DE8716644U1

DE8716644U1 - Schrank

Info

Publication number: DE8716644U1
Application number: DE8716644U
Authority: DE
Original assignee: Moebelwerke Moser & Co Kg 7230 Schramberg De GmbH
Current assignee: Moebelwerke Moser & Co Kg 7230 Schramberg De GmbH
Priority date: 1987-12-17
Filing date: 1987-12-17
Publication date: 1988-02-25

Description

Möbelwerke Moser GmbH & Co. KG, Seedorfer Str. 80, 7230 Schramberg

"Schrank"

Die Neuerung bezieht sich auf einen Schrank gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.

Bei vielen Schränken ist es wünschenswert, den Abstand zwischen der Schrankdecke und der Zimmerdecke durch eine Blende zu überbrücken, so daß der Schrank den Eindruck erweckt, als ob er vom Boden bis zur Decke durchgeht. Die Anordnung derartiger Blenden bereitet häufig Schwierigkeiten, da sie häufig der Schrankmaserung und den Schrankfarben nicht entspricht .

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschlußblende zu schaffen, die in der den Schrank herstellenden Fertigungsstätte gefertigt werden kann und die trotzdem unterschiedliche Höhen zwischer, Schrank und Decke auszugleichen in der Lage ist.

Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.

Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Abschlußblende vorgeschlagen, die aus einem Matrizen- una einem Patrizenteil besteht, die beide ineinander verschiebbar sind, so daß nun^mehr die Auszugshöhe des Patri zentei les aus dem Matrizenten beliebig den ortlichen Verhältnissen angepaßt werden kau::.

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G e ~.; : eine^r abgeänderter Ausfuhrungsforrn funrt s'c Z'n' a ·" ebsrTfcills das Putrizcotsil &idigr;&ggr;&pgr; M a &idiagr; r i &zgr; ? &pgr; * &rgr; "i 1 .

IS aDe^r r,'jr geger, d^e Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, das ?e. trizenteil nach oben an die Sehr ar, kdecke aT^egen, so d a 3 damt ohne Schwierigkeiten Höhend1·f e'e &eegr; 2 e &pgr; ausgeglichen werden können und onne daß es e^r f c rder^ ich ist, da3 anschließend eine Festliq-^ng jurcn eine Feststellschraube erfolgt.

A ü s f j r, r j &eegr; g s b e ^; s &rgr; "" e ' e de^r Neuerung werden nachfolgend a &eegr; &eegr; a r. d der Zeichnung erläutert. D^-e Zeichnung zeigt dabei in

Fig. 1 eine erste Ausführungsforn der neue-

rur,gsgemaSen Abschlußblende und in Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.

In ce·" Zeichnung ist mit I eine Abschlußblende Dezeichnet, die aus einem Matrizenteil 3 und einem Patrizenteil - besteht, wobei sich das Patrizenteil 4 -m Vatrizenteil 2 in eine'· entsprechenden Schlitzführung 7 führt. Das Matrizenteil 3 stent auf der Schrankdecke auf und das Patrizenteil 4 kann an die Zimmerdecke angelegt werden und vird dann über eine Feststel 1 scraube 5 im Matrizenteil 3 festgelegt.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine Abschlußblende 2 vorgesehen, die aus dem Matrizenteil

sich das P ..&igr; t r i &zgr; e &eegr; t e i 1 4 a in einer entsprechenden Schlitzführung des Matrizenteiles 3a.

Die Anlage des Patrize &eegr;teiles 4a an die Zimmerdecke e r * &ogr; 1g t nierbei nicht nur &ugr; &eegr; Hand, sondern unter der Wirkung einer Feder 6, die sie:, einerseits am Ha trizente'1 3a, andererseits am PaL izenteil 4a abstutzt 'j &eegr; ri ri &lgr; s. Patrize &eegr; teil ^a qeqen die Zimmerdecke zwingt, während sich dös Matrizenteil 3a fest auf die Scnrankdecke auflegt.

Wird die Abscnlj^blende 2 in einzelne Absei unterteilt und jeder Abschnitt mit einer eigenen Fede>6 ausgerüstet, sind auch Unregelmäßigkeiten in de·" Zimmerdecke leicht und sei DSttätig auszugleichen

Claims

Schrank mit in der Höhe einstellbarer Abschlußblende, gekennzeichnet durch eine zweiteilig ausgebildete Abschlußblende (1. 2), deren unteres Teil als Matrizenteil (3, 3a) mittelbar an der Schrankoberseite festlegbar ist und deren oberes Teil als Patrizenteil (4, 4a) ausgebildet ist, sich in der Matrizenteil (3, 3a) führt und in seiner Endstellung arreti3rbar ist.

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2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Patrizentei1 es (4) in dem Matrizenteil (3) über eine Feststellschraube (5) erfolgt.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Matrizenteil (3a) und Patrizenteil (4a) eine das Patrizenteil (4a) nach außen beaufschlagende Feder (6) vorgesehen ist.