DE19544736A1 - Gehäuse für ein einen Bildschirm enthaltendes elektronisches Gerät - Google Patents

Gehäuse für ein einen Bildschirm enthaltendes elektronisches Gerät

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DE19544736A1 DE1995144736 DE19544736A DE19544736A1 DE 19544736 A1 DE19544736 A1 DE 19544736A1 DE 1995144736 DE1995144736 DE 1995144736 DE 19544736 A DE19544736 A DE 19544736A DE 19544736 A1 DE19544736 A1 DE 19544736A1
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Metz Werke GmbH and Co KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus Kunststoffteilen bestehendes Gehäuse für ein einen Bildschirm enthaltendes elektronisches Gerät. Angesprochen sind insbesondere Fernsehgeräte, Videomonitore, Multimedia-Computer und dgl. Bei derartigen Geräten sind nach dem Stand der Technik die elektronischen Baugruppen des Gerätes und/oder der Bildschirm zunächst auf einem sie tragenden Basisteil befestigt. Der Bildschirmrand ist von einem Frontrahmenelement umfaßt, das in der Regel ein einstückiges Spritzteil ist. Die Geräterückseite wird von einem schalenartigen Rückwandelement überdeckt, das z. B. aus einem tiefgezogenen Teil besteht.
Insbesondere auf dem Gebiet der Fernsehgerätetechnik ist es seit einiger Zeit üblich ge­ worden, Bildschirme mit unterschiedlichen Breitenverhältnissen anzubieten. So sind nach wie vor Geräte bekannt, bei denen die Bildschirme ein Breiten-/Höhenverhältnis von 4 : 3 aufweisen. Daneben werden aber vermehrt auch Geräte im sogenannten Breitformat an­ geboten, bei denen die Bildschirmbreite zur Bildschirmhöhe ein Verhältnis von 16 : 9 auf­ weist. Daraus ergibt sich das Problem, daß bei im wesentlichen gleichbleibenden oder nur wenig variierenden Bildschirmhöhen die Bildschirmbreite sehr starke Unterschiede auf­ weist, so daß für unterschiedliche Bildschirme unterschiedliche Bildschirmfrontrahmen­ teile erforderlich sind. Da derartige Teile beim Stand der Technik aus einem relativ gro­ ßen einstückigen Spritzteil bestehen, müssen für unterschiedliche Breitenformate von an­ sonsten gleichhohen Bildschirmen unterschiedliche Spritzformen hergestellt und vorrätig gehalten werden. Dies ist aufwendig und verteuert insbesondere bei kleineren bis mittle­ ren Geräteserien die Herstellungskosten nicht unerheblich.
Als weiterer Stand der Technik sind Elektronikgerätegehäuse bekannt geworden, die ins­ besondere im Laborbereich eingesetzt und in unterschiedlichen Höheneinheiten oder Breiteneinheiten angeboten werden. Derartige Gerätegehäuse, die sich insbesondere an den Laborgerätemarkt wenden, bestehen aus rasterartig zusammensetzbaren Einzelteilen in Form von Profilleisten, Profliplatten und Eckteilen, so daß je nach Rastermaß aus ein und denselben Teilen Gehäuse unterschiedlicher Größe hergestellt werden können. Der­ artige meist aus metallischen Einzelteilen zusammengesetzte Gehäuse sind aber in der Regel für den angesprochenen Verwendungszweck entweder nicht geeignet oder zu teu­ er.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Kunststoffteilen bestehendes Gehäuse für ein Bildschirmgerät anzugeben, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und va­ riabel eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das den Bild­ schirmrand umgebende Frontrahmenelement durch mehrere durch eine vertikal verlau­ fende Trennfuge geteilte, aus Kunststoffspritzteilen bestehende Teilrahmenelemente ge­ bildet wird, deren gegenseitige Lage abhängig von der Breite des verwendeten Bild­ schirms in unterschiedlichen Montageendstellungen fixierbar ist. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-19.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, auf ein relativ großes einstückiges Frontrah­ menelement zu verzichten und dieses zunächst aus zwei Halbelementen herzustellen, die zwischen sich eine Trennfuge bilden. Die Trennfuge kann durch Dekorelemente, bei­ spielsweise aufgesetzte oder untergesetzte Leisten kaschiert werden, z. B. Schriftblenden oder Klappblenden, unter denen sich Bedienungselemente verbergen.
