehlen der Stapelhoehe an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Abfuehlen der Stapelhoehe an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

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Publication number
DE872052C
DE872052C DEF6204A DEF0006204A DE872052C DE 872052 C DE872052 C DE 872052C DE F6204 A DEF6204 A DE F6204A DE F0006204 A DEF0006204 A DE F0006204A DE 872052 C DE872052 C DE 872052C
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DE
Germany
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stack
machines
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shaft
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Expired
Application number
DEF6204A
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English (en)
Inventor
Karl Blaettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abfühlen der Stapelhöhe an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen Bei Bogen verarbeitenden Maschinen ist bekannt, daß die Oberkante des Stapels im Takt der Maschine in bezug auf eine bestimmte Höhenlage abgefühlt wird.
  • Die Abfühlvorrichtungen bestehen meist aus einem mechanischen Getriebe, bei dem ein Taster sich im Takt der Maschine kurzzeitig auf den Stapel aufsetzt. Hat die Oberkante des Stapels eine bestimmte Höhenlage erreicht, beispielsweise bei einem Bogenausleger nach dem Ablegen einer bestimmten Anzahl von Bogen, dann steuert die Abfühlvorrichtung die Stapelsenkvorrichtung, und der Stapel wird um einen bestimmten Betrag gesenkt. Bei einem Bogeneinleger wird beim Ansprechen der Abfühlvorrichtung der Stapel um einen bestimmten Betrag gehoben. Die Übertragung des Abfühlimpuises von der Abfühlvorrichtung auf die Stapelsteuervorrichtung wird bei den meisten bekannten Vorrichtungen dieser Art auf mechanischem Wege vorgenommen. Es sind jedoch auchVorrichm.ngen bekannt, bei denen diese Übertragung auf elektrischem oder puenmatischem Wege erfolgt.
  • Das Verfahren des Abfühlens bei jedem verarbeiteten Bogen hat nun verschiedene Nachteile, besonders beim Bogenauslegen. Wird z. B. ein Bogen dünnen Papiers mit hoher Geschwindigkeit ausgelegt, dann bildet sich zwischen ihm und der Stapeloberfläche ein Luftkissen, und es vergeht eine geraume Zeit bis sich der Bogen durch sein eigenes Gewicht mit seiner ganzen Fläche auf den Stapel abgesenkt hat und damit an den Bogenanschlägen anliegt.
  • In der Zwischenzeit sind jedoch schon wieder weitere Bogen abgelegt worden, so daß sich der gesamte obere Teil des Stapels in einem gewissen schwimmenden Zustand befindet. Eine Abfühlvorrichtung, die einen Taster bei jedem Bogen auf den Stapel aufsetzt, unterbricht nun das ungehinderte Geradelegen des Bogens, und zwar dadurch, daß der Fühler an der Aufsetzstelvle die Bogen zusammendrückt und an dieser Stelle zum Aneinanderhaften bringt. Man hat diesen Nachteil dadurch zu vermeiden versucht, daß man die Antriebskraft des Fühlers verringert hat. Die Folge davon ist jedoch, daß der Fühler beim schnellen Maschinengang seiner Steuerkurve nicht mehr folgt.
  • Man hat weiterhin eine Verbesserung dadurch zu erreichen versucht, daß man einen leichten Schleppfühler dauernd mit der Stapeloberfläche in Berührung läßt. Dieser Fühler löst bei Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe ebenfalls die Stapelsteuervorrichtung aus. Ist dieser Fühler jedoch zu leicht, dann gerät er bei hohen Druckgeschwindigkeiten ins Pendeln, ist er dagegen in schwer, dann hemmt er das ordnungsgemäße Ablegen.
  • Alle diese Nachteile werden durch vorliegende Erfindung beseitigt. Sie kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß die Abfühlvorrichtung so gesteuert wird, daß sie erst nach dem Ablegen von zwei oder mehr Bogen auf den Stapel niedergeht und diesen abfühlt.
  • Zur Ausübung des Verfahrens ist vorzugsweise ein Einstellgetriebe vorgesehen, das den Fühler nach jedem zweiten oder nach beliebig mehr Bogen auf den Stapel senkt und diesen abfühlt. Der Fühler löst auf an sich bekannte Art einen Kontakt aus und betätigt das Stapelsenkgetriebe. Das Abfühlen kann jedoch auch mit nur elektrischen oder mechanischen Mitteln erfolgen.
