DE8717057U1 - Verschluß mit Federausgleich - Google Patents

Verschluß mit Federausgleich

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

til, · * «' ' &iacgr; &iacgr; :
Dipl.-lüg.
HoI4Ot &Egr;&idiagr;-Ghelmänn
Schülefsträße 14
Aarbergen 2
Bezeichnung
Verschluß mit Federausgleich
Beschreibung j
Schachtabdecküngen und Abläufe für Verkehrsflächen erhalten oft Verschlüsse, um den Deckel bzw. den Rost mit dem Rahmen zu verbinden, sei es aus Sicherheitsgründen oder weil es sich um tagwasserdichte bzw. rückstaüdichte Schachtabdeckungen handelt. Für diese Verbindung werden i-n vielen Fällen Schraubvörreiber-VerschlÜöse, bestehend aus einem Gewindebolzen> einer Verschlußzürige mit Gewinde und einer Federscheibe als Sicherungselement^* Diese Verschlußart ist leicht und schnell zu bedienen.
Da es sich bei Schachtabdeckungen und Abläufen um Bauteile handelt, die aufgrund ihrer Einbaustellen starker Verschmutzung unterliegen, muß insbesondere bei den Verschlüssen ausreichend Spiel vorhanden sein, damit diese auch nach längerer Zeit noch bedienbar sind. Hier handelt es sich besonders um das Spiel zwischen der Bohrung im Verschlußauge und dem Durchmesser des Verschlußbolzens.
Dies hat allerdings gewisse Nachteile. ¥erden die +) verwendet /2
VeFschlußzüngen in Verschlußstellung eingeschwenkt und
dann angezogen* entsteht an der Verschlüßzunge
durch die Anzugskraft ein Anzugsmoment< Durch dieses Moment beim Anziehen des VerschlußbölZens kann der
ganze Verschluß aufgrund des Spiels in der Bohrung
verkanten. Tritt diese Verkantung ein, ist eine einwandfreie Verschlußstellung nicht mehr gewährleistet. Dadurch kann es u.U. bei starker Verkehrsbearispruchühg der Schachtabdeckung oder des Ablaufes des Verschüsses
Durch die Neuerung nach Anspruch 1 bis 4 wird dieser Verkantung
Fig. 1 zeigt einen Verschluß
mit Tellerfedern (6) zwischen Verschlußauge (9) und Verschlußzunge (4) mit schräger Anlagefläche (5)
Fig. 2 zeigt den gleichen Verschluß
mit Tellerfedern (6) mit
schräger Anlagefläche (7)
auf der Verschlüßzunge (4)
Durch die Anordnung der Tellerfedern (6) zwischen
Verschlußauge (9) des Deckels (2) und Verschlußzunge (4) wird der Verschluß beim Anziehen bereits stabilisiert. Dabei ist eine Abstimmung der Federn bezogen auf die Anlage der Verschlußzünge (4) am
Rahmen (1) erforderliche
Wird die Anlagefläche (5) für die Federn (6) am Verschlußäüge (9) entsprechend Fig.1 zusätzlich schräg geneigt oder die Anlagefläche (7) auf der Verschlußzunge (4) schräg ansteigend ausgeführt, dann entsteht auf der rechten Verschlußseite ein größerer Ferder-
+)zum Lösen /3
&bull; · ·
&eacgr;' "&iacgr;
drück älä auf der linken Verschlußseite. Dadurch entsteht ein Gegenmöment, welches bei entsprechender Abstimmung das Kippmoment der Verschiußzunge kompensiert.
Es besteht auch die Möglichkeit, beide Anlageflächen (5) und (7) gegeneinander schräg auszuführen. ÖacLurC wird der stabilisierende Gegendruck am Verschluß noch vergrößert.
Dieser Effekt wird auch dann erreicht, wenn nur die1 Fierce Hälft« des Verschlußsügss (g > oder dig recht
der dig rechte Hälfte der Verschlußzunge (4) oder beide gegeneinander schräg ausgeführt werden und die linken Flächen horizontal bleiben.
Aarbergen 2, den 28.12.1987

Claims (3)

&bull; O · Dipl.-Ing. Horst Eichelmann Schillerstraße 14 Aarbergen 2 Bezeichnung Verschluß mit Federausgleich Schutzansprüche
1. Verschluß, insbesondere für Schachtabdeckungen und Abläufe fü: Verkehrsflächen, bestehend aus Gewinde
bolzen (3), Verschlußzunge (4) mit Gewinde und Federscheibe (10), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußauge (9) des Deckels (2) und Verschlußzunge (4) Federn (6), insbesondere Teilerfedern, angeordnet sind und, daß die Anlagefläche (5) des Verschlußauges (9) schräg unter einem Winkel geneigt ausgeführt ist.
2. Verschluß, insbesondere für Schachtafcdeckungen und Abläufe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7) der Verschlußzunge (4) schräg unter einem Winkel ansteigend ausgeführt ist,
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß sowohl die Anlagefläche (5) des Verschlußauges (9) als auch die Anlagefläche (7) der Verschluß^ zunge (4) unter einem Winkel gegenläufig schräg geführt sind»
/2
1* &Rgr; J1*""
Verschluß nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagefläche (5) des Verschlußauges (9) und d'ie Anlagefläche (7) der Verschlußzunge (4) links zur Hälfte horizontal und rechts zur Hälfte gegenläufig schräg unter einem Winkel ausgeführt sind.
Aarbergen 2, den 28.12.1987
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345222A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Poly-Bauelemente AG Gitterrost und Tragrahmen dazu
EP0399955A2 (de) * 1989-05-25 1990-11-28 Poly-Bauelemente AG Verschlusselement zur Sicherung eines Deckels an einem Rahmen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345222A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Poly-Bauelemente AG Gitterrost und Tragrahmen dazu
EP0345222A3 (de) * 1988-06-01 1991-09-18 Poly-Bauelemente AG Gitterrost und Tragrahmen dazu
EP0399955A2 (de) * 1989-05-25 1990-11-28 Poly-Bauelemente AG Verschlusselement zur Sicherung eines Deckels an einem Rahmen
EP0399955B1 (de) * 1989-05-25 1997-08-06 Poly-Bauelemente AG Verschlusselement zur Sicherung eines Deckels an einem Rahmen

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