Anstelle einer relativ großen und damit teueren Form für ein einstückiges Frontrah­ menelement muß zunächst nur die Form für ein einziges Teilrahmenelement hergestellt werden, da das linke und rechte Teilrahmenelement identisch ausgebildet werden können. Dies ist kostengünstig und bringt die im Hinblick auf die Breitenvielfalt der Bildschirme vorteilhafte Breitenvariablität der Bildschirmblende mit sich. Die Trennfuge kann auch dadurch überdeckt werden, daß beispielsweise das linke Teilrahmenelement in Montage­ endstellung über das rechte Teilrahmenelement greift und dadurch die vertikale Trennfu­ ge überdeckt. Ferner ist es auch möglich, daß die obere Trennfuge vom linken Teilrah­ menelement überdeckt wird und die untere Trennfuge vom rechten, was der Symmetrie der herzustellenden Teile entgegenkommt.
In Fortführung des Gedankens einer Auftrennung des Frontrahmenelements ist gemäß Anspruch 4 auch das Rückwandelement in Rückwandschalenelemente aufgeteilt, die ab­ hängig von der Gesamtgerätebreite im hinteren Gerätebereich in unterschiedlichen Mon­ tageendstellungen gegenseitig aneinander fixierbar sind.
Ebenso ist es gemäß Anspruch 5 möglich, die frontseitigen Teilrahmenelemente einstüc­ kig mit dahinter liegenden Rückwandschalenelementen auszubilden, so daß bei Vorsehen nur einer mittigen vertikalen Trennfuge das Gerätegehäuse aus einer linken Halbschale und einer rechten Halbschale gebildet wird, die sowohl die vordere Blendenfunktion als auch die hintere Abdeckfunktion übernehmen. Gegebenenfalls dazwischenliegende Trennfugenbereiche können durch Mittelelemente überdeckt werden.
Um eine definierte Lage und einen festen Halt der einzelnen Elemente aneinander zu ge­ währleisten, was insbesondere bei tragbaren Geräten erforderlich ist, ist es zweckdien­ lich, durch Führungselemente beispielsweise in Form in Vorsprüngen, hintergreifenden Wandabschnitten, Nut-/Federelementen und dgl. dafür zu sorgen, daß ein definierter halt im Teilfugenbereich erzielt wird. Um das Gehäuse zu Service- bzw. Reparaturzwecken öffnen zu können, sind an den Teilrahmenelementen, den Mittelelementen oder den rückwandbildenden Elementen lösbare Rastmittel vorgesehen, beispielsweise in Form von Schnapp-/Rastverbindungen, Bajonettelementen und dgl.
Die Rückwandschalenelemente sind im Bodenbereich mit Bodenausnehmungen zum Durchgriff von an der Gehäuseunterseite angeordneten Gehäusefüßen vorgesehen. Die Bodenausnehmungen sind zur Trennfugenkante hin offen, so daß die Rückwandscha­ lenelemente bei einem auf dem Boden aufstehenden Gerät seitlich abgezogen werden können.
Um auch einer gewissen Höhenvariabilität der Bildschirme Rechnung tragen zu können, sind sowohl die Rückwandschalenelemente als auch die einstückig mit der Rückwand oder gesondert ausgebildeten Teilrahmenelemente etwa mittig durch eine horizontal ver­ laufende weitere Trennfuge geteilt und zur Anpassung an unterschiedliche Bildschirmhö­ hen in unterschiedlichen Abständen zueinander montierbar. Dies bedeutet, daß beispiels­ weise das Frontrahmenelement nicht aus zwei U-förmigen Teilen besteht, sondern aus vier Winkeln, die zwischen sich die Trennfugen bilden, wobei die letzteren durch Decke­ lemente überdeckt oder durch Wandungsteile von hinten überbrückt sind. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, Kunststoffgehäuse für Fernsehgeräte unterschiedli­ cher Bildschirmformate und Bildschirmgröße mit nur wenigen Werkzeugen herzustellen, woraus ein erheblicher Kostenvorteil fließt.