  • Ferner kann zur Ausübung des Verfahrens das Stapelsenkgetriebe regulierbar sein. Die Geschwindiglçeit, mit der sich der Stapel sensen soll, wird vorher entsprechend der Papierstärke an dem Stapelsenkgetriebe eingestellt. Eine genaue Einstellung ist jedoch nicht möglich, da die Bogen, insbesondere am Ausleger, aufgelockert sind. Hierdurch entstehen Differenzen, durch die der Stapel entweder zu tief oder zu hoch zu liegen kommt.
  • Ein Ausgleich hierfür wird dadurch herbeigeführt, daß nach dem Ablegen mehrerer Bogen ein Fühler auf den Stapel gesenkt wird, der feststellt, ob der Stapel zu hoch oder zu tief liegt. Wird einer dieser beiden Zustände festgestellt, so wird über ein Relais das Reguliergetriebe betätigt und dadurch die Stapelgeschwindigkeit erhöht oder verringert.
  • Die Anordnungen beschränken sich nicht nur auf Bogenausleger, sondern können auch an Einlegeapparaten verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung und zur Erläuterung des Verfahrens werden in den Abbildungen drei Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung wiedergegeben, es zeigen Abb. I und 2 eine Fühierbetätigungsvorrichtung zum Abfühlen jedes sechsten Bogens mit geschalteter Stapelsenkvorrichtung, Abb. 3 und 4 eine Fühlerbetätigungsvorrichtung mit rotierend angetriebener Stapelsenkvorrichtung, Abb. 5 und 6 ein Getriebe zum Regulieren der Stapelsteuergeschwindigkeit.
  • Das Schaltrad 1 ist mit der die Stapelsenkung betätigenden Welle2 2' fest verbunden. Der Arm 3 sitzt lose auf der Welle 2, er besitzt an seinem oberen Ende ein Auge 4, an dem eine Schaltklinke 5 gelenkig gelagert ist. An der Schaltklinke 5 ist seitlich eine Rolle 6 befestigt, die auf der Weiche 7 läuft. Unter dem Einfluß der Zugfeder 8 wird die Weiche 7 um ihren Gelenkpunkt 9 gegen den Anschlag 10 gezogen. Die Schaltkllinke 5 wird dadurch angehoben und ist außer Eingriff mit dem Schaltrad I. Der Arm 3 macht im Takt der Maschine eine Schwenkbewegung um die Welle 2.
  • Die Steuerkurve II macht nach sechs Maschinenumdrehungen eine volle Umdrehung, dadurch wird der Fühlerarm I2 nach jedem sechsten Bogen in seine unterste Stellung gebracht. Hat der Stapel I3 in der Zwischenzeit eine bestimmte vorgeschriebene Höhe erreicht, .dann schließt sich bei dieser Abfühlbewegung der Fühlerkontakt 14. Das Steuerschütz 15 wird angehoben und bleibt über dem Hilfskontakt I6 unter Strom. Gleichzeitig hat sich der Hauptkontakt I7 geschlossen, der Hubmagnet I8 erhält ebenfalls Strom und senkt die Weiche 7 ab, so daß die Schaltklinke 5, die mit ihrer Rolle 6 an der Oberkante der Weiche 7 läuft, mit dem Schaltrad I in Eingriff kommen kann. Das Schaltrad I wird jetzt so lange weitergeschaltet, bis der Nocken 19 den Unterbrecherkontakt 20 betätigt.
  • Dadurch wird das Schütz I5 und auch der Hubmagnet I6 stromlos. Unter der Wirkung der Zugfeder 8 wird die Weiche7 angehoben und damit die Schaltklinke 5 außer Eingriff gebracht. Der Kontakt 21 ist mit der Druckabstellbewegung der Maschine gekuppelt, so daß bei abgestelltem Druck die gesamte Anlage stromlos ist.