Es kann zweckdienlich sein, an der Gehäuseunterseite ein das Gehäuse tragendes kasten­ artiges Gehäuseunterteil vorzusehen, in dem elektronisch angesteuerte Anzeigeelemente oder Lautsprechergruppen angeordnet sind. Die Breite des kastenartigen Unterteils kann dadurch an die Breite des Gehäuses angepaßt werden, daß die Unterteilseitenwände ge­ gebenenfalls zusammen mit einem Abschnitt der Unterteildeckfläche und Unterteilbo­ denfläche relativ zueinander verschiebbar oder mit unterschiedlichen Abständen einrast­ bar sind.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher er­ läutert. Diese zeigen:
Fig. 1 in einem tragenden Basisteil befestigte Bildschirme mit einem Breitenver­ hältnis von 4 : 3 (Fig. 1a) bzw. 16 : 9 (Fig. 1b),
Fig. 2 ein aus Teilrahmenelementen bestehendes Frontrahmenelement,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Frontrahmenelementen, die aus Teilrah­ menelementen gemäß Fig. 2 gebildet werden und in unterschiedlichen Brei­ tenstellungen zueinander montiert sind,
Fig. 4 ein Rückwandelement, das durch mehrere Rückwandschalenelemente gebil­ det wird,
Fig. 5 ein Frontrahmenelement, das aus vier Teilrahmenelementen und vier Decke­ lementen gebildet wird,
Fig. 6 eine schematische Darstellung von in unterschiedlichen Breiten montierten Frontrahmenelementen,
Fig. 7 ein Rückwandelement mit zwei vertikalen und einer horizontalen Trennfuge sowie
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Gerätegehäuses mit einem kastenartigen Unterteil.
Zunächst wird auf Zeichnungsfigur 1 Bezug genommen. Die dort in den Teilfiguren 1a und 1b dargestellten Bildschirme 2 haben unterschiedliche Formate, nämlich die Breiten­ zu Höhenformaten 4 : 3 bzw. 16 : 9. Die Geräte 3 haben damit unterschiedliche Abmessun­ gen, auch das Basisteil 4, das die Bildschirme 2 haltert und gegebenenfalls nicht näher dargestellte Elektronikbaugruppen trägt, weist unterschiedliche Abmessungen auf Fig. 1 ist noch zu entnehmen, daß die Höhen H1 und H2 im wesentlichen übereinstimmen, un­ terschiedlich sind im wesentlichen die Bildschirmbreiten B1 und B2.
In Fig. 2 ist nun ein Frontrahmenelement 6 dargestellt, das den Bildschirmrand 5 der Bildschirme 2 umgeben bzw. abdecken soll. Um zu vermeiden, daß Bildschirmformate unterschiedliche einstückige Frontrahmenelemente 6 hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, ist das Frontrahmenelement 6 in Teilrahmenelemente 10 aufgeteilt, die zwischen sich eine Trennfuge 9 bilden, wenn die Teilrahmenelemente 10 - wie in Fig. 3 dargestellt sind - an den unterschiedlichformatigen Bildschirmen 2 gemäß Fig. Ia und Ib montiert sind. Aus Fig. 3 sieht man deutlich, daß identische Teilrahmenelemente 10 für Bildschirme 2 unterschiedlicher Breiten B verwendet werden. Lediglich die zwischen den Teilrahmenelementen 10 liegenden Trennfügen 9 weisen eine unterschiedliche Fugenbrei­ te auf. Um die Trennfugen 9 überdecken zu können, sind Bildschirmfrontmittelelemente 12 vorgesehen, die ebenfalls an unterschiedlicher Bildschirmbreiten eingesetzt werden kön­ nen und als einfache und damit kostengünstige Spritzteile ausgebildet sind. Diese Bild­ schirmfrontmittelelemente 12 werden entweder außen auf den Bereich der Trennfugen 9 aufsetzt oder auf der Innenseite der Teilrahmenelemente 10 hinterlegt. Ebenso wie die Teilrahmenelemente 10 sind die Bildschirmfrontmittelelemente 12 identisch ausgebildete Spritzteile.
In Fig. 4 ist ein Rückwandelement 8 dargestellt, das zusammen mit den auf der Frontsei­ te des Gerätes 3 angeordneten Elementen das Gerätegehäuse 1 bildet. Das Rückwande­ lement 8 wird durch zwei abhängig von der Gerätebreite B in unterschiedlichen Monta­ geendstellungen gegenseitig befestigbare Rückwandschalenelemente 11 gebildet, die zwi­ schen sich eine Trennfuge 9 aufweisen, die durch ein Rückwandmittelelement 13 über­ deckt wird. Entsprechend dem Bildschirmfrontmittelelement 12 kann das Rückwandmit­ telelement 13 entweder außen auf die Fläche der Rückwandschalenelemente 11 aufge­ setzt und dort befestigt werden oder von innen in die Rückwandschalenelemente 11 ein­ gelegt werden. Es ist auch möglich, das Rückwandmittelelement 13 einstückig mit einem der Rückwandschalenelemente 11 auszubilden, so daß das Rückwandmittelelement 13 das mit ihm nicht verbundene Rückwandschalenelement 11 von innen bzw. außen über­ deckt, um die Trennfuge 9 zu schließen.
Besonders zweckdienlich kann es sein, wenn Führungselemente in Form von Vorsprün­ gen, Wandabschnitten oder Nut-/Federelementen vorgesehen sind, die die mit unter­ schiedlichen Montagelagen aneinander befestigbaren Teilrahmenelemente 10, Rückwand­ schalenelemente 11, Bildschirmfrontmittelelemente 12 und/oder Rückwandmittelelemen­ te 13 in Montageendstellung aneinander führen. Derartige Führungselemente sind in den Zeichnungsfiguren nicht näher dargestellt.
Um die Komponenten des Frontrahmenelementes 6 oder des Rückwandelementes 8 an­ einander zu befestigen, sind Rastmittel 14 vorgesehen, die in Zeichnungsfig. 4 als stiftar­ tige Elemente und in Zeichnungsfig. 2 als knopfartige Elemente angedeutet sind.
Weitere geeignete Rastmittel 14, wie beispielsweise Schraub- und Klemmverbindungen, Bajonettelementen und dgl. liegen im Rahmen der Erfindung. Ferner können die Rastmit­ tel 14 auch zwischen den Komponenten des Frontrahmenelementes 6 oder den Rück­ wandelementen 8 und dem Basisteil 4 wirksam sein.
In den Rückwandschalenelementen 11 sind Bodenausnehmungen 15 vorgesehen, die zum Durchgriff von an der Gehäuseunterseite 20 angeordneten Gehäusefüßen 16 dienen. Die Bodenausnehmungen 15 sind zur Trennfugenkante 17 hin offen.
Nachfolgend wird auf Zeichnungsfig. 5-7 Bezug genommen. Dort ist dargestellt, daß die das Gehäuse 1 bildenden Komponenten, nämlich das Frontrahmenelement 6 sowie das Rückwandelement 8, nicht nur eine (oder mehrere) vertikal verlaufende Trennfuge 9 aufweisen können, sondern zusätzlich eine weitere Trennfuge 18, die durch Deckelemen­ te 19 überdeckt werden. Zur Anpassung an unterschiedliche Bildschirmhöhen sind die oberen und unteren Rückwandschalenelemente 11 bzw. Teilrahmenelemente 10 in unter­ schiedlichen Abständen zueinander montierbar und verrastbar. Die Deckelemente 19 können an einem benachbart liegenden Element, beispielsweise einem Teilrahmenelement 10 oder einem Rückwandschalenelement 11 befestigt sein, was entweder durch Form- oder Kraftschlußverbindungen vollzogen sein kann. Ebenso gut ist es möglich, dafür ebenfalls Führungselemente vorzusehen.
Aus Fig. 8 geht schließlich hervor, daß an der Gehäuseunterseite 20 ein kastenartiges, das Gehäuse 1 tragendes Gehäuseunterteils 21 vorgesehen ist, - in dem Anzeigeelemente 22 sowie Lautsprecher 23 vorgesehen sind. Um die Breite B des Gehäuseunterteils 21 an die Breite B des Gehäuses 1 anpassen zu können, ist vorgesehen, daß die Unterteilsei­ tenwände 24 gegebenenfalls zusammen mit daran angrenzenden Bodenfläche bzw. Deckflächen verschiebbar angeordnet sind, so daß sie in unterschiedlichen Breitenstel­ lungen - angepaßt an die Breite B des Gehäuses 1 - fixiert werden können. Dadurch ist es möglich, im wesentlichen identische Gehäuseunterteile 21 für Gehäuse abhängig mit mit unterschiedlichen Bildschirmformaten zu verwenden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Bildschirm
3 Gerät
4 Basisteil
5 Bildschirmrand
6 Frontrahmenelement
7 Geräterückseite
8 Rückwandelement
9 Trennfuge
10 Teilrahmenelement
11 Rückwandschalenelement
12 Bildschirmfrontmittelelement
13 Rückwandmittelelement
14 Rastmittel
15 Bodenausnehmung
16 Gehäusefüße
17 Trennfugenkante
18 weitere Trennfuge
19 Deckelement
20 Gehäuseunterseite
21 Gehäuseunterteil
22 Anzeigeelement
23 Lautsprecher
24 Unterteilseitenwand

Claims (20)

1. Aus Kunststoffteilen bestehendes Gehäuse (1) für ein einem Bildschirm (2) enthal­ tendes elektronisches Gerät (3), insbesondere Fernsehgerät, Videomonitor, Multi­ media-Computer und dgl., mit folgenden Merkmalen:
  • - die elektronischen Baugruppen des Gerätes (3) und/oder der Bildschirm (2) sind/ist auf/in einem tragenden Basisteil (4) befestigt
  • - der Bildschirmrand (5) ist von einem Frontrahmenelement (6) umfaßt;