  • Das in den Abb. 3 und 4 gezeigte Reibradgetriebe besteht aus der die Stapelsenkbewegung betätigenden Welle 22 und einer Welle 23, auf der ein Flansch 24 befestigt ist. In dem Flansch 24 befinden sich zwei Bolzen 25 und 26. Auf dem Bolzen 26 sind die beiden Klemmbacken 27 und 28 gelenkig gelagert. Auf dem Bolzen 25 ist ebenfalls gelenkig gelagert der Steuernocken 29. Unter dem Einfluß der beiden Druckfedern 30, 3I werden die beiden Backen 27, 28 so weit zusammengedrückt, daß sie mit ihren Flächen an den Flächen des Steuernockens 29 leicht anliegen. Dabei umschließen sie die Trommel32, die mit dem Ende der Welle 212 fest verbunden ist. Die Welle 22 wird von der Maschine aus mit vorzugsweise geringerer Geschwindigkeit angetrieben. In der Ruhestellung der Stapelsenkeinrichtung wird der Bolzen 34 in den Weg !der umlaufenden Klemmeinrichtung gebracht. Dadurch liegt der an dem Steuernocken 29 befestigte Stift 33 an dem Bolzen 34 an. Die beiden Klemmbacken 27, 28 werden etwas geöffnet, so daß der Reibungsschluß zwischen den Klemmbacken und der Trommel 32 gehoben wird, die Welle 23 bleibt in Ruhe, während die Welle 22 sich weiterdreht. Schließt sich beim Abfühlen der Fühlerkontakt 35, dann erhält der Hubmagnet 36 Strom und zieht den Bolzen 34 so weit zurück, daß sich die Klemmbacken 27, 28 schließen können und die Welle 23 in Drehung versetzt wird. Nach einer Umdrehung der Welle 23 kommt der Stift 33 mit dem inzwischen nach unten gebrachten Bolzen 34 in Berührung, die Klemmbacken27, 28 öffnen sich, und die Welle 23 steht still.
  • Bei dem Beispiel in den Abb. 5 und 6 ist die zur Betätigung der Stapelsenkung angeordnete Welle 38 mit dem Schaltrad 39 fest verbunden. Ein auf der Welle 38 beweglich gelagerter Hebel 40 macht im Takt der Maschine eine Schwenkbewegung. Am oberen Ende des Hebels 40 ist die Schaltklinke 41 gelenkig gelagert.
  • Die an der Schaltklinke 41 befestigte Rolle 42 läuft über eine ebenfalls auf der Welle 38 beweglich gelagerte Weiche 43. Diese wird bei Beginn des Druckens mit Hilfe des an der Stange 44 befestigten Knopfes 45 in eine bestimmte Stellung gebracht, so daß die Schaltklinke 41 nur eine begrenzte Anzahl von Zähnen des Schaltrades 39 weiterschaltet. Eine unbeabsichtigte Verstellung der Weiche3 wird durch den Sperrstift46 verhindert, der in Ausfräsungen 47 der Weiche 43 einschnappt. Die Abfühlvorrichtung besteht aus einem Fühlerhebel 48, der von der Maschine aus mit Hilfe der Zugstange 49 nach einer bestimmten Anzahl von Bogen der Stapeloberfläche 50 genähert wird. Ist die Stapelsenkgeschwindigkeit von vorneweg zu klein gewählt worden, dann liegt die Stapeloberfläche 50 zu hoch, und über dem Fühler 5I wird der Kontakt 52 geschlossen.
  • Damit erhält der Hubmagnet 53 Strom und bewegt über den Winkelhebel 54 und den Hebel 55 die Schaltklinke 56 um einen Zahn 57 der mit der Weiche 43 fest verbundenen Schaltscheibe 58 im Uhrzeigersinn. Hierdurch kann die Schaltklinke 4I ebenfalls um einen Zahn früher mit dem Schaltrad 39 in Verbindung kommen, das heißt, die Stapelsenkgeschwindigkeit wird erhöht. Ist hingegen die Stapelsenkgeschwindigkeit zu hoch eingestellt gewesen, dann kommt beim Abfühlen der Fiihler 51 nicht mit der Stapeloberfläche 50 in Berührung. der Fühlerhebel 48 bewegt sich weiter und schließt damit den Kontakt 59. Hierbei erhält der Hubmagnet 60 Strom, und die Weiche 43 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Teilung zurückgeschaltet. Die Schaltklinke 41 schaltet demgemäß die Scheibe 39 bei jedem Takt der Maschine um einen Zahn weniger.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Abfühlen der Stapelhöhe an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhöhe erst nach Auflegen bzw. Abnehmen von zwei oder mehr Bogen abgefühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Abfühleinrichtung der im voraus eingestellte Stapelsteuerhub entsprechend der abgefühlten Stapelhöhe selbsttätig geändert wird.
DEF6204A 1951-05-10 1951-05-10 Verfahren zum Abfuehlen der Stapelhoehe an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen Expired DE872052C (de)

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DE872052C true DE872052C (de) 1955-09-05

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DE (1) DE872052C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110657B (de) * 1958-11-04 1961-07-13 Stahl & Co O H G Vorrichtung zum Anlegen von aus einem Stapel stammenden Bogen
DE1175699B (de) * 1963-04-19 1964-08-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Abfuehlen der Stapelhoehe an bogenverarbeitenden Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1110657B (de) * 1958-11-04 1961-07-13 Stahl & Co O H G Vorrichtung zum Anlegen von aus einem Stapel stammenden Bogen
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