  • - die Geräterückseite (7) ist durch ein schalenartiges Rückwandelement (8) überdeckt:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das Frontrahmenelement (6) wird durch mehrere durch eine vertikal verlaufende Trennfuge (9) geteilte aus Kunststoffspritzteilen bestehende Teilrahmenelemente (10) gebildet, deren gegenseitige Lage abhängig von der Breite (B) des verwende­ ten Bildschirms (2) in unterschiedlichen Montageendstellungen fixierbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Teilrahmenelement (10) in Montageendstellung ein weiteres Teil­ rahmenelement (10) unter Überdeckung der vertikalen Trennfuge (9) übergreift.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrahmenelemente (10) identisch ausgebildete Halbschalen- Spritzteile sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandschalenelement (8) durch mehrere, abhängig von der Gerätebrei­ te in unterschiedlichen Montageendstellungen gegenseitig befestigbare Rückwand­ schalenelemente (11) gebildet wird.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bildschirmrand (5 ) umfassenden Teilrahmenelemente (10) einstückig mit dahinter liegenden Rückwandschalenelementen (11) ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils linksseitigen und rechtsseitigen halbschalenartigen Teil­ rahmenelementen (10) die variable Trennfuge (9) überdeckende Mittelelemente (Bildschirmfrontmittelelemente 12, Rückwandmittelelemente 13) vorgesehen sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandmittelelement (13) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit unterschiedlichen Montagelagen aneinander befestigbaren Teilrah­ menelemente (10), Rückwandschalenelemente (11), Bildschirmfrontmittelelemente (12) und/oder Rückwandmittelelemente (13) im Bereich der zugeordneten Teilfu­ ge(n) (9, 18) mit Führungselementen (Vorsprünge, Wandabschnitte, Nut/Federelemente) ineinander eingreifen.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilrahmenelementen (10), den Mittelelementen (12, 13), den Rück­ wandschalenelementen (11) und/oder dem Basisteil (4) lösbare Rastmittel (14) vorgesehen sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rückwandschalenelementen (11) Bodenausnehmungen (15) zum Durchgriff von am Gehäuseunterteil (21) angeordneten Gehäusefüßen (16) ange­ bracht sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenausnehmungen (15) zur Trennfugenkante (17) der Rückwandscha­ lenelemente (11) hin offen sind.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Rückwandschalenelemente (11) als auch die einstückig mit der Rückwand oder gesondert ausgebildeten Teilrahmenelemente (10) etwa mittig durch eine horizontal verlaufende weitere Trennfuge (18) geteilt sind und zur An­ passung an unterschiedliche Bildschirmhöhen in unterschiedlichen Abständen zu­ einander montierbar sind.
13. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufende weitere Trennfuge (18) durch seitliche Deckelemen­ te (19) überdeckt ist.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente (19) an einem benachbart liegenden Element (Teilrahmenelement 10, Rückwandschalenelement 11) befestigt sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Deckelemente (19) an dem benachbart liegend Element über Führungselemente erfolgt.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseunterseite (20) ein das Gehäuse tragendes kastenartiges Gehäu­ seunterteil (21) angeordnet ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseunterteil (21) elektronisch angesteuerte Anzeigeelemente (22) und/oder Lautsprecher (23) angeordnet sind.
18. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des kastenartigen Gehäuseunterteils (21) an die Breite des Gehäuses (1) durch verschiebbare Anordnung der Unterteilseitenwände (24) relativ zueinan­ der breitenvariabel ausgebildet ist.
19. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) nach Art eines Winkels ausgebildet ist, wobei in/auf einem ersten horizontalen Winkelschenkel die elektronischen Baugruppen angeordnet sind und ein zweiter, senkrecht verlaufender Winkelschenkel als Träger für den Bildschirm (2) und die Teilrahmenelemente (10) dient.
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